DragonColour Tauchgrundierung

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phoenix40k

Testspieler
10. Februar 2007
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6.201
#1
Am letzten Tag auf der Spielemesse entdeckt und sofort gedacht - häh, das kann doch garnicht gehen, das Zeug verstopft doch die ganzen Details?! Gefragt und 2 Figuren wurden live vor meinen Augen in die Grundierung (Silber + Schwarz verfügbar) getaucht und waren nach 15 Minuten Grifftrocken und alle Details noch zu sehen.



Werde nächsten Wochenende mal meine Necronkrieger ausprobieren (schon seid Wochen zusammengebaut, aber noch nicht die Muße gefunden die Airbrush fürs Grundieren rauszuholen). Hat schon jemand Erfahrung damit?
 
#2
Hm Ich ken mich ja aus im Thema grundieren [MB industrieles grundieren in verschieden Anwendungen und Verfahren]

Ich kann mir das nur folgendermaßen erklären die Hersteller müssen irgendeine spagat zwischen Wiskusität und Dichte gefunden das sich die Farbe halt nur wenige mitkrometer ablagern kann.

[Für Leihen: je dünner der Suppe destoweniger bleibt an der mini]

Hm ich bleibe bei meiner Sprühgrundierung, denn die muss ich nicht auf einen ruck aufbrauchen, was bei der Tauchgrundierung wohl der fall wäre.

Erfahrungsberichte wären schick
 
#3
Die Dose kommt mit einem wieder verschließbaren Deckel daher, wie bei den meisten "normalen" Farben üblich. Ich hab mir das vor ein, zwei Wochen beim Hersteller "präsentieren" lassen, da ich es gerne in meinen Webshop aufnehmen wollte, mir aber auch erst unsicher war.

Der Klabautermann von Tiny Soldiers hat nen Erfahrungsbericht dazu verfasst: http://www.tiny-soldiers.com/index.php?www;page=DragonColor
 
Zuletzt bearbeitet:
#4
Die silberne Grundierung halte ich für überflüssig (außer vielleicht für Necrons, aber meine haben ein anderes Farbschema, da passt es auch nicht 😀 ), aber die schwarze Grundierung finde ich sehr interessant. Ich hab das Problem, dass ich selten sprühen kann mangels einem Ort dafür. Wenn das wirklich so gut funktioniert, wäre es in jedemfall eine tolle Alternative, weil man es quasi überall machen kann.
Kann man sich das ganze also ähnlich wie ein Ink vorstellen mit mehr Pigmenten?
 
#5
Ja, so ähnlich. Das Zeugs ist extrem hoch pigmentiert und gleichzeitig extrem dünnflüssig. Die silberne Grundierung ist vielleicht nicht so attraktiv, das stimmt, aber da man auch in Richtung Modellbau geht (Auto, etc.), wird die sicherlich auch Verwendung finden. Wenn ich die damals für meine Demonworldritter gehabt hätte, hätte ich mir viel Arbeit sparen können.
 
#8
2Dinge:
1.
Man kann keine Forge World Gebäude damit Grundieren.
Aber was ist mir "Normalen" FW Minis?

2.
Warum muss man die Mini reinlegen zu grundieren?
Kann man sie nicht einfach mit einer Pinzette (oder ähnlichem) reinhalten?
Und wenn man sie reinlegt, sieht man sie noch, weil sonst muss man ja die mini dadrin "Blind"suchen?
Mfg Helbrecht
 
#17
-Helbrecht- schrieb:
Ich glaub er meint das:
muss ich da die überflüssige farbe mit dem pinsel runter hohlen?
Zum Vergrößern anklicken....

Nein überschüssiger Lack läuft von selbst runter. Übrigens kannst Du die Tauchgrundierung auch mit dem Pinsel oder sogar mit dem Airbrush auftragen. Ich hab das, was ich jetzt schon selbst gesehen habe, bzw. weiß, alles ins MaLexikoneingetragen. Wenn da jemand noch zusätzliche Infos zu hat, kann er sie gerne ergänzen.

LG
Max Paint
 
#18
Max Paint schrieb:
Nein überschüssiger Lack läuft von selbst runter. Übrigens kannst Du die Tauchgrundierung auch mit dem Pinsel oder sogar mit dem Airbrush auftragen. Ich hab das, was ich jetzt schon selbst gesehen habe, bzw. weiß, alles ins MaLexikoneingetragen. Wenn da jemand noch zusätzliche Infos zu hat, kann er sie gerne ergänzen.

LG
Max Paint
Zum Vergrößern anklicken....
warum sie aufpinseln oder mit der airbrush, dauert doch länger?
oder ist es dann besser?
mfg Helbrecht
 
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