Sodele...
Da ich gerne meine Geschichte👎 weiterschreiben würde, muss ich mich langsam wieder ans Schreiben gewöhnen. Deshalb gibt es hier vorerst mal eine kleine Kurzgeschichte.
Von der Handlung her ist sie recht banal... Aber ich muss auch erst wieder reinkommen, bevor ich mit genialen Handlungssträngen brilieren kann. 😉
Aber nun genug der Worte...
---------------------
Drei Engel für Turnus II
Der Bolter von Bruder Julius ratterte und die mörderischen Geschosse bohrten sich in die Körper der anstürmenden Tyraniden. Ein Klicken verriet, dass das Magazin leer war und blitzschnell griff er nach einem neuen Magazin von seinem Gürtel und lud es, wie er es schon tausende Male getan hatte, in den Bolter. sofort pumpte er wieder Bolts in die anstürmende Masse.
Neben ihm stand Bruder Severus und säte Tod und Verwüstung mit seinem Plasmawerfer. Laufend kippten Tyranidenkrieger, deren Chitinpanzer von heissem Plasma in ein Nichts aufgelöst wurde, um und nachstürmende Ganten brachen sich stolpernd ihre Beine.
Einige Meter vor ihnen wütete Seargent Adolis mit seinen beiden Energiekrallen in mitten der Reihen der Ganten. Immer wieder flogen halbierte und verstümmelte Körper aus seinem Umkreis auf den Boden. Es sah so aus, als ob nichts dieses bestialische Trio hätte stoppen können.
Plötzlich rief Julius durch das Kreischen der Tyraniden hindurch seinen Mitstreitern zu:
>>Meine Munition ist alle!<<
>>Dort hinten kommen zwei grosse.<< antwortete Severus >>Nimm dein Kettenschwert und kämpft einen Weg frei, damit ich näher an sie ran komme. Sind sie erst mal tot, wird der Rest abhauen.<<
Sofort griff Julius nach seiner Nahkampfwaffe und liess sie donnernd aufheulen. Wild doch gezielt um sich fuchtelnd warf er sich zu Adolis und gemeinsam bahnten sie sich einen Weg durch die Masse an Chitinpanzern. Dicht hinter ihnen folgte Severus, sein Plasmawerfer im Anschlag.
Langsam wurden die Umrisse der beiden Monster vor ihnen immer klarer und dann rief Severus in sein Com:
>>Haltet die Stellung, während ich diesen Abschaum erledige.<<
Die anderen nickten mit dem Helm und bauten sich um Severus auf. Blanker Stahl traf auf hartes Chitin und zerriss es problemlos, doch lange würden sie so nicht mehr verweilen können.
Ohne zu zögern legte Severus seinen Plasmawerfer an und zielte auf den Kopf des linken Schwarmtyranten. Ein Schuss löste sich aus der Mündung und schoss durch die von Lärm erfüllte Luft. Krachend schlug das Plasma in den Hals ein und riss den kopf vom Körper. Brennende Eingeweide regneten herab, doch statt ängstlich zu fliehen stiess der verbliebene Tyrant einen Mark und Bein durchdringenden Schrei aus und spornte die Ganten zu noch grösseren Bemühungen an.
Die Toten stapelten sich schon beinahe einen Meter hoch um die Festung der drei Dark Angels, als Severus einen weiteren Schuss aus seiner Waffe zwang. Durch die Hitze wurde die Luft um das Geschoss in Brand gesetzt und flog schnurstracks auf den Brustkorb des Tyranten. Doch just vor dem Aufprall legte er sich auf die Seite und das Plasma verfehlte ihn um Haaresbreite.
Leise fluchte Severus in sein Com und im gleichen Augenblick schrie Adolis auf. Eine Klaue hatte sich in seine Schulter gebohrt und rotes Blut schoss aus der Wunde. Der Geruch des Blutes schien die Ganten noch aggressiver zu machen. Mehrere Monster sprangen auf den am Boden liegenden Space Marine und versuchten ihre Klauen in dessen Brustpanzer zu versenken. Mit seiner ganzen Hand versuchte er die Angreifer so gut wie möglich abzuwehren, doch es sah aussichtslos aus. Rettend sprang Julius in den Kampf und schmetterte die Ganten zur Seite um Adolis Zeit zu erkaufen. Die Situation sah auswegslos aus und Severus wusste, dass der nächste Schuss sitzen musste. Wütend drückte er den Abzug durch und beobachtete wie das Geschoss über die Köpfe der Ganten flog bis es knallend den Kopf des Tyranten zerschmolz.
Und dann änderte sich die Situation schlagartig. Ein Kreischen ging durch die Luft und die Ganten blickten ängstlich umher, auf der Suche nach ihrem Anführer. Dann verwandelte sich alles in ein Chaos. Kleine Monster wuselten umher, kreischend und springend, andere niedertrampelnd. In mitten dieser hellen Aufregung standen die drei verbliebenen Dark Angels und betrachteten ihr Werk. Es dauerte einige Sekunden bis Julius das Wort ergriff.
>>Los. Bringen wir Adolis zum Hauptquartier. Unsere Arbeit ist getan.<<
Mit diesen Worten half er dem Anführer auf die Beine und geleitete ihn über die Leichenhaufen zurück zur Stadt.
Da ich gerne meine Geschichte👎 weiterschreiben würde, muss ich mich langsam wieder ans Schreiben gewöhnen. Deshalb gibt es hier vorerst mal eine kleine Kurzgeschichte.
Von der Handlung her ist sie recht banal... Aber ich muss auch erst wieder reinkommen, bevor ich mit genialen Handlungssträngen brilieren kann. 😉
Aber nun genug der Worte...
---------------------
Drei Engel für Turnus II
Der Bolter von Bruder Julius ratterte und die mörderischen Geschosse bohrten sich in die Körper der anstürmenden Tyraniden. Ein Klicken verriet, dass das Magazin leer war und blitzschnell griff er nach einem neuen Magazin von seinem Gürtel und lud es, wie er es schon tausende Male getan hatte, in den Bolter. sofort pumpte er wieder Bolts in die anstürmende Masse.
Neben ihm stand Bruder Severus und säte Tod und Verwüstung mit seinem Plasmawerfer. Laufend kippten Tyranidenkrieger, deren Chitinpanzer von heissem Plasma in ein Nichts aufgelöst wurde, um und nachstürmende Ganten brachen sich stolpernd ihre Beine.
Einige Meter vor ihnen wütete Seargent Adolis mit seinen beiden Energiekrallen in mitten der Reihen der Ganten. Immer wieder flogen halbierte und verstümmelte Körper aus seinem Umkreis auf den Boden. Es sah so aus, als ob nichts dieses bestialische Trio hätte stoppen können.
Plötzlich rief Julius durch das Kreischen der Tyraniden hindurch seinen Mitstreitern zu:
>>Meine Munition ist alle!<<
>>Dort hinten kommen zwei grosse.<< antwortete Severus >>Nimm dein Kettenschwert und kämpft einen Weg frei, damit ich näher an sie ran komme. Sind sie erst mal tot, wird der Rest abhauen.<<
Sofort griff Julius nach seiner Nahkampfwaffe und liess sie donnernd aufheulen. Wild doch gezielt um sich fuchtelnd warf er sich zu Adolis und gemeinsam bahnten sie sich einen Weg durch die Masse an Chitinpanzern. Dicht hinter ihnen folgte Severus, sein Plasmawerfer im Anschlag.
Langsam wurden die Umrisse der beiden Monster vor ihnen immer klarer und dann rief Severus in sein Com:
>>Haltet die Stellung, während ich diesen Abschaum erledige.<<
Die anderen nickten mit dem Helm und bauten sich um Severus auf. Blanker Stahl traf auf hartes Chitin und zerriss es problemlos, doch lange würden sie so nicht mehr verweilen können.
Ohne zu zögern legte Severus seinen Plasmawerfer an und zielte auf den Kopf des linken Schwarmtyranten. Ein Schuss löste sich aus der Mündung und schoss durch die von Lärm erfüllte Luft. Krachend schlug das Plasma in den Hals ein und riss den kopf vom Körper. Brennende Eingeweide regneten herab, doch statt ängstlich zu fliehen stiess der verbliebene Tyrant einen Mark und Bein durchdringenden Schrei aus und spornte die Ganten zu noch grösseren Bemühungen an.
Die Toten stapelten sich schon beinahe einen Meter hoch um die Festung der drei Dark Angels, als Severus einen weiteren Schuss aus seiner Waffe zwang. Durch die Hitze wurde die Luft um das Geschoss in Brand gesetzt und flog schnurstracks auf den Brustkorb des Tyranten. Doch just vor dem Aufprall legte er sich auf die Seite und das Plasma verfehlte ihn um Haaresbreite.
Leise fluchte Severus in sein Com und im gleichen Augenblick schrie Adolis auf. Eine Klaue hatte sich in seine Schulter gebohrt und rotes Blut schoss aus der Wunde. Der Geruch des Blutes schien die Ganten noch aggressiver zu machen. Mehrere Monster sprangen auf den am Boden liegenden Space Marine und versuchten ihre Klauen in dessen Brustpanzer zu versenken. Mit seiner ganzen Hand versuchte er die Angreifer so gut wie möglich abzuwehren, doch es sah aussichtslos aus. Rettend sprang Julius in den Kampf und schmetterte die Ganten zur Seite um Adolis Zeit zu erkaufen. Die Situation sah auswegslos aus und Severus wusste, dass der nächste Schuss sitzen musste. Wütend drückte er den Abzug durch und beobachtete wie das Geschoss über die Köpfe der Ganten flog bis es knallend den Kopf des Tyranten zerschmolz.
Und dann änderte sich die Situation schlagartig. Ein Kreischen ging durch die Luft und die Ganten blickten ängstlich umher, auf der Suche nach ihrem Anführer. Dann verwandelte sich alles in ein Chaos. Kleine Monster wuselten umher, kreischend und springend, andere niedertrampelnd. In mitten dieser hellen Aufregung standen die drei verbliebenen Dark Angels und betrachteten ihr Werk. Es dauerte einige Sekunden bis Julius das Wort ergriff.
>>Los. Bringen wir Adolis zum Hauptquartier. Unsere Arbeit ist getan.<<
Mit diesen Worten half er dem Anführer auf die Beine und geleitete ihn über die Leichenhaufen zurück zur Stadt.