Ich ahbe mich aml wieder aus lauter Langweile an meinen PC gesetzt ud eine Geshcichte geschrieben die man auch als zwei aufgrefien kann...nunja, je nach dem wie man ihn auffassen will.
Ok: Wie immer Kritk erwünscht. Lob erhofft:
Der Wind wehte durch Draz’kas Haar. Er genoss die Geschwindigkeit mit der seine Schattenbarke durch die Steppe fegte. Er ergötzte sich an dem unermesslichen Anblick des Waldes der langsam näher kam. Er freute sich auf die Sklaven die er bald machen werde.
Ein Kreischen weckte ihn aus seinen schändlichen Träumen und er beobachtete wie eine Reihe von Teranodons über ich wegzog. Lustlos zielt er auf einen schoss diesen mit seinem langtrainierten Geschick ab. Ein Schrei ertönte. Sekunden später bemerkte er erst das dieser nicht von dem Saurier kam. Ein lebloser Körper fiel auf das Brett der Barke und wurde vom Fahrtwind heruntergezogen. Ein Kurzer Blick genügte um zu erkennen wer sein Reiter gewesen war: einer seiner verabscheuungswürdigen Brüder. Er schrie dem Fahrer zu das er umkehren sollte. Die Geschwindigkeit verschluckte seine Worte. Ein markertönendes Brummen wahr zu vernehmen, Bäume des Waldes brachen und riesige Monster kamen zum Vorschein. Stegadons wusste Draz’ka. Reittiere seiner Brüder. Er fragte sich allerdings weiterhin ob wohl noch Eldarkriegsgerät erscheinen würde. Oder waren die Schiffe in der Umlaufbahn des Planeten nur Späher.... Er verfolgte einen Schuss der weiter neben ihm eine Barke zum Abstürzen brachte. Der Fahrer seiner eigenen Barke riss das Steuer herum und flog ein Ausweichmanöver, eine seiner Wachen konnte sich nicht mehr festhalten. Er wurde von der Plattform gerissen und zerschellte an dem Boden unter ihnen . Fasst schon erleichtert stellte er fest das seine Vermutungen sich bewahrheitet hatten. Auch Soldaten eines Weltenschiffes, welches er nicht kannte , stürmten aus den Wäldern. Ihr Rüstungen funkelten in Grünblauen Farben. Wer auch immer sie waren, sie können mich nicht aufhalten dachte Draz’ka. Die Geschwindigkeit der Barke auf der sie standen nahm rapide zu. Der Fahrer wollte anscheinend in die Gardisten hereinfliegen. Schön dachte er: Das ist gemein. Das ist unfair. Das ist gut.
Neben ihm bohrte sich eine dünne Scheibe in die Panzerung der Barke. Shurikengeschosse. Der Lord lachte. Er lachte immer noch als die Barke erschüttert wurde. ER lachte immer noch als er sah das der Fahrer leblos am Steuer saß. Er hatte keine Zeit mehr zum lachen als der Rumpf der Barke sich in die Erde hineinbohrte.
Der Trupp Dar Eldar streunte durch den Wald. Seit einiger Zeit warne sie Pollen ausgesetzt von denen sie sich unsicher waren ob sie gefährlich waren oder nicht. Veränderungen konnte der Truppführer ohne Probleme ausmachen. Aus unerklärlichen Gründen kicherten verschiedene Mitglieder der Einheit. Und auch sein Wachsamkeit nahm ab. Auf einmal verspürte jeder von ihnen eine große Müdigkeit. Sie setzten sich. Kaum waren 15 decs vergangen fühlten sie sich wieder fit und liefen motiviert los Kaum gelaufen überwältigte sie wieder eine große Müdigkeit und sie lehnten sich an eine Reihe von undefinierbaren Bäumen.
Ein rascheln lies einige Dark Eldar kichern. Ein weiteres lies einige andere in schallendes Gelächter ausbrechen. Einige sonderbare Gestalten saßen ihnen gegenüber auf einem Baumstamm. Sie kamen nicht sondern waren einfach da. Es war sonderbar. Trotzdem mussten einige der dunklen Eldar lachen, erst über das Auftreten dann über die wunderliche Gewandung. Sie trugen lächerlich Bunte Anzüge und hatten Haare die ihre Farben wechselten, in einem unbekannten Farbenspektrum. Unaufhörlich lächelten sie. Der Truppführer raffte sich mühselig hoch und betrachtete die Neuankömmlinge mit einem Verträumten Lächeln:“ Hallo... oh....ich habe etwas vergessen....“, unsicher hantierte er seinem Gürtel herum er nahm eine mit Stacheln verzierte Waffe und ließ sie ungeschickt fallen. Er hob sie auf und richtete sie auf die bunten Gaukler:“ ja, ihr seid gefangen genommen worden, ihr Sklaven, legt eure Waffen weg.“ Seine Gegenüber wechselten von einem Grinsen in ein Lachen, ein lautes Lachen. Der Dark Eldar freute sich. Er freute sich das endlich auch diese Leute fröhlich waren. Er freute sich so lange bis er merkte das ein klaffendes Loch in seinen Bauch geschossen worden war. Kichernd brach er zusammen.
Ok: Wie immer Kritk erwünscht. Lob erhofft:
Der Wind wehte durch Draz’kas Haar. Er genoss die Geschwindigkeit mit der seine Schattenbarke durch die Steppe fegte. Er ergötzte sich an dem unermesslichen Anblick des Waldes der langsam näher kam. Er freute sich auf die Sklaven die er bald machen werde.
Ein Kreischen weckte ihn aus seinen schändlichen Träumen und er beobachtete wie eine Reihe von Teranodons über ich wegzog. Lustlos zielt er auf einen schoss diesen mit seinem langtrainierten Geschick ab. Ein Schrei ertönte. Sekunden später bemerkte er erst das dieser nicht von dem Saurier kam. Ein lebloser Körper fiel auf das Brett der Barke und wurde vom Fahrtwind heruntergezogen. Ein Kurzer Blick genügte um zu erkennen wer sein Reiter gewesen war: einer seiner verabscheuungswürdigen Brüder. Er schrie dem Fahrer zu das er umkehren sollte. Die Geschwindigkeit verschluckte seine Worte. Ein markertönendes Brummen wahr zu vernehmen, Bäume des Waldes brachen und riesige Monster kamen zum Vorschein. Stegadons wusste Draz’ka. Reittiere seiner Brüder. Er fragte sich allerdings weiterhin ob wohl noch Eldarkriegsgerät erscheinen würde. Oder waren die Schiffe in der Umlaufbahn des Planeten nur Späher.... Er verfolgte einen Schuss der weiter neben ihm eine Barke zum Abstürzen brachte. Der Fahrer seiner eigenen Barke riss das Steuer herum und flog ein Ausweichmanöver, eine seiner Wachen konnte sich nicht mehr festhalten. Er wurde von der Plattform gerissen und zerschellte an dem Boden unter ihnen . Fasst schon erleichtert stellte er fest das seine Vermutungen sich bewahrheitet hatten. Auch Soldaten eines Weltenschiffes, welches er nicht kannte , stürmten aus den Wäldern. Ihr Rüstungen funkelten in Grünblauen Farben. Wer auch immer sie waren, sie können mich nicht aufhalten dachte Draz’ka. Die Geschwindigkeit der Barke auf der sie standen nahm rapide zu. Der Fahrer wollte anscheinend in die Gardisten hereinfliegen. Schön dachte er: Das ist gemein. Das ist unfair. Das ist gut.
Neben ihm bohrte sich eine dünne Scheibe in die Panzerung der Barke. Shurikengeschosse. Der Lord lachte. Er lachte immer noch als die Barke erschüttert wurde. ER lachte immer noch als er sah das der Fahrer leblos am Steuer saß. Er hatte keine Zeit mehr zum lachen als der Rumpf der Barke sich in die Erde hineinbohrte.
Der Trupp Dar Eldar streunte durch den Wald. Seit einiger Zeit warne sie Pollen ausgesetzt von denen sie sich unsicher waren ob sie gefährlich waren oder nicht. Veränderungen konnte der Truppführer ohne Probleme ausmachen. Aus unerklärlichen Gründen kicherten verschiedene Mitglieder der Einheit. Und auch sein Wachsamkeit nahm ab. Auf einmal verspürte jeder von ihnen eine große Müdigkeit. Sie setzten sich. Kaum waren 15 decs vergangen fühlten sie sich wieder fit und liefen motiviert los Kaum gelaufen überwältigte sie wieder eine große Müdigkeit und sie lehnten sich an eine Reihe von undefinierbaren Bäumen.
Ein rascheln lies einige Dark Eldar kichern. Ein weiteres lies einige andere in schallendes Gelächter ausbrechen. Einige sonderbare Gestalten saßen ihnen gegenüber auf einem Baumstamm. Sie kamen nicht sondern waren einfach da. Es war sonderbar. Trotzdem mussten einige der dunklen Eldar lachen, erst über das Auftreten dann über die wunderliche Gewandung. Sie trugen lächerlich Bunte Anzüge und hatten Haare die ihre Farben wechselten, in einem unbekannten Farbenspektrum. Unaufhörlich lächelten sie. Der Truppführer raffte sich mühselig hoch und betrachtete die Neuankömmlinge mit einem Verträumten Lächeln:“ Hallo... oh....ich habe etwas vergessen....“, unsicher hantierte er seinem Gürtel herum er nahm eine mit Stacheln verzierte Waffe und ließ sie ungeschickt fallen. Er hob sie auf und richtete sie auf die bunten Gaukler:“ ja, ihr seid gefangen genommen worden, ihr Sklaven, legt eure Waffen weg.“ Seine Gegenüber wechselten von einem Grinsen in ein Lachen, ein lautes Lachen. Der Dark Eldar freute sich. Er freute sich das endlich auch diese Leute fröhlich waren. Er freute sich so lange bis er merkte das ein klaffendes Loch in seinen Bauch geschossen worden war. Kichernd brach er zusammen.