... zu Risiken und Nebenwirkungen informiert sie ihr Statistiker.
Viele der Dark-Eldar-Spieler haben ein Drogenproblem. Eine Droge gelegentlich eingenommen, das wissen wir alle, das ist harmlos und schadet nicht. Im Gegenteil, meisst verhilft uns das zu einem Vorteil gegenüber unseren Konkurenten. Aber wie gefährlich ist es mehr als eine Droge zu nehmen. Auch hier wissen wir, dass zwei Drogen kombiniert gelegentlich zu Nebenwirkungen führen, aber nicht unbedingt tödlich sind, ausser wir sind eh schon geschwächt. Bei drei und mehr kann der Schuß schon mal nach hinten losgehen und es haut einen um. Wie wir wissen gibt es Spieler, die dies als letzte Möglichkeit in einer ansonsten ausweglosen Situation in Betracht ziehen. Es gibt genügend überlieferte Belege dafür, dass man das unbeschadet überstehen kann. Die Frage, die sich dem verantwortungsbewussten Drogenkonsumenten stellt, ist: Wie hoch ist das tatsächliche Risiko denn nun wirklich? Dazu habe ich die Ergebnisse meiner diesbezüglichen Forschung in folgender Tabelle zusammen gefasst.
Erklärung:
W6 - Anzahl der verwendeten Würfel
1er - es wird von jeder Augenzal maximal einer gewürfelt -> harmlos
2er - es wird mindestens ein Zweierpasch aber kein Dreierpasch gewürfelt -> Treffer
3er - es wird mindestens ein Dreierpasch gewürfelt -> Tod
Summe - Die Anzahl aller möglichen Würfelergebnisse
Beispiel: Wir nehmen 4 Drogen und haben ein Chance von 27,78% bzw. 10/36, dass wir das unbeschadet überstehen. Das Risiko, dass dies eine letale Dosis war, beträgt dabei rund 10%.
Viele der Dark-Eldar-Spieler haben ein Drogenproblem. Eine Droge gelegentlich eingenommen, das wissen wir alle, das ist harmlos und schadet nicht. Im Gegenteil, meisst verhilft uns das zu einem Vorteil gegenüber unseren Konkurenten. Aber wie gefährlich ist es mehr als eine Droge zu nehmen. Auch hier wissen wir, dass zwei Drogen kombiniert gelegentlich zu Nebenwirkungen führen, aber nicht unbedingt tödlich sind, ausser wir sind eh schon geschwächt. Bei drei und mehr kann der Schuß schon mal nach hinten losgehen und es haut einen um. Wie wir wissen gibt es Spieler, die dies als letzte Möglichkeit in einer ansonsten ausweglosen Situation in Betracht ziehen. Es gibt genügend überlieferte Belege dafür, dass man das unbeschadet überstehen kann. Die Frage, die sich dem verantwortungsbewussten Drogenkonsumenten stellt, ist: Wie hoch ist das tatsächliche Risiko denn nun wirklich? Dazu habe ich die Ergebnisse meiner diesbezüglichen Forschung in folgender Tabelle zusammen gefasst.
Code:
W6 1er 2er 3er Summe
1 6 0 0 6
2 30 6 0 36
3 120 90 6 216
4 360 810 126 1296
5 720 5400 1656 7776
6 720 28800 17136 46656
1 100,00% 0,00% 0,00% 100,00%
2 83,33% 16,67% 0,00% 100,00%
3 55,56% 41,67% 2,78% 100,00%
4 27,78% 62,50% 9,72% 100,00%
5 9,26% 69,44% 21,30% 100,00%
6 1,54% 61,73% 36,73% 100,00%
W6 - Anzahl der verwendeten Würfel
1er - es wird von jeder Augenzal maximal einer gewürfelt -> harmlos
2er - es wird mindestens ein Zweierpasch aber kein Dreierpasch gewürfelt -> Treffer
3er - es wird mindestens ein Dreierpasch gewürfelt -> Tod
Summe - Die Anzahl aller möglichen Würfelergebnisse
Beispiel: Wir nehmen 4 Drogen und haben ein Chance von 27,78% bzw. 10/36, dass wir das unbeschadet überstehen. Das Risiko, dass dies eine letale Dosis war, beträgt dabei rund 10%.