Ein Versuch, die Asuryani mit einfachen Worten zu beschreiben.

Maxifax

Aushilfspinsler
26. Januar 2025
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Ich habe, um im Rahmen einer kleinen selbstverfassten Geschichte Bescheid zu wissen, in einfachen Worten eine Zusammenfassung der Asuryani geschrieben (siehe weiter unten), weil es immer nur hier und dort so Schnipsel zu dem Thema gibt. Ich weiß, dass durch die Kürze manches etwas plump, unvollständig und unfreiwillig komisch klingen kann, aber ich hoffe, dass es verstanden wird und auch so weit korrekt ist. Wer Fehler findet, kann mich gerne korrigieren.


Die Asuryani - eine Zusammenfassung 26. Januar 2025
Was ich von der 40K-Lore diesbezüglich über Websites und Videos erfahren habe

Ihr Name:
Die Asuryani sind eine Unterfraktion der außerirdischen Spezies der Eldar, Weltraumelfen des 41. Jahrtausends. Ihr Name kommt daher, dass sie den Pfaden des Königs der Könige, Lord Asuryan, folgen. Dieser hatte einen Stellvertreter, Asurmen. Asurmen schuf die Phönix Lords, von denen jeweils einer ein Weltenschiff erschuf.

Ihr Aussehen:
Die Asuryanis sind eine humanoide, außerirdische Spezies, die sich äußerlich von den Menschen unterscheidet in der Weise, dass sie spitze Ohren und eher mandelförmige Augen haben. Sonst entsprechen sie alle den aktuellen Schönheitsidealen des Menschen, aber sie bewegen sich anders, anmutiger, erhabener.

Ihre Aufgabe:
Wie alle Eldar wurden sie und die Menschen vor 60 Millionen Jahren von „den Alten“ geschaffen, um sie als Waffe gegen die Necrons einzusetzen. Im Gegensatz zu den Menschen empfinden Eldar viele Zwischentöne an Gefühlen, auch ganz extreme Wut, was sie als Waffe sehr effizient macht. Als die Eldar nach diesem „Krieg im Himmel“ vor 60 Millionen Jahren siegreich hervorgingen, zogen sich die Necrons in ihre Grabwelten zurück. Die Eldar bauten eine die ganze Galaxie umspannende Hochkultur auf und feierten über die Jahrmillionen hinweg ausschweifende Feste, die zunehmend rücksichtsloser ausgelebt wurden.
Den Asuryani war diese Lasterhaftigkeit bewusst und sie erschufen Weltenschiffe, um ins All abzuhauen, weil sie befürchteten, dass die Eldar einen „spätrömischen Niedergang“ erleben werden. Sie wollten, dass die Eldar diesen Niedergang überleben.

Geist:
Die Asuryani, wie auch alle anderen Eldar, empfinden im Gegensatz zu Menschen viele Zwischentöne an Gefühlen, was sie mit dem geistigen, spirituellen, immateriellen Raum, auch Warp genannt, eng verknüpft. Alle Wesenheiten des Universums, die eine starke Verbindung zum immateriellen Raum haben, sind Psyker. Unter den Eldar sind alle Psyker. Das führt dazu, dass ihr Verhalten im Immaterium einen größeren „Abdruck“ hinterlässt, als es bei Menschen der Fall ist. Das kann Kunst und Kultur zu ungeahnter Schönheit und Perfektion treiben, wahnsinnig berauschende Feste hervorbringen, die sich kein Mensch vorstellen kann, aber zunehmend „rücksichtsloses Feiern“ ließ einen zunehmend negativen „Abdruck“ im Immaterium heranreifen, woraus ca. im Jahr 25.000 n. Chr. die Chaosgottheit Slaanesh erschaffen wurde, die den „Fall der Eldar“ einleitete, wobei nahezu alle Eldar getötet wurden und ihre Seelen für immer gefoltert werden. Der Hauptplanet der Eldar ist seitdem der Despotenpalast von Slaanesh, das Auge des Terrors, wo reales mit immateriellem verwoben ist, ein immaterieller Riss im Realspace. Das Immaterium ist seitdem kein sicherer Ort mehr. Die Asuryani, die das mehr oder weniger haben kommen sahen, waren zu diesem Zeitpunkt in ihren Weltenschiffen geschützt. Dazu später mehr. Obwohl Asuryan in Folge von Slaanesh vertilgt wurde, bleiben die Asuryani den Lehren Asuryans weiterhin treu, in der Hoffnung, dass er eines Tages mit Hilfe des Totengottes Ynnead wiederauferstehen wird.

Nahrung:
Asuryani essen alles, was auch Menschen essen. Die „Baupläne“ der „Alten“ sind denen der Menschen in mancher Hinsicht ähnlich.

Geld:
Darüber ist mir nichts bekannt. Nur so viel, dass sie vor dem Fall der Eldar die Weltenschiffe für den Handel einsetzten.

Fähigkeiten:
Sie nutzen ihre Psyker-Fähigkeiten nicht nur, um über besonders begabte Psyker, Farseer, die Zukunft vorhersagen zu können, sie können z.B. auch untereinander telepathisch in Kontakt treten und mit fortschrittlichen Technologien durch den immateriellen Raum reisen, ihn sogar als Waffe benutzen, z.B. um die Seelen ihrer Feinde darin zu verbannen.
Im Gegensatz zu anderen Fraktionen im Universum wissen die Eldar, was passiert, wenn sie sterben. Sie wissen, dass seit dem „Fall“ ihre Seelen im Immaterium statt zu den alten Göttern zur Chaosgottheit Slaanesh gehen, wo sie bis in alle Ewigkeit gefoltert werden. Um dem zu entgehen, benutzen die Asuryani Seelensteine, die mit einer vom Immaterium unabhängigen Unendlichkeitsmatrix verbunden sind. Durch das psychoaktive und sehr stabile Material Wraithbone (Im Deutschen Phantomkristall genannt), aus welchen die Asuryani neben Rüstungsteilen und Waffen sogar Skelettkonstruktionen für ihre Weltenschiffe herstellen, sind sie selbst, als auch die Seelensteine und die Unendlichkeitsmatrix, vor immateriellen Stürmen geschützt. Bei der Erschaffung von Slaanesh gab es einen solchen immateriellen Sturm. Dieser Wraithbone ist „materialisierter immaterieller Raum“, der von Knochensängern erschaffen wird.
Asuryani können, wie alle Eldar, ein sehr hohes Alter erreichen. Die ältesten Individuen sind bis zu 20000 Jahre alt geworden.

Spaß:
Die Asuryani sind mit den anderen Eldar-Völkern wie den Drukhari, Exorditen, Ynnari, Harlequins und den Korsaren nur die wenigen Millionen, die von den Trillionen der galaxieumspannenden Eldar vor dem durch Hedonismus hervorgerufenen „Fall“ übriggeblieben sind. Dementsprechend ist aufgrund der Furcht vor einer neuen „Horrortrip-Party“ so gut wie kein Spaß möglich. Witze können sehr schlecht aufgenommen werden und es herrscht eine extreme Cancel-Culture, wobei sich auch das wieder von Weltenschiff zu Weltenschiff unterschieden kann – aber niemand unter den Asuryani erreicht das hedonistische Extrem wie vor dem Fall.
Hinzu kommt, dass ohne die Unterstützung ihrer Stammwelten die Asuryani einen erbitterten Überlebenskampf gegen die Schrecken der Galaxie führen.

Arbeit:
Das Leben der Asuryanis, das mit dem Immaterium eng verbunden ist, ist von ritualisierter geistiger Disziplin geprägt, damit nicht schon zu Lebzeiten jenseits der Weltenschiffe die Seele durch Slaanesh ausgesaugt wird. Ja, die Asuryani müssen ihre Weltenschiffe auch verlassen können. Diese Disziplin findet Ausdruck in den Pfaden, die ihnen von den Phönix-Lords mitgegeben wurden, so gibt es z.B. Landwirtschaft, Sozialberufe, aber auch das Kriegswesen, woraus sich besonders die Aspektkrieger-Schreine hervortun, wo wiederum in hochprofessionaliserte Pfaden nach Waffengattungen ausgebildet wird, wie z.B. die Howling Banshees, in die (bis auf ganz wenige Ausnahmen) nur Frauen aufgenommen werden und die einen markerschütternden Schrei üben, mit dem sie die Seelen ihrer Feinde ins Immaterium schicken können. In ihrem langen Leben ist es einem Asuryani sogar möglich, nach Beendung eines Pfades einen weiteren einzuschlagen.

Verhältnis zu Kindern:
So weit ich weiß, werden die Kinder von Anfang an in die geistige Disziplin des jeweiligen Weltenschiffs eingebunden. Der Fokus liegt dabei auf die Wiederentdeckung von Wissen aus einem vorherigen Leben, womit aufwendige Beschulungen überflüssig werden können. Für spielen ist da keine Zeit.

Familienstruktur:
Ich kann mich nicht erinnern, dass in den Lore-Videos über die Familienstruktur eingegangen wurde. Ich gehe aber einfach mal davon aus, dass auch bei den Asuryani die klassische monogame Beziehung vorherrscht, was sich auch über homosexuelle Beziehungen erstreckt, das heißt, es gibt eine Mutter und einen Vater, sowie die Bezeichnungen in den homosexuellen Kreisen, wie sie auch bei den Menschen vorherrscht.
Vielleicht gibt es innerhalb der Pfadstrukturen Mentoren, denen Patenkinder angehören ??

Besondere Anlässe:
Da könnte ich auch nur mutmaßen. Vielleicht gibt es den „Trauertrag des Falls“ ? Oder der Siegestag über den Krieg im Himmel? Die Eldar haben ein großes Pantheon. Womöglich gibt es diese ganzen Götterfeste über alle Eldarvölker hinweg, wo durch Erzählungen der Mythos lebendig gehalten wird, um trotz aller Differenzen geeint zu sein. Vielleicht ein „Einheitsfest“? Wird dann der Kriegsgott Khaine und die Fruchtbarkeitsgöttin Isha gehuldigt? … aber Hilfe können sie nicht von ihren anderen Göttern erwarten, weil sie alle, außer Khaine, Isha und Cegorach von Slaanesh verschlungen wurden.

Bedeutung Freundschaft:
Die Eldar hassen sich untereinander mehr als sie andere Faktionen der Galaxis hassen. Sie vertrauen sich nicht untereinander. Ihr Leben ist von ständigen Intrigen geprägt. Zweckbündnisse sind die Regel. Nur in seltenen Ausnahmefällen, bei großer Gefahr, kommen die Armeen anderer Weltenschiffe zu Hilfe, z.B. beim Angriff der Tyraniden auf Biel-Tann. Sonst unterstützen die Weltenschiffe die Exorditen. Losen Kontakt gibt es mit den Korsaren, um über die Geschehnisse im All up to date zu bleiben. Auch die Ynnari sind willkommen, weil sie bemüht sind, alle Eldar-Völker wieder zu vereinen, um Slaanesh zu zerstören.

Politisches System:
Dieses ist über alle Weltenschiffe hinweg gleich: An der Spitze, direkt unter dem Phönix-Lord, der meistens abwesend ist, weil in ferne Schlachten verwickelt, sitzt der Autarch. Darunter kommen die Anführer der jeweiligen Schreine der Aspektkrieger und der „Klerus“. Der Klerus sind die Farseer und Knochensinger. Dann die Aspektkrieger, die einfachen Soldaten und dann das einfache Volk.

Beliebtester Beruf:
Ein Asuryani kann sich einen Pfad aussuchen, dem er vom ganzen Herzen folgen kann. Die Friedlichen unter den Aeldari würden vermutlich gerne den Pfad des Knochensingers beschreiten wollen und die Wilden dann eher etwas Kriegerisches.

Technologischer Stand:
Viel Technologe ist durch den „Fall“ verloren gegangen. Die Eldar haben dennoch, verglichen mit dem Imperium der Menschheit, immer noch überlegene Hochtechnologie, die schwerpunkttechnisch sehr stark mit dem Immaterium verwoben ist, z.B. Hemlock Wraithfigher und Wraithbone. Sie kennen sogar Wege jenseits vom Realspace und Immaterium, die sogenannten Webways, durch die das sichere Verkehren möglich ist. Sie werden bevorzugt von den Harlequins und den Drukhari verwendet. Im Gegensatz zu anderen Eldar sind Asuryanis technologiescheuer, weil sie fürchten, dass sie durch das Adaptieren von bestimmter Technologie ungeschützt Slaanesh ausgesetzt sein könnten. Sie setzen sich dennoch gegen andere Fraktionen der Milchstraße, wie das Imperium der Menschheit, immer noch effizient zur Wehr.

Bildungssystem:
Dies geht mit dem bereits erwähnten Pfadsystem einher und den bereits erwähnten Schulen, wo man Wissen aus vergangenen Leben wieder entdecken will.
Der Autarch, also der Anführer, muss alle Kriegerpfade (Schreine) gemeistert haben, um sich „Autarch“ nennen zu dürfen.

Fortpflanzung/Bräuche:
Im Vergleich zu den anderen Faktionen im Universum haben Eldar die niedrigsten Geburtenraten, was auch die Asuryani mit einschließt. Ein Asuryani-Pärchen muss mehrfach miteinander Sex haben, bis ein Befruchtungsvorgang vollendet ist. Die Schwangerschaft dauert länger als wie bei einem Menschen. Aus Geschlechtsverkehr zwischen Menschen und ihnen können keine Kinder geboren werden, sie sind genetisch zu unterschiedlich, wobei in anderen Lore-Videos wieder was anderes gesagt wird.

Lebensraum:
Asuryani lieben die Nähe zur Natur. In ihren Schiffen von der Größe von Kontinenten haben alle Klimazonen der Erde Platz, aber auch Gebirge, Meere, Flüsse. Auf diesen wiederum befinden sich ihre Städte, Schreine, Fabriken und sonstige Infrastruktur. Wem das nicht genug ist, der kann die Exoditen besuchen, die auf naturbelassenen Planeten leben.

Verbreitung:
Die Weltenschiffe der Asuryani sind in Länge und Breite der gesamten materiellen Milchstraße zu finden. Das Auge des Terrors, ein immaterieller Riss im Universum, wie auch das gesamte Immaterium, wird gemieden. Die Befürchtung ist, dass der schützende Wraithbone der Schiffe im Immaterium überfordert wird.

Wahrnehmung durch den Menschen:
Die Eldar sind für die Menschen die absolute Katastrophe, weil durch den Fall der Eldar (im Jahr 24000 n. Chr.) und die damit in Verbindung stehende Geburt vom Chaosgott Slaanesh, vom sogenannten Auge des Terrors aus, was die Crownworlds der Eldar waren, immense immaterielle stürme ausgegangen waren. Die Menschheit befand sich zu diesem Zeitpunkt auf ihrem technologischem Höhepunkt, im galaxieumspannenden „Zeitalter der Technologie“ und war auf Reisen durch den immateriellen Raum angewiesen, was durch die Stürme mit einem Schlag beendet wurde. Raumschiffe gingen im Immaterium verloren, stürzten ab, oder wurden von Chaosdämonen befallen. Der Kontakt zu anderen Planeten war wegen dieser Stürme für fünftausend Jahre unterbrochen (Age of Strife), was für die durch Versorgungslieferungen abhängige Erde ein Kataklysmus war. Milliarden Menschen starben.

Seit der Imperator im Jahr 29.000 n. Chr. begann, das Imperium der Menschen wieder aufzubauen, sind die Schuldigen für das Age of Strife, die Eldar, gefunden worden. Deswegen befinden sie sich mit den Menschen nicht nur permanent im Krieg, das Imperium schottet seine Bevölkerung von Eldarwissen und -praktiken ab, aus Angst, sie würde auch im immaterium verloren gehen, mit anderen Worten, dem Chaos anheim fallen. Die Menschen unterscheiden nicht zwischen Asuryani, Drukhari, oder anderen Eldar, es sind alle Eldar, die neben anderen Faktionen einfach als „Xenos“ abgestempelt werden, die entsetzliches Leid, das kataklystische Ereignis schlechthin, über die Menschheit brachten.
 
Wie alle Eldar wurden sie und die Menschen vor 60 Millionen Jahren von „den Alten“ geschaffen, um sie als Waffe gegen die Necrons einzusetzen. Im Gegensatz zu den Menschen empfinden Eldar viele Zwischentöne an Gefühlen, auch ganz extreme Wut, was sie als Waffe sehr effizient macht. Als die Eldar nach diesem „Krieg im Himmel“ vor 60 Millionen Jahren siegreich hervorgingen, zogen sich die Necrons in ihre Grabwelten zurück.
Als Necron-Nerd fange ich einmal hier an: Die Menschen waren meines Kenntnisstandes nie ein Teil des Kriegs im Himmel. Alter Fluff legte noch nahe, dass die Necrons in den Menschen das Pariah-Gen verankerten, um die Menschen gegen die Alten zu nutzen. Das ist aber glaube so in der Form verworfen wurden.
Der Vorteil der Eldar war nicht ihre Wut, sondern ihre starke Verbindung zum Warp. Mittelbar, kann man man die starken Emotionen eventuell noch als Begleiterscheinung davon ansehen. Aber der Vorteil, den die Eldar gegenüber den Necrons im Kampf hatten, war eben, dass ihre Waffen und Ausrüstung den Warp ausnutze, auf den die Necrons keinen direkten Zugriff hatten und nur mit Noctilith eindämmen konnten.
Und die Kausalkette ist falsch herum: weil sich die Necrons in die Grüfte zurückzogen (sie hatten die Alten vernichtet, dann die C‘Tan zerschlagen und wollten jetzt die Zeit den Job erledigen lassen, die Dienervölker der Alten zu vernichten), entwickelte sich nach dem Krieg im Himmel das Eldar-Imperium.

@Maxifax auf welche Quellen hast du dich denn vor allem gestützt? Da sind einige Schnitzer dabei.

Liebe Grüße
Zerzano
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

@M-F-G
Der Text hat erst mal meinen Fokus, weil ich mir einfach im Rahmen einer Zusammenfassung im Klaren sein möchte, wer die Asuryani sind.

Es wäre nett, wenn du mir Fehlinformationen nennst. Ich kann mir gut vorstellen, dass im Pantheon was schief läuft, wo ich nicht so bewandert bin.

@Zerzano

Die Verbindung zum Warp habe ich anschließend unter dem Thema "Geist" behandelt, aber gut, werde ich es bereits unter "Ihre Aufgabe" unterbringen. Und dass die Menschen was mit dem Krieg im Himmel zu tun hatten, wollte ich so nicht schreiben. Vielleicht hätte ich sie einfach rauslassen sollen. Ich will auch gar nicht so viel über die Menschen und die Necrons schreiben, nur am Rande erwähnen. Ich hätte schreiben sollen:

"Wie alle Eldar wurden sie vor 60 Millionen Jahren von „den Alten“ geschaffen, um sie "im Krieg im Himmel" als Waffe gegen die hochtechnisierten Necrons einzusetzen, die auf das Immaterium keinen direkten Zugriff haben. Die Eldar wurden entwickelt, um die Necrons dort zu bekämpfen, wo sie am verwundbarsten waren - aus dem Immaterium heraus. Nicht nur der Geist der Eldar war mit dem Immaterium verwoben, auch ihre Waffen waren es, was die Necrons in die Defensive brachte und sie veranlasste, sich zurückzuziehen, um über die Zeit das Eldar-Imperium zu überdauern. Als Begleiterscheinung ihrer Immateriumsnähe empfinden Eldar viele Zwischentöne an Gefühlen, auch extreme Wut, was sie als Waffe zusätzlich effizient macht."

Meine Quellen? Oje, das reicht von englischsprachigen You-Tube-Videos von KrakDuk, and WesHammer und Luetin09 und anderen, deren Namen ich nicht mehr weiß, bis hin zur deutschen- und englischsprachigen Warhammer40K-Wiki - Einträgen. Dass die Lore mit der Zeit immer wieder abgewandelt wird, macht es alles noch komplizierter, aber meine Hoffnung war, hier etwas Allgemingültiges geschieben zu haben, wennich einfach alles aufschriebe, was ich weß.
 
hin zur deutschen- und englischsprachigen Warhammer40K-Wiki
Gerade bei solchen Referenzen sehr verwunderlich, Lexicanum und Fandom sind eigentlich ziemlich gut, enthalten die gesammelten (offiziellen) Fluff, aber ok, wenn man "neu" im Thema ist...

Es ist leider sehr viel Text von dir und das einzeln zu zerlegen und richtig zu stellen?

Ich schreib dir später mal ne DM für den Einstieg, danach dröseln wir den Rest mal absatzweise auf!
 
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