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Eine Geschichte zweier Schwestern – A Star Wars Story (beendet 4.7.21)
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Beitrag
<blockquote data-quote="Nakago" data-source="post: 3212901" data-attributes="member: 14675"><p style="text-align: center"><u>Dorn</u></p><p></p><p style="text-align: justify">Es dauert nicht lange, da funkt uns Zargos Zarbossa über Com an. Seine Aufgabe hat er erfolgreich gelöst und die nun vereinigten Stämme werden nun unmittelbar angreifen. Wir treffen ihn kurz und besprechen Anhand unseres von dem letzten Eindringen in die Tempelanlage vorhandenen Kartenmaterials die Details. Seine Truppen werden von oben her angreifen, also können wir durch die Kanalisation vorrücken. Ich hoffe nur, dass die ihre Schwachstelle nicht schon längst ausgemerzt haben. An deren Stelle hätte ich das getan.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Wir nehmen noch eine Mütze voll Schlaf, dann kann es losgehen. In Schleichfahrt nähern wir uns mit unserer "Vanguard" im Schutze des Blauen Nebels an den Rand des Ionenfeldes an. Das war ja damals das große Thema gewesen, dass Schiffe dort anfangen abzustürzen. Lyn setzt uns an alter Stelle ab und sucht sich dann ein gutes Versteck, da es durchaus sein kann, dass von oben Hilfe kommen wird. Nun wird es Ernst. Dies ist nun der Augenblick wo wir noch zurück können. Wir tarnen uns zwar, aber es kann durchaus sein, dass dies auf uns zurück fallen wird. Wir greifen damit nun eine hapanische Anlage an und erklären damit der Königinmutter den Krieg. Und wir haben ja alle gesehen, mit welcher unglaublichen Grausamkeit die Hapaner ihre Gefangenen hinrichten. Es gibt Dinge, für die lohnt es sich zu kämpfen und dabei auch den Tod zu riskieren. Und dieses verdammte Netzwerk endlich zu zerstören ist dieser Preis wahrscheinlich durchaus wert. Bei manchen Dingen ist es nicht die Frage wer es hat, sondern es muss einfach vernichtet werden, bevor noch mehr Unheil daraus erwächst. Sogar Edna sieht das so. Und so überschreiten wir den Punkt ohne Wiederkehr.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">In Reihe rücken wir nun versetzt vor. Dieses mal haben wir keine Probleme mit Eingeborenen oder ihren Bestien. Zargos hat uns eine halbwegs sichere Annäherungsroute verraten und damit kommen wir ohne Probleme zum Einstieg in die Kanalisation. Dank unserer Kav-Dann Rüstungen haben wir auch kein Problem mit dem Atmen. Wobei hier sowieso schon lange kein Abwasser mehr abtransportiert wird.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Wir warten etwas, bis der oberirdische Angriff auf breiter Front vorangetragen wird. In weit gestreuten Wellen unterstützt von gezähmten Bestien wird der Angriff vorangetragen. Einige der fliegenden Bestien werfen sogar Bomben auf die verbunkerten Geschützstellungen der Außenverteidigung des Tempelkomplexes ab. Wahrscheinlich hat ein gewisser einschlägig bekannter Waffenhändler diese Zargos geliefert. Auf alle Fälle ist das keine einseitige Sache, da auch die primitiven Varianer durchaus moderne Blasterwaffen in ihren Reihen führen. Aber wir sind nicht hier, um dem Schlachtspektakel zuzusehen, sondern rücken nun vor. Während hier und da die Umgebung bebt, bleiben wir vollständig unbehelligt vom Krieg über uns.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Meine Befürchtung, die Tempeldiener hätten was gegen unser letztes Schlupfloch getan bewahrheitet sich nicht. Das ist äußerst nachlässig. Zargos hat uns einen äußerst rudimentären Plan der Anlage gegeben. Schließlich war er vor sehr langer Zeit mal selbst ein Priester dieses Glaubens und war vor der blauen Seuche schon mal hier, auch wenn er die Nanovirenproduktionsstätte selbst nie zu Gesicht bekommen hat. Aber er weiß, welche Zonen absolut verboten waren und welche davon wohl die Anlage beherbergen dürfte. Man merkt, wie unglaublich alt hier alles ist. Immerhin wurde dieser Tempel vor mehr als drei Jahrtausenden errichtet. Der Permabeton ist großporig geworden und bei jedem Einschlag rieselt es Staub von der Decke. Würde mich nicht wundern, wenn hier bald einiges einstürzt. Bis dahin sollten wir aber unsere Mission erledigt haben. Also ein Gegenmittel für die Infizierten auf der Mynaros Station herstellen, den roten Kristall bergen und die Anlage dann zerstören.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Ohne auf Feindkontakt zu treffen, erreichen wir die Sperrzone. Es gibt hier einiges an Überwachungselektronik, aber keine Wachen. Sieht so aus, als hätte man alle verfügbaren Kräfte mobilisiert, um den Angriff der Eingeborenen abzuwehren. Aber der Gegner dürfte jetzt wissen, dass wir uns in der Anlage befinden. Scav öffnet mehrere Schotts und legt sich auch einen Zugang ins interne Computersystem, dass trotz seines Alters immer noch funktioniert. Wahrscheinlich wurden gewisse Komponenten regelmäßig erneuert. Da wir nun wissen, wo wir hin müssen, finden wir die Anlage auf dem kürzesten Weg ohne auf gegnerische Einheiten zu stoßen. Schließlich stoßen wir auf ein massives Schott.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Nach den Plänen befindet sich dahinter die Kontrolleinheit der Nanovirenproduktionsanlage", meint Scav.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Wenn wir durch dieses Schott gehen, wird es kein zurück mehr geben", erkläre ich den anderen. Dies ist der wirklich letzte Punkt, wo wir noch zurück können. Danach wird es nur noch in eine Richtung gehen können.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Tun wir es! Das Vermächtnis von Darth Varak darf nicht länger mein Volk bedrohen!", verkündet Edna mit fester Stimme.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Ich wollte schon immer wissen, was es mit diesen Nanoviren auf sich hat", bestätigt Scav seinen Willen, die Sache durchzuziehen.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Die werden nie erfahren, wer dafür verantwortlich ist", macht sie Shaka selber Mut. Ich bin da nicht so optimistisch. Wir sind zwar getarnt, aber die Anzahl der Leute, die so etwas durchziehen können, ist in der Sperrzone eine sehr kleine Liste. Und ich denke, wir stehen dann ganz weit oben bei den üblichen Verdächtigen. Ganz abgesehen davon, dass wir wahrscheinlich bei unserem ersten Ausflug zu Zargos Zarbossa von den Satelliten der Erstgeborenen geortet wurden. Aber ich denke, es wäre äußert kontraproduktiv der blauen Twi´lek das zu erklären. Und sobald die Sache nicht mehr so laufen wird, wie Shaka sich das erträumt hat, sind eh wieder alle daran Schuld, nur sie nicht.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Worauf warten wir dann noch? Los! Los! Los!", meine ich zu Scav, der nun das Schott öffnet, das geräuschvoll nach oben saust.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Hinter dem Schott aus geschichteten Verbundwerkstoff liegt ein großer Raum mit Konsolen, deren Konfiguration jeder Beschreibung spotten. Diese Baureihen gibt es wohl seit Jahrtausenden nicht mehr zu kaufen. Schätze mal, wir haben hier tatsächlich den Steuerraum der Nanovirenproduktionsanlage gefunden. Hinter einer dicken Scheibe aus Transpariglas können wir eine dreißig Schritt hohe Säule aus einem mir unbekannten Verbundwerkstoff stehen, die einen Kantenlänge von vielleicht drei Schritt hat. An der Außenfläche läuft rotglühendes Metall in zähen Bahnen herunter. Irgendwie habe ich mir unter der Nanovirenproduktionsanlage etwas anderes vorgestellt als das.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Mehrere leichte Sicherheitsdroiden verrichten hier im Kontrollraum ihren Dienst, ebenso ein in ein Schutzfeld gehüllter Varianer und drei Hapanische Techniker. Wir selbst haben uns als Piratenbande der Crimson Dawn getarnt und Scav hat sich weitere Bauteile angetackert und sich etwas umgefärbt. Ich hoffe mal, dass wird reichen, unsere Spuren zu verwischen.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Nakagos wirre Gedanken</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">So sind wir nun endlich zur Nanovirenproduktionsanlage vorgestoßen. Etwas, was wir ja schon seit sehr langer Zeit versuchen und was nun endlich geklappt hat. Vielen Dank für das Like. Freue mich über jede Honoration meiner Arbeit.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Nakago, post: 3212901, member: 14675"] [CENTER][U]Dorn[/U][/CENTER] [JUSTIFY]Es dauert nicht lange, da funkt uns Zargos Zarbossa über Com an. Seine Aufgabe hat er erfolgreich gelöst und die nun vereinigten Stämme werden nun unmittelbar angreifen. Wir treffen ihn kurz und besprechen Anhand unseres von dem letzten Eindringen in die Tempelanlage vorhandenen Kartenmaterials die Details. Seine Truppen werden von oben her angreifen, also können wir durch die Kanalisation vorrücken. Ich hoffe nur, dass die ihre Schwachstelle nicht schon längst ausgemerzt haben. An deren Stelle hätte ich das getan. Wir nehmen noch eine Mütze voll Schlaf, dann kann es losgehen. In Schleichfahrt nähern wir uns mit unserer "Vanguard" im Schutze des Blauen Nebels an den Rand des Ionenfeldes an. Das war ja damals das große Thema gewesen, dass Schiffe dort anfangen abzustürzen. Lyn setzt uns an alter Stelle ab und sucht sich dann ein gutes Versteck, da es durchaus sein kann, dass von oben Hilfe kommen wird. Nun wird es Ernst. Dies ist nun der Augenblick wo wir noch zurück können. Wir tarnen uns zwar, aber es kann durchaus sein, dass dies auf uns zurück fallen wird. Wir greifen damit nun eine hapanische Anlage an und erklären damit der Königinmutter den Krieg. Und wir haben ja alle gesehen, mit welcher unglaublichen Grausamkeit die Hapaner ihre Gefangenen hinrichten. Es gibt Dinge, für die lohnt es sich zu kämpfen und dabei auch den Tod zu riskieren. Und dieses verdammte Netzwerk endlich zu zerstören ist dieser Preis wahrscheinlich durchaus wert. Bei manchen Dingen ist es nicht die Frage wer es hat, sondern es muss einfach vernichtet werden, bevor noch mehr Unheil daraus erwächst. Sogar Edna sieht das so. Und so überschreiten wir den Punkt ohne Wiederkehr. In Reihe rücken wir nun versetzt vor. Dieses mal haben wir keine Probleme mit Eingeborenen oder ihren Bestien. Zargos hat uns eine halbwegs sichere Annäherungsroute verraten und damit kommen wir ohne Probleme zum Einstieg in die Kanalisation. Dank unserer Kav-Dann Rüstungen haben wir auch kein Problem mit dem Atmen. Wobei hier sowieso schon lange kein Abwasser mehr abtransportiert wird. Wir warten etwas, bis der oberirdische Angriff auf breiter Front vorangetragen wird. In weit gestreuten Wellen unterstützt von gezähmten Bestien wird der Angriff vorangetragen. Einige der fliegenden Bestien werfen sogar Bomben auf die verbunkerten Geschützstellungen der Außenverteidigung des Tempelkomplexes ab. Wahrscheinlich hat ein gewisser einschlägig bekannter Waffenhändler diese Zargos geliefert. Auf alle Fälle ist das keine einseitige Sache, da auch die primitiven Varianer durchaus moderne Blasterwaffen in ihren Reihen führen. Aber wir sind nicht hier, um dem Schlachtspektakel zuzusehen, sondern rücken nun vor. Während hier und da die Umgebung bebt, bleiben wir vollständig unbehelligt vom Krieg über uns. Meine Befürchtung, die Tempeldiener hätten was gegen unser letztes Schlupfloch getan bewahrheitet sich nicht. Das ist äußerst nachlässig. Zargos hat uns einen äußerst rudimentären Plan der Anlage gegeben. Schließlich war er vor sehr langer Zeit mal selbst ein Priester dieses Glaubens und war vor der blauen Seuche schon mal hier, auch wenn er die Nanovirenproduktionsstätte selbst nie zu Gesicht bekommen hat. Aber er weiß, welche Zonen absolut verboten waren und welche davon wohl die Anlage beherbergen dürfte. Man merkt, wie unglaublich alt hier alles ist. Immerhin wurde dieser Tempel vor mehr als drei Jahrtausenden errichtet. Der Permabeton ist großporig geworden und bei jedem Einschlag rieselt es Staub von der Decke. Würde mich nicht wundern, wenn hier bald einiges einstürzt. Bis dahin sollten wir aber unsere Mission erledigt haben. Also ein Gegenmittel für die Infizierten auf der Mynaros Station herstellen, den roten Kristall bergen und die Anlage dann zerstören. Ohne auf Feindkontakt zu treffen, erreichen wir die Sperrzone. Es gibt hier einiges an Überwachungselektronik, aber keine Wachen. Sieht so aus, als hätte man alle verfügbaren Kräfte mobilisiert, um den Angriff der Eingeborenen abzuwehren. Aber der Gegner dürfte jetzt wissen, dass wir uns in der Anlage befinden. Scav öffnet mehrere Schotts und legt sich auch einen Zugang ins interne Computersystem, dass trotz seines Alters immer noch funktioniert. Wahrscheinlich wurden gewisse Komponenten regelmäßig erneuert. Da wir nun wissen, wo wir hin müssen, finden wir die Anlage auf dem kürzesten Weg ohne auf gegnerische Einheiten zu stoßen. Schließlich stoßen wir auf ein massives Schott. "Nach den Plänen befindet sich dahinter die Kontrolleinheit der Nanovirenproduktionsanlage", meint Scav. "Wenn wir durch dieses Schott gehen, wird es kein zurück mehr geben", erkläre ich den anderen. Dies ist der wirklich letzte Punkt, wo wir noch zurück können. Danach wird es nur noch in eine Richtung gehen können. "Tun wir es! Das Vermächtnis von Darth Varak darf nicht länger mein Volk bedrohen!", verkündet Edna mit fester Stimme. "Ich wollte schon immer wissen, was es mit diesen Nanoviren auf sich hat", bestätigt Scav seinen Willen, die Sache durchzuziehen. "Die werden nie erfahren, wer dafür verantwortlich ist", macht sie Shaka selber Mut. Ich bin da nicht so optimistisch. Wir sind zwar getarnt, aber die Anzahl der Leute, die so etwas durchziehen können, ist in der Sperrzone eine sehr kleine Liste. Und ich denke, wir stehen dann ganz weit oben bei den üblichen Verdächtigen. Ganz abgesehen davon, dass wir wahrscheinlich bei unserem ersten Ausflug zu Zargos Zarbossa von den Satelliten der Erstgeborenen geortet wurden. Aber ich denke, es wäre äußert kontraproduktiv der blauen Twi´lek das zu erklären. Und sobald die Sache nicht mehr so laufen wird, wie Shaka sich das erträumt hat, sind eh wieder alle daran Schuld, nur sie nicht. "Worauf warten wir dann noch? Los! Los! Los!", meine ich zu Scav, der nun das Schott öffnet, das geräuschvoll nach oben saust. Hinter dem Schott aus geschichteten Verbundwerkstoff liegt ein großer Raum mit Konsolen, deren Konfiguration jeder Beschreibung spotten. Diese Baureihen gibt es wohl seit Jahrtausenden nicht mehr zu kaufen. Schätze mal, wir haben hier tatsächlich den Steuerraum der Nanovirenproduktionsanlage gefunden. Hinter einer dicken Scheibe aus Transpariglas können wir eine dreißig Schritt hohe Säule aus einem mir unbekannten Verbundwerkstoff stehen, die einen Kantenlänge von vielleicht drei Schritt hat. An der Außenfläche läuft rotglühendes Metall in zähen Bahnen herunter. Irgendwie habe ich mir unter der Nanovirenproduktionsanlage etwas anderes vorgestellt als das. Mehrere leichte Sicherheitsdroiden verrichten hier im Kontrollraum ihren Dienst, ebenso ein in ein Schutzfeld gehüllter Varianer und drei Hapanische Techniker. Wir selbst haben uns als Piratenbande der Crimson Dawn getarnt und Scav hat sich weitere Bauteile angetackert und sich etwas umgefärbt. Ich hoffe mal, dass wird reichen, unsere Spuren zu verwischen. Nakagos wirre Gedanken So sind wir nun endlich zur Nanovirenproduktionsanlage vorgestoßen. Etwas, was wir ja schon seit sehr langer Zeit versuchen und was nun endlich geklappt hat. Vielen Dank für das Like. Freue mich über jede Honoration meiner Arbeit.[/JUSTIFY] [/QUOTE]
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