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<blockquote data-quote="RiND1047" data-source="post: 2394845" data-attributes="member: 7944"><p>Schade das mir bis jetzt niemand weiterhelfen konnte. Aber vielleicht gibt es ja (irgendwann) Leute mit dem selben Problem. Daher möchte ich zur Verarbeitung des Modells "SSU IS-5 Heavy Tank (Mao / Lenin)" folgendes mitteilen <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite2" alt=";)" title="Wink ;)" loading="lazy" data-shortname=";)" /></p><p></p><p>Der Klebstoff scheint stark "verschweißend" zu sein, deswegen hat es nichts genützt den Panzer ins Tiefkühlfach zu stellen. Nach ca 10 Stunden hat gar sich nichts getan und ich hatte keine Lust mehr zu warten. Mit einer feinen (Metall-)Säge kann man wunderbar Stücke aus dem Modell herauslösen. Ein erhitztes Skalpell (Teelicht) eignet sich gut um eine Führungslinie für feinere Schnitte zu erhalten. Da das Material des Panzers relativ hart ist, kann man auch verschiedene feine Schlüsselfeilen aus dem Baumarkt zur Bearbeitung nutzen. Aber achtung: Dieses Plastik? ist trotzdem recht kratzerempfindlich. Das Glätten funktioniert dann hervorragend nass und mit mind. 400er Schleifpapier. </p><p></p><p>Da ich immer noch keine Ahnung habe ob es sich um "klassischen" Modellbauplastik oder um irgendeine "Resin"-Mischung handelt, empfehle ich vorsichtshalber eine Staubschutzmaske. Außerdem lohnt es sich beim Bearbeiten das Modell immer mal wieder zwischendurch <u>mit Seife</u> lauwarm unter dem Wasserhahn abzuspülen, denn sonst "pappt" der nasse Kunststoffstaub einfach irgendwo fest.</p><p></p><p>Wenn ich neue Erkenntnisse erlangt habe werde ich mich nochmal melden <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite2" alt=";)" title="Wink ;)" loading="lazy" data-shortname=";)" /></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="RiND1047, post: 2394845, member: 7944"] Schade das mir bis jetzt niemand weiterhelfen konnte. Aber vielleicht gibt es ja (irgendwann) Leute mit dem selben Problem. Daher möchte ich zur Verarbeitung des Modells "SSU IS-5 Heavy Tank (Mao / Lenin)" folgendes mitteilen ;) Der Klebstoff scheint stark "verschweißend" zu sein, deswegen hat es nichts genützt den Panzer ins Tiefkühlfach zu stellen. Nach ca 10 Stunden hat gar sich nichts getan und ich hatte keine Lust mehr zu warten. Mit einer feinen (Metall-)Säge kann man wunderbar Stücke aus dem Modell herauslösen. Ein erhitztes Skalpell (Teelicht) eignet sich gut um eine Führungslinie für feinere Schnitte zu erhalten. Da das Material des Panzers relativ hart ist, kann man auch verschiedene feine Schlüsselfeilen aus dem Baumarkt zur Bearbeitung nutzen. Aber achtung: Dieses Plastik? ist trotzdem recht kratzerempfindlich. Das Glätten funktioniert dann hervorragend nass und mit mind. 400er Schleifpapier. Da ich immer noch keine Ahnung habe ob es sich um "klassischen" Modellbauplastik oder um irgendeine "Resin"-Mischung handelt, empfehle ich vorsichtshalber eine Staubschutzmaske. Außerdem lohnt es sich beim Bearbeiten das Modell immer mal wieder zwischendurch [U]mit Seife[/U] lauwarm unter dem Wasserhahn abzuspülen, denn sonst "pappt" der nasse Kunststoffstaub einfach irgendwo fest. Wenn ich neue Erkenntnisse erlangt habe werde ich mich nochmal melden ;) [/QUOTE]
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