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<blockquote data-quote="Observator" data-source="post: 13794" data-attributes="member: 1483"><p>Valinor</p><p></p><p>Die Geschichte Valinors</p><p>Valinor ist eine kleine Insel vor der Küste Ulthuans, ansich ist sie nur ein einziger großer Berg im Ocean. Schon immer war der Berg der Nistplatz der größten und schönsten Adler Ulthuans und Heru-Amon war der erste Freund der Adler.</p><p></p><p>Zur seit Aenarions dem Verteidiger war Heru-Amon einer der Kundschafter Avelorns am Hofe Astarielles. Und als er Aenarion das erste mal sah erkannte er ihn gleich als das was er war der wahre König aller Elfen. Er kniete nieder und schwor ihm ewige treue, so zog Heru-Amon, mit seinem Gefolge aus den besten Bogenschützen und Kundschaftern Avelorns, mit Aenarion in den Krieg gegen das Chaos.</p><p>Heru-Amon war nie ein besonders starker Kämpfer oder ein herausragender Taktiker, seine Macht lag mehr in der Weisheit der Elfen. Er war guter Kommandant und er wusste wann er siegen konnte und wann nicht, und was vielleicht noch wichtiger war er war sich bewusst wann er zu Kämpfen hatte und wann nicht.</p><p></p><p>In den Tagen des großen Krieges, wurde Heru-Amon vom einfachen Champion zum Kommandanten einer kleinen Armee. Er und seine Krieger sollten einen Küstenstreifen Ulthuans vor dem Chaos säubern. Er und seine Kundschafter stellten dem Chaos eine falle nach dem andere und viele Dämonen wurden durch das Kreuzfeuer der Kundschafter und Bogenschützen zurück ins reich des Chaos verbannt. Dennoch schien die Niederlage unausweichlich, denn jedes Lager das er und seine Krieger aufbauten wurde schnell von den Horden der dunklen Götter ausgemachte und vernichtet. Viele Elfen verloren bei diesen Angriffen ihr Leben. Und Heru-Amon war ratlos, ohne einen sicheren Stützpunkte würde es nie gelingen das Chaos zurückzutreiben.</p><p>Als Heru-Amon eines Nachts im Mondschein saß und Lileath anflehte im die Weisheit und die Kraft zu geben seine Mission vollbringen zukönnen, sah er im Vollmond die Umrisse eines Adlers. Es war ein gewaltiger Riesenadler, den größten den Heru-Amon jemals in Avelorn oder sonst wo gesehen hat, und er flog aufs Meer hinaus.</p><p>Er befahl sofort ein Schiff klar zumachen, er wollte dem Adler auf jeden Fall folgen, den er glaubte Lileath hätte den Adler geschickt, den Riesenadler waren bekannt für ihre Weisheit und Kraft und war es nicht das worum er bat? </p><p>Sie folgten dem Adler bis zu einem Berg der scheinbar aus dem Ocean hinausragte. Der Berg ragte über 10 Meilen aus dem Meer heraus. Heru-Amon befahl das Schiff am Berg festzumachen, er wollte an Land gehen.</p><p>Mit einer kleinen Garde betrat Heru-Amon als erster aller Elfen Valinor, das Reich der Adler.</p><p>Heru-Amon folgte einem engen Pass der zum Gipfel führte. Er und seine Garde sahen Hunderte von Adlernestern, doch sie alle waren leer. Je höher sie kamen um so größere Nester waren sie, doch alle waren sie leer.</p><p>Als Heru-Amon am Gipfel ankam erstarrte er vor Ehrfurcht. </p><p>Es war ein großer Platz vor dem Höchsten Punkte des Berges, es gab hier nur ein einzelnes Nest und es war das größte das Heru-Amon jemals sah. Auf diesen Nest thronte Thorkano, König der Adler. Der Mond war direkt hinter ihm so das nur seine Umrisse zu erkennen, und Hunderte von Riesenadler war um den Platz versammelt. </p><p>Heru-Amon und seine Kameraden wussten nicht was sie tun sollten, wenn ihnen die Adler feindlichgesinnte waren würden sie sterben, aber wenn sie ihm Freundlich gesinnt waren wären sie unermesslich starke Verbündete im Kampf gegen das Chaos. Plötzlich bemerkte Heru-Amon eine kleine Säule in der Mitte des Platzes und irgendetwas glitzerte im Mondschein auf ihr. Er trat näher und sah eine Krone in der Form eines Adlers. Die Adler beobachteten ihn Gut und warteten auf seinen nächsten Schritt. Irgendetwas sagte ihm das diese Krone für ihn bestimmt war, doch was sollte er tun? Wenn er die Krone, die ein Heiliges Artefakt der Adler zu sein scheint, einfach nehmen würde, sehe es dann nicht wie Diebstahl aus und die Adler würden ihn zerfleischen? Und doch schien es als wäre diese Krone die Lösung all seiner Probleme. Er brauchte die Krone, er wusste nicht wozu oder warum aber er wusste es. Was sollte er tun? So trat er vor die Krone der Adler, er blickte Thorkano in die Auge. Und die Zeit schien für einen Augenblick stillzustehen. Heru-Amon kam es so vor als würde es nur noch ihm, Thorkano und die Krone in dieser Welt geben. Heru-Amon kniete vor Thorkano nieder und sprach in der Sprache der Adler zu Thorkano: ,,Oh großer Fürst der Adler, ich Heru-Amon ein einfacher Soldat Aenarions, erbitte von dir die Krone des Adlers damit ich damit ich meine Männer zum Sieg gegen das Chaos führen kann.“ Für einen Augenblick war es Still. Diese Stille schien ewig zu dauern. Und Heru-Amon kamen viele Fragen in dieser Stille, was würde Thorkano tun und wieso sprach und verstand er plötzlich die Sprache der Adler, war es die Magie der Krone?</p><p>Plötzlich breitete Thorkano seine Flügel aus und flog vor die Krone. Und Heru-Amon bekam Angst, war seine Bitte vielleicht eine Beleidigung für die Adler, würden er und seine Männer sterben weil er so vermessen war diese besitzen zu wollen? Er war versucht seinen Männern zu befehlen zum Schiff zurück zurennen, und sich selbst zu opfern, damit seine Männern nicht für seinen Fehler sterben müssten. Doch Thorkano schien ihn nicht angreifen zu wollen und auch der Rest der Adler schien Ruhig. </p><p>Nein, Thorkano schien sogar froh zu sein! ,,Ich Thorkano, König der Adler, gewähre dir diesen Wunsch und überlasse dir die Krone den du hast wahrhaft Weisheit bewiesen und bist würdig Herrscher über Valinor zu sein. Doch wirst du nie über die Adler herrschen, merke dir dies. Doch wollen wir die gute Freunde sein.“ </p><p>So nahm Heru-Amon die Krone des Adler und setzte sie auf. Und alle Adler außer Thorkano zeugten ihm Respekt. </p><p>Doch als Heru-Amon sich abwandte, zu seinem Schiff zurückzukehren, bedeutete Thorkano ihm auf seinem Rücken zu steigen, andere Riesenadler ließen die Kameraden Heru-Amons auf ihren Rücken steigen. So erhoben sich Elfen und Adler in die Luft. Heru-Amon kehrte zu seinen Männer zurück, und brachte sie alle nach Valinor. Dort erbauten sie eine Festung, und in den Grotten der Insel einen Hafen. Sie hatten ihren Stützpunkt gefunden und zusammen mit den Adlern vertrieben sie das Chaos aus dieser Region Ulthuans. </p><p>Nun da seine Aufgabe erfüllt war, kehrte Heru-Amon zurück zum Hofe Aenarions, um ihn von seinen Erfolgen zu berichten. Doch was er sah und er erfuhr schockierte ihn. Er erfuhr das Immerkönigin tot sein und das Aenarion das Schwert des Khaine gezogen hatte. Er sah den Hof von Anlec und er sah was aus Aenarion wurde. Dies war nicht der Mann dem er einst blind folgte. Heru-Amon kehrte, mit vielen Elfen die der Dekadenz Anlecs entfliehen wollten, zurück nach Valinor und dort bauten sie sich eine neue Heimat fern der ewigen Intrigen der anderen Asur. Doch stehen sie treu zu Ulthuan und jedes Mal wenn die Zwillingsthrone nach ihnen riefen standen die Krieger Valinors bereit dem Ruf zu folgen. Und die Prinzen Valinors waren seit Caledor dem Eroberer bei jedem Prinzenrat dabei um den Phönixkönig und den anderen Prinzen mit ihrer Weisheit beizustehen, denn dafür waren die Prinzen Valinors bekannt, denn die Adler entschieden wer über Valinor Herrschen dürfe und wer nicht.</p><p>Heru-Amon fand sein Ende auf der Insel der Toten, wo er noch einmal mit seinem König in die Schlacht zog.</p><p></p><p>Heute ist Valinor ein wunderschönes Paradies, der Berg ist voller künstlichen Anhöhen, auf denen sich Wälder und Gärten befinden. Die Insel ist von einer großen Mauer umgeben, durch die nur ein riesiges Tor führt, das den weg zu den Häfen Valinor, die sich in den Höhlen und Grotten Valinors befinden, führen. Wunderschöne Villen und Paläste aus weißen Marmor schmücken den Antlitz des Berges. Und am Höchsten ist der Palast des Prinzen der nur noch von den Nestern der Könige der Adler an Höhe übertroffen wird. Der Platz an dem sich Heru-Amon und Thorkano trafen wurde mit weißem Marmor gepflastert und ist von den Statuen der vergangen Prinzen Valinor umgeben, in der Mitte des Platzes steht die Statue von Heru-Amon vor einer kleinen weißen Säule. Auf diese Säule bringen die Adler die Krone wenn der Prinz stirbt und nur sie entscheiden wer es Würdig ist der neue Herrscher über Valinor und Freund der Adler zu werden.</p><p></p><p>Die Bewohner Valinors</p><p>Die Bewohner Valinors stellt sich größtenteils aus Nachfahren der Gefolgschaft Heru-Amons da und nur vereinzelt sind andere Elfen nach Valinor gezogen. Da Valinor über keine besonderen Ressourcen verfügt, ausgenommen von Edelsteinvorkommen und vereinzelten Edelmetalladern die aber aufgrund der Adler nicht abgebaut werden, wird Valinor von dem Rest der Asur eher als einfacher Aussenposten angesehen. Valinor lebt größtenteils vom Handel zwischen den Asur und anderen Völkern, die Valinorische Flotte hegt Handelsbeziehungen zwischen Marienburg, Cathay und Nippon. Sie transportieren Elfische Weine und einfache Kunstartikel zu diesen Orten, und kommen mit Edelsteinen und auf Ulthuan seltenen Metallen zurück die sie gegen Nahrungsmittel und was sie sonst so benötigen, manchmal handeln sie auch mit Waren Aus Cathay und Nippon in der alten Welt. Viele Waren aus Cathay und Nippon finden den Weg auch zu Elfen. Jeder Elf Valinors nimmt ungefähr einmal all 100 Jahre an solch einer Fahrt teil, ausgenommen die Seegarde und die Besatzungen der Schiffe die regelmäßig diese Häfen besuchen. Darum knüpfen meist die Kapitäne der Schiffe die Handelsverbindungen, was der Seegarde einen großen Einfluss verschafft.</p><p>Dem Rest der Zeit verbringen die Elfen Valinors damit zu lernen. Einige spezialisieren sich auf die Kampfkunst, dem Kunsthandwerk, der Seefahrt, den Wissenschaften oder gar der Magie.</p><p>Die beiden am meisten verehrten Gottheiten auf der Insel sind Lileath und Isha beides hat ihen Ursprung in der Geschichte Valinors, Lileath sandte Heru-Amon die Adler und da der größte Teil der Armee von Heru-Amon aus Avelorn stammte wird Isha ebenfalls in großem Maßen verehrt. </p><p>Die Asur die den Weg des Krieges gehen studieren die Techniken des Krieges in der Akademie der Seegarde, einige trainieren hier seit dem 90 Lebensjahr bis sie einen ausgebildeten Seegardisten im Zweikampf besiegt haben. Erst dann dürfen sie in die Schlacht ziehen, das ist die letzte Prüfung.</p><p></p><p></p><p>Die Streitkräfte Valinors</p><p>Der oberste Befehlshaber Valinors ist der amtierende Prinz. Er wird von 3 Kommandeuren unterstützt die jeweils einen Aspekt der Valinorischen Streitkräfte repräsentieren. Der Seegarde, Der Miliz und der Adler. Der Kommandant der Adler ist eher als Stellvertreter des Prinzen zu verstehen, er führt die Adeligen der Inseln an, die sich in den Silberhelmen organisieren oder mit den Adler in die Schlacht ziehen. Der Kommandant der Miliz führt die Speerträger und Bogenschützen an und kontrolliert die Befestigungsanlagen von Valinor sowie die Repetierspeerschleudern auf den Mauern. Der Kommandant der Seegarde kommandiert die Elite Valinors die Valinorische Seegarde außerdem hat er die Kontrolle über die gesamte Flotte Valinors.</p><p>Insgesamt kann Valinor aufgrund der Miliz 50000 Elfen zu den Waffen rufen. Doch der Großteil der festen Kämpfern machen die Besatzungen der Schiffe aus, die der Seegarde unterstehen diese machen 10000 Mann aus, die Seegarde selber besteht nur aus wenigen hundert Mann.</p><p>Von diesen Kommandanten unabhängig sind die Valinorischen Waldläufer, eine Kriegertruppe die als Erinnerung an Heru-Amon und seine Kundschafter ihr Leben damit verbringen das Bogenschießen und die Tarnung im Wald zu Perfektionieren. Diese Krieger sind unabhängig von den anderen Streitkräften Valinors. Sie reisen mit den Schiffen Valinors in weit entfernte Winkel der Welt um sich stetig zu verbessern. Oft kämpfen sie zusammen mit den Besatzungen der Schiffe und der Seegarde, wenn die Schiffe von Piraten oder ähnlichem angegriffen werden. Aufgrund dieser gemeinsamen Kämpfe gibt es eine tiefe Kameradschaft zwischen diesen beiden Gruppen. Ansonsten haben Die Waldläufer noch eine enge Beziehung mit den Priesterinnen der Isha, denn die Priesterinnen lehren den Waldläufern viele Geheimnisse über die Natur.</p><p></p><p>Seit dem Wiederauftauchen eines Ehemaligen Mitglieds der Seegarde, erscheinen Krieger der Asur aus allen Winkel von Ulthuan in Valinor. Sie alle scheinen irgendwie in Verbindung mit diesem Asur namens Feonor zustehen. Schattenkrieger und Schwertmeister haben ihn bei seiner Ankunft begleitet. Weisse Löwen kamen nach Valinor, Gerüchten zufolge auf Anweisung Tyrions. Man sagt Feonor ist nun ein Lehrmeister von Hoeth. Aber der grossteil der Bevölkerung weiß nichts genaues nur der Hofstaat des Prinzen und die Seegarde scheint genaueres zu wissen. Doch die Adeligen Valinors schweigen wenn man sie auf das Thema anspricht, und die Seegarde scheint fröhlich zu sein wenn das Thema aufkommt aber auch sie wollen scheinbar nicht darüber reden. Dennoch scheint es so als hätte Feonor die treue der Seegarde und auch die Waldläufer scheinen ihm gegenüber Loyal zu sein. Den Gerüchten zur Folge bekam Feonor ein Quartier im Tempel der Lileath, was die Gerüchte er sei Lehrmeister nur bestärkt, und sein Quartier wird steht’s von 2 verhüllten Krieger mit Zweihandschwertern bewacht.</p><p></p><p></p><p>Politik in Valinor</p><p>Der Prinz ist alleiniger Regent auf Valinor. Er wird von einem Rat aus 6 Elfen beraten. In dem rat sind die 3 Kommandanten sowie die Oberpriester der beiden Hauptgottheiten Lileath und Isha und der Oberste Magier Valinors. Die Seegarde hat aufgrund ihrer Kontrolle über die Flotte den größten politischen Einfluss. Was den Adeligen Valinors sehr missfällt, da so gut wie kein Adliger in der Seegarde vertreten ist und sie für ihre Handelsgeschäfte auf die Seegarde angewiesen sind. Die Seegarde selbst stellen die Elitekämpfer Valinors da, hier finden sich all die Elfen zusammen die nach der Perfektion ihrer Kampfkünste streben.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Observator, post: 13794, member: 1483"] Valinor Die Geschichte Valinors Valinor ist eine kleine Insel vor der Küste Ulthuans, ansich ist sie nur ein einziger großer Berg im Ocean. Schon immer war der Berg der Nistplatz der größten und schönsten Adler Ulthuans und Heru-Amon war der erste Freund der Adler. Zur seit Aenarions dem Verteidiger war Heru-Amon einer der Kundschafter Avelorns am Hofe Astarielles. Und als er Aenarion das erste mal sah erkannte er ihn gleich als das was er war der wahre König aller Elfen. Er kniete nieder und schwor ihm ewige treue, so zog Heru-Amon, mit seinem Gefolge aus den besten Bogenschützen und Kundschaftern Avelorns, mit Aenarion in den Krieg gegen das Chaos. Heru-Amon war nie ein besonders starker Kämpfer oder ein herausragender Taktiker, seine Macht lag mehr in der Weisheit der Elfen. Er war guter Kommandant und er wusste wann er siegen konnte und wann nicht, und was vielleicht noch wichtiger war er war sich bewusst wann er zu Kämpfen hatte und wann nicht. In den Tagen des großen Krieges, wurde Heru-Amon vom einfachen Champion zum Kommandanten einer kleinen Armee. Er und seine Krieger sollten einen Küstenstreifen Ulthuans vor dem Chaos säubern. Er und seine Kundschafter stellten dem Chaos eine falle nach dem andere und viele Dämonen wurden durch das Kreuzfeuer der Kundschafter und Bogenschützen zurück ins reich des Chaos verbannt. Dennoch schien die Niederlage unausweichlich, denn jedes Lager das er und seine Krieger aufbauten wurde schnell von den Horden der dunklen Götter ausgemachte und vernichtet. Viele Elfen verloren bei diesen Angriffen ihr Leben. Und Heru-Amon war ratlos, ohne einen sicheren Stützpunkte würde es nie gelingen das Chaos zurückzutreiben. Als Heru-Amon eines Nachts im Mondschein saß und Lileath anflehte im die Weisheit und die Kraft zu geben seine Mission vollbringen zukönnen, sah er im Vollmond die Umrisse eines Adlers. Es war ein gewaltiger Riesenadler, den größten den Heru-Amon jemals in Avelorn oder sonst wo gesehen hat, und er flog aufs Meer hinaus. Er befahl sofort ein Schiff klar zumachen, er wollte dem Adler auf jeden Fall folgen, den er glaubte Lileath hätte den Adler geschickt, den Riesenadler waren bekannt für ihre Weisheit und Kraft und war es nicht das worum er bat? Sie folgten dem Adler bis zu einem Berg der scheinbar aus dem Ocean hinausragte. Der Berg ragte über 10 Meilen aus dem Meer heraus. Heru-Amon befahl das Schiff am Berg festzumachen, er wollte an Land gehen. Mit einer kleinen Garde betrat Heru-Amon als erster aller Elfen Valinor, das Reich der Adler. Heru-Amon folgte einem engen Pass der zum Gipfel führte. Er und seine Garde sahen Hunderte von Adlernestern, doch sie alle waren leer. Je höher sie kamen um so größere Nester waren sie, doch alle waren sie leer. Als Heru-Amon am Gipfel ankam erstarrte er vor Ehrfurcht. Es war ein großer Platz vor dem Höchsten Punkte des Berges, es gab hier nur ein einzelnes Nest und es war das größte das Heru-Amon jemals sah. Auf diesen Nest thronte Thorkano, König der Adler. Der Mond war direkt hinter ihm so das nur seine Umrisse zu erkennen, und Hunderte von Riesenadler war um den Platz versammelt. Heru-Amon und seine Kameraden wussten nicht was sie tun sollten, wenn ihnen die Adler feindlichgesinnte waren würden sie sterben, aber wenn sie ihm Freundlich gesinnt waren wären sie unermesslich starke Verbündete im Kampf gegen das Chaos. Plötzlich bemerkte Heru-Amon eine kleine Säule in der Mitte des Platzes und irgendetwas glitzerte im Mondschein auf ihr. Er trat näher und sah eine Krone in der Form eines Adlers. Die Adler beobachteten ihn Gut und warteten auf seinen nächsten Schritt. Irgendetwas sagte ihm das diese Krone für ihn bestimmt war, doch was sollte er tun? Wenn er die Krone, die ein Heiliges Artefakt der Adler zu sein scheint, einfach nehmen würde, sehe es dann nicht wie Diebstahl aus und die Adler würden ihn zerfleischen? Und doch schien es als wäre diese Krone die Lösung all seiner Probleme. Er brauchte die Krone, er wusste nicht wozu oder warum aber er wusste es. Was sollte er tun? So trat er vor die Krone der Adler, er blickte Thorkano in die Auge. Und die Zeit schien für einen Augenblick stillzustehen. Heru-Amon kam es so vor als würde es nur noch ihm, Thorkano und die Krone in dieser Welt geben. Heru-Amon kniete vor Thorkano nieder und sprach in der Sprache der Adler zu Thorkano: ,,Oh großer Fürst der Adler, ich Heru-Amon ein einfacher Soldat Aenarions, erbitte von dir die Krone des Adlers damit ich damit ich meine Männer zum Sieg gegen das Chaos führen kann.“ Für einen Augenblick war es Still. Diese Stille schien ewig zu dauern. Und Heru-Amon kamen viele Fragen in dieser Stille, was würde Thorkano tun und wieso sprach und verstand er plötzlich die Sprache der Adler, war es die Magie der Krone? Plötzlich breitete Thorkano seine Flügel aus und flog vor die Krone. Und Heru-Amon bekam Angst, war seine Bitte vielleicht eine Beleidigung für die Adler, würden er und seine Männer sterben weil er so vermessen war diese besitzen zu wollen? Er war versucht seinen Männern zu befehlen zum Schiff zurück zurennen, und sich selbst zu opfern, damit seine Männern nicht für seinen Fehler sterben müssten. Doch Thorkano schien ihn nicht angreifen zu wollen und auch der Rest der Adler schien Ruhig. Nein, Thorkano schien sogar froh zu sein! ,,Ich Thorkano, König der Adler, gewähre dir diesen Wunsch und überlasse dir die Krone den du hast wahrhaft Weisheit bewiesen und bist würdig Herrscher über Valinor zu sein. Doch wirst du nie über die Adler herrschen, merke dir dies. Doch wollen wir die gute Freunde sein.“ So nahm Heru-Amon die Krone des Adler und setzte sie auf. Und alle Adler außer Thorkano zeugten ihm Respekt. Doch als Heru-Amon sich abwandte, zu seinem Schiff zurückzukehren, bedeutete Thorkano ihm auf seinem Rücken zu steigen, andere Riesenadler ließen die Kameraden Heru-Amons auf ihren Rücken steigen. So erhoben sich Elfen und Adler in die Luft. Heru-Amon kehrte zu seinen Männer zurück, und brachte sie alle nach Valinor. Dort erbauten sie eine Festung, und in den Grotten der Insel einen Hafen. Sie hatten ihren Stützpunkt gefunden und zusammen mit den Adlern vertrieben sie das Chaos aus dieser Region Ulthuans. Nun da seine Aufgabe erfüllt war, kehrte Heru-Amon zurück zum Hofe Aenarions, um ihn von seinen Erfolgen zu berichten. Doch was er sah und er erfuhr schockierte ihn. Er erfuhr das Immerkönigin tot sein und das Aenarion das Schwert des Khaine gezogen hatte. Er sah den Hof von Anlec und er sah was aus Aenarion wurde. Dies war nicht der Mann dem er einst blind folgte. Heru-Amon kehrte, mit vielen Elfen die der Dekadenz Anlecs entfliehen wollten, zurück nach Valinor und dort bauten sie sich eine neue Heimat fern der ewigen Intrigen der anderen Asur. Doch stehen sie treu zu Ulthuan und jedes Mal wenn die Zwillingsthrone nach ihnen riefen standen die Krieger Valinors bereit dem Ruf zu folgen. Und die Prinzen Valinors waren seit Caledor dem Eroberer bei jedem Prinzenrat dabei um den Phönixkönig und den anderen Prinzen mit ihrer Weisheit beizustehen, denn dafür waren die Prinzen Valinors bekannt, denn die Adler entschieden wer über Valinor Herrschen dürfe und wer nicht. Heru-Amon fand sein Ende auf der Insel der Toten, wo er noch einmal mit seinem König in die Schlacht zog. Heute ist Valinor ein wunderschönes Paradies, der Berg ist voller künstlichen Anhöhen, auf denen sich Wälder und Gärten befinden. Die Insel ist von einer großen Mauer umgeben, durch die nur ein riesiges Tor führt, das den weg zu den Häfen Valinor, die sich in den Höhlen und Grotten Valinors befinden, führen. Wunderschöne Villen und Paläste aus weißen Marmor schmücken den Antlitz des Berges. Und am Höchsten ist der Palast des Prinzen der nur noch von den Nestern der Könige der Adler an Höhe übertroffen wird. Der Platz an dem sich Heru-Amon und Thorkano trafen wurde mit weißem Marmor gepflastert und ist von den Statuen der vergangen Prinzen Valinor umgeben, in der Mitte des Platzes steht die Statue von Heru-Amon vor einer kleinen weißen Säule. Auf diese Säule bringen die Adler die Krone wenn der Prinz stirbt und nur sie entscheiden wer es Würdig ist der neue Herrscher über Valinor und Freund der Adler zu werden. Die Bewohner Valinors Die Bewohner Valinors stellt sich größtenteils aus Nachfahren der Gefolgschaft Heru-Amons da und nur vereinzelt sind andere Elfen nach Valinor gezogen. Da Valinor über keine besonderen Ressourcen verfügt, ausgenommen von Edelsteinvorkommen und vereinzelten Edelmetalladern die aber aufgrund der Adler nicht abgebaut werden, wird Valinor von dem Rest der Asur eher als einfacher Aussenposten angesehen. Valinor lebt größtenteils vom Handel zwischen den Asur und anderen Völkern, die Valinorische Flotte hegt Handelsbeziehungen zwischen Marienburg, Cathay und Nippon. Sie transportieren Elfische Weine und einfache Kunstartikel zu diesen Orten, und kommen mit Edelsteinen und auf Ulthuan seltenen Metallen zurück die sie gegen Nahrungsmittel und was sie sonst so benötigen, manchmal handeln sie auch mit Waren Aus Cathay und Nippon in der alten Welt. Viele Waren aus Cathay und Nippon finden den Weg auch zu Elfen. Jeder Elf Valinors nimmt ungefähr einmal all 100 Jahre an solch einer Fahrt teil, ausgenommen die Seegarde und die Besatzungen der Schiffe die regelmäßig diese Häfen besuchen. Darum knüpfen meist die Kapitäne der Schiffe die Handelsverbindungen, was der Seegarde einen großen Einfluss verschafft. Dem Rest der Zeit verbringen die Elfen Valinors damit zu lernen. Einige spezialisieren sich auf die Kampfkunst, dem Kunsthandwerk, der Seefahrt, den Wissenschaften oder gar der Magie. Die beiden am meisten verehrten Gottheiten auf der Insel sind Lileath und Isha beides hat ihen Ursprung in der Geschichte Valinors, Lileath sandte Heru-Amon die Adler und da der größte Teil der Armee von Heru-Amon aus Avelorn stammte wird Isha ebenfalls in großem Maßen verehrt. Die Asur die den Weg des Krieges gehen studieren die Techniken des Krieges in der Akademie der Seegarde, einige trainieren hier seit dem 90 Lebensjahr bis sie einen ausgebildeten Seegardisten im Zweikampf besiegt haben. Erst dann dürfen sie in die Schlacht ziehen, das ist die letzte Prüfung. Die Streitkräfte Valinors Der oberste Befehlshaber Valinors ist der amtierende Prinz. Er wird von 3 Kommandeuren unterstützt die jeweils einen Aspekt der Valinorischen Streitkräfte repräsentieren. Der Seegarde, Der Miliz und der Adler. Der Kommandant der Adler ist eher als Stellvertreter des Prinzen zu verstehen, er führt die Adeligen der Inseln an, die sich in den Silberhelmen organisieren oder mit den Adler in die Schlacht ziehen. Der Kommandant der Miliz führt die Speerträger und Bogenschützen an und kontrolliert die Befestigungsanlagen von Valinor sowie die Repetierspeerschleudern auf den Mauern. Der Kommandant der Seegarde kommandiert die Elite Valinors die Valinorische Seegarde außerdem hat er die Kontrolle über die gesamte Flotte Valinors. Insgesamt kann Valinor aufgrund der Miliz 50000 Elfen zu den Waffen rufen. Doch der Großteil der festen Kämpfern machen die Besatzungen der Schiffe aus, die der Seegarde unterstehen diese machen 10000 Mann aus, die Seegarde selber besteht nur aus wenigen hundert Mann. Von diesen Kommandanten unabhängig sind die Valinorischen Waldläufer, eine Kriegertruppe die als Erinnerung an Heru-Amon und seine Kundschafter ihr Leben damit verbringen das Bogenschießen und die Tarnung im Wald zu Perfektionieren. Diese Krieger sind unabhängig von den anderen Streitkräften Valinors. Sie reisen mit den Schiffen Valinors in weit entfernte Winkel der Welt um sich stetig zu verbessern. Oft kämpfen sie zusammen mit den Besatzungen der Schiffe und der Seegarde, wenn die Schiffe von Piraten oder ähnlichem angegriffen werden. Aufgrund dieser gemeinsamen Kämpfe gibt es eine tiefe Kameradschaft zwischen diesen beiden Gruppen. Ansonsten haben Die Waldläufer noch eine enge Beziehung mit den Priesterinnen der Isha, denn die Priesterinnen lehren den Waldläufern viele Geheimnisse über die Natur. Seit dem Wiederauftauchen eines Ehemaligen Mitglieds der Seegarde, erscheinen Krieger der Asur aus allen Winkel von Ulthuan in Valinor. Sie alle scheinen irgendwie in Verbindung mit diesem Asur namens Feonor zustehen. Schattenkrieger und Schwertmeister haben ihn bei seiner Ankunft begleitet. Weisse Löwen kamen nach Valinor, Gerüchten zufolge auf Anweisung Tyrions. Man sagt Feonor ist nun ein Lehrmeister von Hoeth. Aber der grossteil der Bevölkerung weiß nichts genaues nur der Hofstaat des Prinzen und die Seegarde scheint genaueres zu wissen. Doch die Adeligen Valinors schweigen wenn man sie auf das Thema anspricht, und die Seegarde scheint fröhlich zu sein wenn das Thema aufkommt aber auch sie wollen scheinbar nicht darüber reden. Dennoch scheint es so als hätte Feonor die treue der Seegarde und auch die Waldläufer scheinen ihm gegenüber Loyal zu sein. Den Gerüchten zur Folge bekam Feonor ein Quartier im Tempel der Lileath, was die Gerüchte er sei Lehrmeister nur bestärkt, und sein Quartier wird steht’s von 2 verhüllten Krieger mit Zweihandschwertern bewacht. Politik in Valinor Der Prinz ist alleiniger Regent auf Valinor. Er wird von einem Rat aus 6 Elfen beraten. In dem rat sind die 3 Kommandanten sowie die Oberpriester der beiden Hauptgottheiten Lileath und Isha und der Oberste Magier Valinors. Die Seegarde hat aufgrund ihrer Kontrolle über die Flotte den größten politischen Einfluss. Was den Adeligen Valinors sehr missfällt, da so gut wie kein Adliger in der Seegarde vertreten ist und sie für ihre Handelsgeschäfte auf die Seegarde angewiesen sind. Die Seegarde selbst stellen die Elitekämpfer Valinors da, hier finden sich all die Elfen zusammen die nach der Perfektion ihrer Kampfkünste streben. [/QUOTE]
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