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Eine Geschichte zweier Schwestern – A Star Wars Story (beendet 4.7.21)
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<blockquote data-quote="Nakago" data-source="post: 3213803" data-attributes="member: 14675"><p style="text-align: center"><u>Esk</u></p><p></p><p style="text-align: justify">Shaka spricht ein paar motivierende Worte und erledigt zwei der Sicherheitsdroiden vom Rand des Schottes aus. Ich nehme mir ihre Worte zu Herzen und gehe als erster in den Raum, wo ich zwei weitere weiß lackierte Sicherheitsdroiden umschieße. Aber kaum bin ich exponiert, öffnet sich ein Schott links von mir und zwei verbesserte Nachbauten der KX Baureihe ebenfalls in weiß gehalten mit schwarzen Photorezeptoren rücken vor. Statt Hände haben sie bösartig aussehende Vibroschwerter und damit versuchen sie auf mich einzuhacken. Gerade so kann ich noch das schlimmste verhindern, werde aber trotzdem getroffen. Scav eilt mir zur Hilfe und beschäftigt einen der weißen KX. Edna feuert ebenfalls in den Raum, trifft aber niemanden.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Während Edna und Shaka weiter den Feuerkampf bestreiten, kämpfen Scav und ich gegen die hochgezüchteten und schwerst gepanzerten KX Sicherheitsdroiden. Es lässt tief blicken, dass das Hapes Konsortium diese Einheiten in ihren Reihen übernommen hat. Während ich mein DLT-19D am Riemen fange und schultere, ziehe ich blitzschnell meinen Cherkahänder.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">In dem Moment geht eine Alarmsirene los, als einer der Techniker ein Panel hochgewuchtet und einen darunter liegenden Schalter umgelegt hat. Das hört sich nicht gut an, besonders da die Säule nun beginnt sich zu verfärben. Schätze mal, dass dies eine Selbstvernichtungssequenz war. Besonders alarmierend ist die Tatsache, dass der Hapaner sich danach den Lauf einer Blasterpistole in den Mund steckt und sich damit erschießt. Das deute ich mal als äußerst schlechtes Zeichen. Aber ich kann mich darum nicht kümmern, sondern muss die KX Droiden beschäftigt halten. Mit "Scharfrichter" schlage ich nun auf die weiße Kampfeinheit vor mir ein. Funkensprühend durchschlage ich dessen massive Panzerung, komme aber nicht an die letalen Stellen heran.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Scav schlägt derweil seinen Kontrahenten mit seinem massiven Hammer nieder und eilt zu der Konsole, um den Schalter wieder umzulegen. Aber die Sirene heult weiter, während die Säule eine immer unangenehmere Farbe annimmt. Aber darum kann ich mich nicht momentan kümmern. In einem eins gegen eins Gefecht bekomme ich meinen Gegner gut unter Kontrolle, besonders da ich mit dem Zweihänder auch die größere Reichweite habe. Derweil schießen Shaka und Edna den anderen KX in Stücke, so dass ich nicht in die Zange genommen werde. Ich blocke den nächsten Hieb, hole kurz aus und strecke den Kampfdroiden nieder. Geht doch! Wenn sicherlich auch mühsam.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Der Raum ist nun unter unserer Kontrolle, aber nicht die Anlage. Das Transpariglas hat inzwischen Sprünge bekommen und ich eile zu der Leiche des Varianers, da der ein Schutzfeld hat. Aber Scav hat nun die Lage unter Kontrolle, die Sirene verstummt und die Säule beginnt wieder die vorherige Farbe anzunehmen.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Ich bin im System drin", mein Scav.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Versuche das Gegenmittel zu erschaffen", schlage ich vor.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Ich durchsuche noch die Daten", erwidert der Droide ruhig.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Leg einen Zahn zu, ich bin sicher, die da oben wissen jetzt, dass wir hier unten sind." In dem Moment habe ich auch schon einen positiven Bewegungskontakt.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Sieben Impulse nähern sich!", gebe ich meine Beobachtung weiter und im nächsten Moment betreten auch schon einer der uns bekannten Hohepriester den Raum. Begleitet wird er von sechs schwer bewaffneten und gerüsteten Varianer. Die Rüstungen und Waffen sind reich verziert, schätze mal, dass ist so etwas wie seine offizielle Leibwache. Er selbst trägt auch eine Rüstung unter prächtigen Gewändern. So stellt man sich ein Oberhaupt einer mächtigen Kirche vor. Dieser Mann und seine zwei Brüder haben letztendlich ihr Volk zu dem gemacht, was es nun ist. Exilanten auf dem eigenen Mond und Heimatlos. Nur um ein paar abtrünnige Ketzer zu bestrafen, welche die Wahrheit hinter diesem Kult von Darth Varak erkannten.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Haltet ein, ihr Narren!", donnert er mit einer Stimme, in der eine sehr starke Autorität liegt. Dieses Wesen ist gewohnt zu befehlen und erwartet deswegen auch einen gewissen Gehorsam. Und tatsächlich verharren wir erst einmal.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Wir haben uns schon einmal geeinigt. Geht einfach und ich vergesse diesen Vorfall", fährt er fort. Offensichtlich scheint er uns durch unsere Tarnung zu erkennen. Das ist nicht gut. Auf der einen Seite würde ich ihm ja gerne glauben, dass er den Vorfall vergessen würde, wenn wir gehen. Aber etwas in mir wehrt sich dagegen.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Gebt uns das Gegenmittel für die Infizierten auf der Mynaros Station und wir werden es eventuell in Erwägung ziehen", bluffe ich, da wir so recht einfach an das Gegenmittel kommen könnten, ohne uns hier zu verzetteln.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Das muss ich leider ablehnen. Und nun geht!" Er macht dabei eine seltsame Geste mit der Hand. Mir stellen sich die Nackenhaare hoch.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Ja, warum eigentlich nicht", meint Edna und senkt die Waffe.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Eigentlich ist das voll in Ordnung, einfach zu gehen", meint auch Shaka.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Was zum Fierfek macht ihr da?", frage ich die Beiden im scharfem Tonfall, als sie tatsächlich anstalten machen den Rückzug anzutreten Und in dem Moment wird mir klar, was hier eigentlich vorgeht. Der Hohepriester hat Machtfähigkeiten und versucht uns gerade zu manipulieren. Wahrscheinlich hat er das auch schon beim letzten mal gemacht. Da sind wir auch so einfach abgezogen. Meine Kameraden verharren und für einen Moment blicken sie sich verwirrt um.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Nun gut, dann eben auf die harte Tour!" Im nächsten Moment fühle ich, dass eine unsichtbare Kraftwelle mich erfasst und ich wie ein umgeworfener Kegel durch den halben Raum geschleudert werde. Scav, Edna und Shaka knallen mit voller Wucht gegen die Wand. Etwas splittert, als Scav aufprallt und ein Teil seiner Tarnung platzt ab. Das spielt aber jetzt sowieso keine Rolle mehr. Ich dagegen komme mit beiden Füßen zuerst auf der senkrechten Wand, federe so den Aufprall ab und stoße mich im nächsten Moment ab, um mit einer Körperdrehung mit beiden Beinen wieder normal waagerecht auf dem Boden zu stehen.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Tötet sie alle!", brüllt der Hohepriester an seine Leibwache und im nächsten Moment stehe ich Blasterhagel. Sofort hechte ich zur Seite und ein Großteil der Geschosse verfehlt mich, aber nicht alle. Nachdem ich mich abgerollt habe, gehe ich in Stellung und nehme den Feuerkampf auf. Meine Salve hämmert in ein unsichtbares Schutzfeld, welches den Hohepriester zu umgeben scheint. Ich verletze ihn zwar nicht, aber damit das Kraftfeld nicht vollständig zusammen bricht, lässt er meine Kameraden los, die mehr oder weniger elegant auf den harten Tatsachen des Bodens landen, als sie nicht mehr durch die Machtkraft an der Wand festgenagelt sind.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Nakagos wirre Gedanken</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Jetzt wird klar, wer wohl das Netzwerk des Darth Varak steuert. Da es ja immer drei Hohepriester gibt und die wohl Machtsensitiv sind, werden in den anderen beiden wohl seine Brüder hocken. Damit ist ein weiteres Rätsel gelöst. Und wieder mal hat sich der hohe Disziplinwert von Lyra gelohnt, waren letztendlich doch gut angelegte Punkte.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Nakago, post: 3213803, member: 14675"] [CENTER][U]Esk[/U][/CENTER] [JUSTIFY]Shaka spricht ein paar motivierende Worte und erledigt zwei der Sicherheitsdroiden vom Rand des Schottes aus. Ich nehme mir ihre Worte zu Herzen und gehe als erster in den Raum, wo ich zwei weitere weiß lackierte Sicherheitsdroiden umschieße. Aber kaum bin ich exponiert, öffnet sich ein Schott links von mir und zwei verbesserte Nachbauten der KX Baureihe ebenfalls in weiß gehalten mit schwarzen Photorezeptoren rücken vor. Statt Hände haben sie bösartig aussehende Vibroschwerter und damit versuchen sie auf mich einzuhacken. Gerade so kann ich noch das schlimmste verhindern, werde aber trotzdem getroffen. Scav eilt mir zur Hilfe und beschäftigt einen der weißen KX. Edna feuert ebenfalls in den Raum, trifft aber niemanden. Während Edna und Shaka weiter den Feuerkampf bestreiten, kämpfen Scav und ich gegen die hochgezüchteten und schwerst gepanzerten KX Sicherheitsdroiden. Es lässt tief blicken, dass das Hapes Konsortium diese Einheiten in ihren Reihen übernommen hat. Während ich mein DLT-19D am Riemen fange und schultere, ziehe ich blitzschnell meinen Cherkahänder. In dem Moment geht eine Alarmsirene los, als einer der Techniker ein Panel hochgewuchtet und einen darunter liegenden Schalter umgelegt hat. Das hört sich nicht gut an, besonders da die Säule nun beginnt sich zu verfärben. Schätze mal, dass dies eine Selbstvernichtungssequenz war. Besonders alarmierend ist die Tatsache, dass der Hapaner sich danach den Lauf einer Blasterpistole in den Mund steckt und sich damit erschießt. Das deute ich mal als äußerst schlechtes Zeichen. Aber ich kann mich darum nicht kümmern, sondern muss die KX Droiden beschäftigt halten. Mit "Scharfrichter" schlage ich nun auf die weiße Kampfeinheit vor mir ein. Funkensprühend durchschlage ich dessen massive Panzerung, komme aber nicht an die letalen Stellen heran. Scav schlägt derweil seinen Kontrahenten mit seinem massiven Hammer nieder und eilt zu der Konsole, um den Schalter wieder umzulegen. Aber die Sirene heult weiter, während die Säule eine immer unangenehmere Farbe annimmt. Aber darum kann ich mich nicht momentan kümmern. In einem eins gegen eins Gefecht bekomme ich meinen Gegner gut unter Kontrolle, besonders da ich mit dem Zweihänder auch die größere Reichweite habe. Derweil schießen Shaka und Edna den anderen KX in Stücke, so dass ich nicht in die Zange genommen werde. Ich blocke den nächsten Hieb, hole kurz aus und strecke den Kampfdroiden nieder. Geht doch! Wenn sicherlich auch mühsam. Der Raum ist nun unter unserer Kontrolle, aber nicht die Anlage. Das Transpariglas hat inzwischen Sprünge bekommen und ich eile zu der Leiche des Varianers, da der ein Schutzfeld hat. Aber Scav hat nun die Lage unter Kontrolle, die Sirene verstummt und die Säule beginnt wieder die vorherige Farbe anzunehmen. "Ich bin im System drin", mein Scav. "Versuche das Gegenmittel zu erschaffen", schlage ich vor. "Ich durchsuche noch die Daten", erwidert der Droide ruhig. "Leg einen Zahn zu, ich bin sicher, die da oben wissen jetzt, dass wir hier unten sind." In dem Moment habe ich auch schon einen positiven Bewegungskontakt. "Sieben Impulse nähern sich!", gebe ich meine Beobachtung weiter und im nächsten Moment betreten auch schon einer der uns bekannten Hohepriester den Raum. Begleitet wird er von sechs schwer bewaffneten und gerüsteten Varianer. Die Rüstungen und Waffen sind reich verziert, schätze mal, dass ist so etwas wie seine offizielle Leibwache. Er selbst trägt auch eine Rüstung unter prächtigen Gewändern. So stellt man sich ein Oberhaupt einer mächtigen Kirche vor. Dieser Mann und seine zwei Brüder haben letztendlich ihr Volk zu dem gemacht, was es nun ist. Exilanten auf dem eigenen Mond und Heimatlos. Nur um ein paar abtrünnige Ketzer zu bestrafen, welche die Wahrheit hinter diesem Kult von Darth Varak erkannten. "Haltet ein, ihr Narren!", donnert er mit einer Stimme, in der eine sehr starke Autorität liegt. Dieses Wesen ist gewohnt zu befehlen und erwartet deswegen auch einen gewissen Gehorsam. Und tatsächlich verharren wir erst einmal. "Wir haben uns schon einmal geeinigt. Geht einfach und ich vergesse diesen Vorfall", fährt er fort. Offensichtlich scheint er uns durch unsere Tarnung zu erkennen. Das ist nicht gut. Auf der einen Seite würde ich ihm ja gerne glauben, dass er den Vorfall vergessen würde, wenn wir gehen. Aber etwas in mir wehrt sich dagegen. "Gebt uns das Gegenmittel für die Infizierten auf der Mynaros Station und wir werden es eventuell in Erwägung ziehen", bluffe ich, da wir so recht einfach an das Gegenmittel kommen könnten, ohne uns hier zu verzetteln. "Das muss ich leider ablehnen. Und nun geht!" Er macht dabei eine seltsame Geste mit der Hand. Mir stellen sich die Nackenhaare hoch. "Ja, warum eigentlich nicht", meint Edna und senkt die Waffe. "Eigentlich ist das voll in Ordnung, einfach zu gehen", meint auch Shaka. "Was zum Fierfek macht ihr da?", frage ich die Beiden im scharfem Tonfall, als sie tatsächlich anstalten machen den Rückzug anzutreten Und in dem Moment wird mir klar, was hier eigentlich vorgeht. Der Hohepriester hat Machtfähigkeiten und versucht uns gerade zu manipulieren. Wahrscheinlich hat er das auch schon beim letzten mal gemacht. Da sind wir auch so einfach abgezogen. Meine Kameraden verharren und für einen Moment blicken sie sich verwirrt um. "Nun gut, dann eben auf die harte Tour!" Im nächsten Moment fühle ich, dass eine unsichtbare Kraftwelle mich erfasst und ich wie ein umgeworfener Kegel durch den halben Raum geschleudert werde. Scav, Edna und Shaka knallen mit voller Wucht gegen die Wand. Etwas splittert, als Scav aufprallt und ein Teil seiner Tarnung platzt ab. Das spielt aber jetzt sowieso keine Rolle mehr. Ich dagegen komme mit beiden Füßen zuerst auf der senkrechten Wand, federe so den Aufprall ab und stoße mich im nächsten Moment ab, um mit einer Körperdrehung mit beiden Beinen wieder normal waagerecht auf dem Boden zu stehen. "Tötet sie alle!", brüllt der Hohepriester an seine Leibwache und im nächsten Moment stehe ich Blasterhagel. Sofort hechte ich zur Seite und ein Großteil der Geschosse verfehlt mich, aber nicht alle. Nachdem ich mich abgerollt habe, gehe ich in Stellung und nehme den Feuerkampf auf. Meine Salve hämmert in ein unsichtbares Schutzfeld, welches den Hohepriester zu umgeben scheint. Ich verletze ihn zwar nicht, aber damit das Kraftfeld nicht vollständig zusammen bricht, lässt er meine Kameraden los, die mehr oder weniger elegant auf den harten Tatsachen des Bodens landen, als sie nicht mehr durch die Machtkraft an der Wand festgenagelt sind. Nakagos wirre Gedanken Jetzt wird klar, wer wohl das Netzwerk des Darth Varak steuert. Da es ja immer drei Hohepriester gibt und die wohl Machtsensitiv sind, werden in den anderen beiden wohl seine Brüder hocken. Damit ist ein weiteres Rätsel gelöst. Und wieder mal hat sich der hohe Disziplinwert von Lyra gelohnt, waren letztendlich doch gut angelegte Punkte.[/JUSTIFY] [/QUOTE]
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