Hallo^^ werte Geschichten Interessierte ( oder auch nicht ^^) hier mal der Anfang einer kleinen Geschichte. Ich habe noch nie vorher eine WHF Geschichte geschrieben. Ich bin generell nicht sehr ( fast garnicht ) erfahren im Schreiben. Will euch denoch diese kleine Story nicht vorenthalten.^^ Ich bitte auch um Kretik 😀 Das die Rechtschreibun sehr Schlimm ist, ist mir bewusst ich habe da ne kleine Schwäche. Habe jedoch mein Bestes gegeben. Danke 😉
Es ist kalt in Marinenburg. So kalt es auch schon auf der Reise gewesen war hier ist es noch kälter. Mein Atem bildete kleine Wölkchen in der frischen Luft. Ich stehe neben einer Herberge irgendwo im verzweigtem Straßennetz der Stadt. Der Boden ist matschig und die Seitengräben mit Unrat gefüllt. Er quellt geradezu über, ergattert auch den Rest der Straße und hinterlässt überall seine Spuren. Auch die Herberge ist nicht mehr im besten Zustand. Risse schlängeln sich über den verblichenen Putz. Hier und da klaffen Löcher im Mauerwerg, bieten Vögeln und Spinnen Unterschlupf. Die Tür öffnet sich Knarrend nach innen. Beim Eintreten verfängt sich ein Intensiver Geruch in der Nase. Gersten Suppe und Bier, abgestandenes Wasser und altes Stroh. Die Stühle sind rau und grob. Zeichen so mancher Schlägerei präsentieren sich Stolz. Ein ersetztes Stuhlbein, Provisorische Halterungen und unzählige Narben aus vergangenen Kämpfen. Ich setze mich dennoch, gewiss das meine Gefährten bald dazu stoßen werden. Da sind sie auch schon. Zuerst hört man wieder die Alte Tür, dann treten schwere Stiefel ein, dumpf und tragend. Der Blick gleitet über Braunes Schuhwerk verziert mit Schnalle, Bund und Plättchen. Die Hose gleitet ins Blickfeld, ein solides ,abgetragenes Stück. Ein Gürtel wickelt sich um den Zipfel eines blass grünen Hemdes. Er ist Schwarz und offenbar ganzer Stolz des Besitzers. Eine mit verschlungenen Verzierungen, fein ausgearbeitete Schnalle sticht über dem derben Lederharnisch hervor. Metall schuppt sich über Leder wird ersetzt durch dicke Flicken und weichen einem großen Eisen Ring der sich um den Hals ringt. Das Gesicht ist männlich, wettergegerbt und rau. Ein blass, blonder Schnurbart kräuselt sich unbeholfen unter vernarbter Nase und man sieht die Augen. Grün starren sie in den Raum rotieren blitzschnell hin und her, erfassen alles und jeden bevor der Mann sich zu mir setzt.
Ich sitze da und schaue den Söldner verstohlen an. Dieser würdigt mich kaum eines Blickes und sondiert derweil den Wirt der uns eilig entgegen schlurft. Es ist ein kleiner Mann der uns die Bestellung abnimmt. Große rote Ohren und kantiges Gesicht. Eine schmutzige Schürze hat er sich umgebunden so das nur noch die schwarzen Filz Pantoffeln hervorgucken. Seine Hände sind bleich und langbefingert. An der rechten Hand blinkt ein angelaufener Silberring. Zeichen der Ehe. Die Augen blinzeln unter fettigen, schwarzen Haaren. ,,Was wünschen sie ? Möchten sie nicht lieber an einen Tisch für zwei?“ Die stimme klingt piepsig und heiser. Gelb entblößen sich spärlich die Zähne bei jedem Wort. Mein Gefährte antwortet Grollend. Seine Stimme kommt leise, aber unüberhörbar fest zwischen dem kräftigen Kiefer hervor.,, Wir erwarten noch 2 Leute. Bringen sie einen Kaffee und 2 Bier.“ Der Wirt blinzelt kurz unsicher: ,, Kaffee mein Herr ?“ Sein Blick wandert über meine Schmale Gestallt. Ausgeblichene Blaue Schuhe unter der Hose und dünnem, grünem Mantel. Mein Schmales bleiches Gesicht und die wachen blauen Augen. Darüber unordentliches, braunes Haar verdeckt von der abgetragenen Kapuze des Mantels. Auch mein Begleiter sieht nicht wollhabender aus doch dafür um so bestimmter.,, Wie sie wünschen.“ Langsam schlurft die Gestallt zurück zum Tresen. Verschwindet flink dahinter in einer Tür und lässt die Gaststube im trüben Kerzenlicht zurück.
Ein Schauer kalter Luft lässt mich den Kopf wenden. Wieder knarrt die Tür und bringt nicht nur eisig, frische Luft herein sondern auch 2 Männer. Der eine läuft vorne mit sicherem Schritt. Seine Füße werden nur von etwas bedeckt was ich allenfalls als zerlumpte Stiefel bezeichnen kann. Geschmeidig bewegen sich seine Beine im Takt des ganzen Körpers. Schwarze Hose und schwarze Weste bedecken den Rest. Eine dünne Kette lenkt den Blick abermals auf die Beine. Sie schnürt sich um das rechte Bein und ringelt sich bis zum Oberkörper. Wird dort von Fäden abgelöst. Diese verfangen sich zu etlichen Schlaufen, erstrecken sich über den ganzen Brustkorb bist zum Hals. Das gelbliche Licht blitzt auf kalter Schneide. Messer und Dolch stecken in den Schlaufen, Mord geübt und allzeit bereit. Endlich schwenkt mein Blick zu dem Gesicht des Mannes. Es ist schmal und Kalt. Ein flüchtiges, Rasiermesser scharfes Lächeln erscheint als ich ihn ansehe. Bevor meine Augen sich ängstlich abwenden erhasche ich noch einen Blick auf die eisigen Blauen Augen des Killers.
,,Gabriel du bist ja auch schon da. Dann fehlt ja nur noch unser Kontaktmann. Sehr gut“.
Die Worte erschallen fröhlich und weich aus dem Mund des Hinteren. Eine blonde, hochgewachsene Person setzt sich als letztes zu uns. Ich nicke ihm betrübt zu. Kein guter Grund hatte mich hergeführt. Hier ins kalte und unerbittliche Marinenburg. Zwischen brutalem Söldner und gruseligem Killer sitzend, einem Skrupellosem Geschäftsmann gegenüber rutschte meine schlechte Stimmung ins unerträgliche. Jetzt musste nur noch der letzte in der Runde erscheinen und es würde los gehen.,, Wohin genau fahren wir eigentlich ?“ fragte ich nun. Bisher wusste ich ja selber nicht wohin wir fahren würden. Ja sogar wieso wir irgendwohin fahren würden entzog sich meinem Wissen. Nicht mal warum gerade ICH dabei seien sollte war mir nicht bewusst. Nur das wir fahren würden und zwar bald das wusste ich. ,,Alles zu seiner Zeit Gabriel. Erst mal wollen wir einen Schluck trinken.“ Erklang wieder die weiche Stimme meines Gegenübers. Im selben Augenblick hörte man wieder das Schlurfen des Wirtes und dieser erschien auch schon an der Runde.,, Für wen ist der Kaffee ?“ Alles sahen den Blonden Mann mit der weichen Stimme an. Dieser lächelte und klatschte in die Hände. ,, Vorzüglich! Kaffee wie vorsorglich sie doch sind Gabriel. Zu mir bitte her Wirt ,zu mir.“ Der Blonde lächelte mich an und nahm den Kaffe vom stummen Wirt entgegen. Dieser stellte nun auch die zwei Bier auf den kantigen Tisch und schlurfte beim Anblick des Killers schleunigst zurück zum Tresen. ,, Shaco sie haben immer so einen schlechten Einfluss auf gute Menschen.“ Der Blonde zwinkerte mir zu und trank genüsslich einen Schluck des braunen Getränks. Nun nahmen auch meine beiden Nachbarn ihre Getränke, die zwei Bier, ich trinke keinen Alkohol und machten sich sogleich über das Gersten Gebräu her. Nun da alle tranken und beschäftigt waren konnte ich noch mal gründlich über meine Lage nachdenken. Wie sie schon wissen heiße ich Gabriel. Ich komme aus einer kleinen Stadt nahe der Prächtigen Stadt Nuln. Noch vor vier Wochen war ich ein angesehener Schreiber in meiner Stadt gewesen. Die Geschäfte gingen recht gut und ich hatte nichts zu beklagen. Damals schrieb ich Briefe und andere Dokumente für die vielen die nicht der Schrift mächtig waren. Dann und wann heuerte man mich auch beim Fürsten oder Stadt Rat an um den gewaltigen Papierkram zu bewältigen. Doch eines Tages passierte mein Unglück. Ich kam grad eine Gasse entlang und musterte wie immer die Wände der Häuser. braune Holzverkleidung mit Spuren von Schmutz und Nässe, brüchige Ziegelmauern und alte Stein Gemäuer. Ich biege nichts ahnend um die Ecke vor mir sieht man schon die trüb, weißen Wände meines kleinen Geerbten Hauses da wird es plötzlich schwarz um mich herum.
Prolog
Es ist kalt in Marinenburg. So kalt es auch schon auf der Reise gewesen war hier ist es noch kälter. Mein Atem bildete kleine Wölkchen in der frischen Luft. Ich stehe neben einer Herberge irgendwo im verzweigtem Straßennetz der Stadt. Der Boden ist matschig und die Seitengräben mit Unrat gefüllt. Er quellt geradezu über, ergattert auch den Rest der Straße und hinterlässt überall seine Spuren. Auch die Herberge ist nicht mehr im besten Zustand. Risse schlängeln sich über den verblichenen Putz. Hier und da klaffen Löcher im Mauerwerg, bieten Vögeln und Spinnen Unterschlupf. Die Tür öffnet sich Knarrend nach innen. Beim Eintreten verfängt sich ein Intensiver Geruch in der Nase. Gersten Suppe und Bier, abgestandenes Wasser und altes Stroh. Die Stühle sind rau und grob. Zeichen so mancher Schlägerei präsentieren sich Stolz. Ein ersetztes Stuhlbein, Provisorische Halterungen und unzählige Narben aus vergangenen Kämpfen. Ich setze mich dennoch, gewiss das meine Gefährten bald dazu stoßen werden. Da sind sie auch schon. Zuerst hört man wieder die Alte Tür, dann treten schwere Stiefel ein, dumpf und tragend. Der Blick gleitet über Braunes Schuhwerk verziert mit Schnalle, Bund und Plättchen. Die Hose gleitet ins Blickfeld, ein solides ,abgetragenes Stück. Ein Gürtel wickelt sich um den Zipfel eines blass grünen Hemdes. Er ist Schwarz und offenbar ganzer Stolz des Besitzers. Eine mit verschlungenen Verzierungen, fein ausgearbeitete Schnalle sticht über dem derben Lederharnisch hervor. Metall schuppt sich über Leder wird ersetzt durch dicke Flicken und weichen einem großen Eisen Ring der sich um den Hals ringt. Das Gesicht ist männlich, wettergegerbt und rau. Ein blass, blonder Schnurbart kräuselt sich unbeholfen unter vernarbter Nase und man sieht die Augen. Grün starren sie in den Raum rotieren blitzschnell hin und her, erfassen alles und jeden bevor der Mann sich zu mir setzt.
Ich sitze da und schaue den Söldner verstohlen an. Dieser würdigt mich kaum eines Blickes und sondiert derweil den Wirt der uns eilig entgegen schlurft. Es ist ein kleiner Mann der uns die Bestellung abnimmt. Große rote Ohren und kantiges Gesicht. Eine schmutzige Schürze hat er sich umgebunden so das nur noch die schwarzen Filz Pantoffeln hervorgucken. Seine Hände sind bleich und langbefingert. An der rechten Hand blinkt ein angelaufener Silberring. Zeichen der Ehe. Die Augen blinzeln unter fettigen, schwarzen Haaren. ,,Was wünschen sie ? Möchten sie nicht lieber an einen Tisch für zwei?“ Die stimme klingt piepsig und heiser. Gelb entblößen sich spärlich die Zähne bei jedem Wort. Mein Gefährte antwortet Grollend. Seine Stimme kommt leise, aber unüberhörbar fest zwischen dem kräftigen Kiefer hervor.,, Wir erwarten noch 2 Leute. Bringen sie einen Kaffee und 2 Bier.“ Der Wirt blinzelt kurz unsicher: ,, Kaffee mein Herr ?“ Sein Blick wandert über meine Schmale Gestallt. Ausgeblichene Blaue Schuhe unter der Hose und dünnem, grünem Mantel. Mein Schmales bleiches Gesicht und die wachen blauen Augen. Darüber unordentliches, braunes Haar verdeckt von der abgetragenen Kapuze des Mantels. Auch mein Begleiter sieht nicht wollhabender aus doch dafür um so bestimmter.,, Wie sie wünschen.“ Langsam schlurft die Gestallt zurück zum Tresen. Verschwindet flink dahinter in einer Tür und lässt die Gaststube im trüben Kerzenlicht zurück.
Vollständig
Ein Schauer kalter Luft lässt mich den Kopf wenden. Wieder knarrt die Tür und bringt nicht nur eisig, frische Luft herein sondern auch 2 Männer. Der eine läuft vorne mit sicherem Schritt. Seine Füße werden nur von etwas bedeckt was ich allenfalls als zerlumpte Stiefel bezeichnen kann. Geschmeidig bewegen sich seine Beine im Takt des ganzen Körpers. Schwarze Hose und schwarze Weste bedecken den Rest. Eine dünne Kette lenkt den Blick abermals auf die Beine. Sie schnürt sich um das rechte Bein und ringelt sich bis zum Oberkörper. Wird dort von Fäden abgelöst. Diese verfangen sich zu etlichen Schlaufen, erstrecken sich über den ganzen Brustkorb bist zum Hals. Das gelbliche Licht blitzt auf kalter Schneide. Messer und Dolch stecken in den Schlaufen, Mord geübt und allzeit bereit. Endlich schwenkt mein Blick zu dem Gesicht des Mannes. Es ist schmal und Kalt. Ein flüchtiges, Rasiermesser scharfes Lächeln erscheint als ich ihn ansehe. Bevor meine Augen sich ängstlich abwenden erhasche ich noch einen Blick auf die eisigen Blauen Augen des Killers.
,,Gabriel du bist ja auch schon da. Dann fehlt ja nur noch unser Kontaktmann. Sehr gut“.
Die Worte erschallen fröhlich und weich aus dem Mund des Hinteren. Eine blonde, hochgewachsene Person setzt sich als letztes zu uns. Ich nicke ihm betrübt zu. Kein guter Grund hatte mich hergeführt. Hier ins kalte und unerbittliche Marinenburg. Zwischen brutalem Söldner und gruseligem Killer sitzend, einem Skrupellosem Geschäftsmann gegenüber rutschte meine schlechte Stimmung ins unerträgliche. Jetzt musste nur noch der letzte in der Runde erscheinen und es würde los gehen.,, Wohin genau fahren wir eigentlich ?“ fragte ich nun. Bisher wusste ich ja selber nicht wohin wir fahren würden. Ja sogar wieso wir irgendwohin fahren würden entzog sich meinem Wissen. Nicht mal warum gerade ICH dabei seien sollte war mir nicht bewusst. Nur das wir fahren würden und zwar bald das wusste ich. ,,Alles zu seiner Zeit Gabriel. Erst mal wollen wir einen Schluck trinken.“ Erklang wieder die weiche Stimme meines Gegenübers. Im selben Augenblick hörte man wieder das Schlurfen des Wirtes und dieser erschien auch schon an der Runde.,, Für wen ist der Kaffee ?“ Alles sahen den Blonden Mann mit der weichen Stimme an. Dieser lächelte und klatschte in die Hände. ,, Vorzüglich! Kaffee wie vorsorglich sie doch sind Gabriel. Zu mir bitte her Wirt ,zu mir.“ Der Blonde lächelte mich an und nahm den Kaffe vom stummen Wirt entgegen. Dieser stellte nun auch die zwei Bier auf den kantigen Tisch und schlurfte beim Anblick des Killers schleunigst zurück zum Tresen. ,, Shaco sie haben immer so einen schlechten Einfluss auf gute Menschen.“ Der Blonde zwinkerte mir zu und trank genüsslich einen Schluck des braunen Getränks. Nun nahmen auch meine beiden Nachbarn ihre Getränke, die zwei Bier, ich trinke keinen Alkohol und machten sich sogleich über das Gersten Gebräu her. Nun da alle tranken und beschäftigt waren konnte ich noch mal gründlich über meine Lage nachdenken. Wie sie schon wissen heiße ich Gabriel. Ich komme aus einer kleinen Stadt nahe der Prächtigen Stadt Nuln. Noch vor vier Wochen war ich ein angesehener Schreiber in meiner Stadt gewesen. Die Geschäfte gingen recht gut und ich hatte nichts zu beklagen. Damals schrieb ich Briefe und andere Dokumente für die vielen die nicht der Schrift mächtig waren. Dann und wann heuerte man mich auch beim Fürsten oder Stadt Rat an um den gewaltigen Papierkram zu bewältigen. Doch eines Tages passierte mein Unglück. Ich kam grad eine Gasse entlang und musterte wie immer die Wände der Häuser. braune Holzverkleidung mit Spuren von Schmutz und Nässe, brüchige Ziegelmauern und alte Stein Gemäuer. Ich biege nichts ahnend um die Ecke vor mir sieht man schon die trüb, weißen Wände meines kleinen Geerbten Hauses da wird es plötzlich schwarz um mich herum.
Zuletzt bearbeitet: