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Eine Geschichte zweier Schwestern – A Star Wars Story (beendet 4.7.21)
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Beitrag
<blockquote data-quote="Nakago" data-source="post: 3215681" data-attributes="member: 14675"><p style="text-align: center"><u>Grek</u></p><p></p><p style="text-align: justify">"Vertrauen wir einfach, dass die Dunkle Seite und der Hass über die Vernunft siegt", meine ich dazu, als alle Fakten nun auf dem Tisch sind und wir darüber nun ausgiebig diskutiert haben. Das ist ist nun nicht mehr zu ändern. Auf alle Fälle dürfen wir uns auf mindestens zwei Konfrontationen mit hasserfüllten Machtanwendern der Dunklen Seite freuen. Immer wenn ich denke, ich habe dieses Problem gelöst, tauchen neue auf. Tritt auf keinen Stein, könnt ein verkannter Sith darunter sein.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Was kannst du uns noch für Informationen geben, die wir noch nicht selbst heraus gefunden haben?", frage ich dann keck weiter.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"So wie ich das Sehe, seid ihr momentan in einer sehr unglücklichen Position. Auf der einen Seite die Erstgeborenen, dann die Flotte von Crimson Dawn unter Pharos auf Sybal und die sich immer stärker ausbreitende Königliche Flotte.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"In der Tat, dass sind Mühlsteine, die Sybal, die Nilfax Station und uns zu zermalmen drohen", gebe ich ihm Recht.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Die Erstgeborenen werden hier über Gebühr geduldet. Normalerweise sind das Renegaten, ungeliebte Verwandte und meist Adlige, die einen Machtkampf verloren haben. So lange sie im Verborgenen bleiben, überleben sie. Aber hier im Vergänglichen Labyrinth des Darth Varak agieren sie offen unter der Nase der Königlichen Flotte. Diese Zone wird von einem Admiral Elem Lontra verwaltet. Den würde ich mir mal näher ansehen."</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Den Namen kenne ich", verkündet Edna. "Elem Lontra war mal Liebhaber der Mutterkönigin Ta´a Chume. Er gilt als kompetent und verlässlich."</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Also durchaus ein integer Mann. Trotzdem muss er ein dunkles Geheimnis haben", vermutet mal Shaka und ich denke, dass sie da ausnahmsweise mal Richtig liegt.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Gut, merken wir uns das mal für die Zukunft. Was gibt es sonst noch?"</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Die Erstgeborenen kochen auf alle Fälle hier ein Süppchen, ist die Frage, was sie nun genau wollen."</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Schon klar", meine ich, da dies ja offensichtlich ist. Wenn sie nicht größere Pläne hätten, wären die gar nicht erst hier.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Pharos baut sich ein eigenes Netzwerk auf. Im großen Stil verschiebt er Drogen ins Hapes Konsortium." Wir klären Zarbossa über die Zusammenhänge von Glimstim mit Crimson Dawn und der "Ersten Ordnung" auf. Das war bis jetzt bis auf den Namen eines Admirals nicht besonders erhellend. Und viel neues Erfahren wir auch nicht. Es gibt noch einen Hinweis auf Vult Vokai, der ominösen Gefängnisstation der Hapaner. Es lässt schon tief blicken, ein Gefängnis außerhalb des eigenen Territoriums zu unterhalten. Was da wohl für finstere Dinge vorgehen?</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Und was hast du jetzt noch so vor?", frage ich Zargos Zarbossa zum Abschied.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Nachkommen zeugen", meint er mit einer Geste, die wohl das varanische Äquivalent zum Augenzwinkern ist.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Dann viel Spaß damit", meine ich dazu nur.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Werde ich haben", erwidert er durchaus fröhlich. Nach dem heutigen Blutverlust gibt es bestimmt viele Witwen zu trösten.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Wir kehren zur "Vanguard" zurück und beschließen das Heilmittel zur Mynarosstation zu bringen. Im Tiefflug verlassen wir diese Zone und im Schutze des Blauen Nebels entkommen wir auch den Sensoren der Königlichen Flotte wie auch dem Netzwerk der Erstgeborenen. Jedenfalls werden wir nicht abgefangen, als wir den Orbit verlassen und dann in den Hyperraum zur Mynaros Station zu springen. Die neuen Routen sind sehr verdreht und wir müssen insgesamt siebenundachtzig Sprünge berechnen. Wir sind also ein vielfaches im Realraum. Wir fliegen in voller Gefechtsbereitschaft, da ein Piratenüberfall an jedem Austrittspunkt möglich ist. Immerhin operieren hier zwei Piratenflotten in einem sehr begrenzten Gebiet.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Die Warterei zerrt an den Nerven, auch wenn wir nun genug Leute haben, um in zwei separaten Schichten operieren und alle Stationen besetzen zu können. Nur Scav bleibt an der Schadenskontrolle kleben und sichtet nebenbei die erbeuteten Daten. Ich kann die Neugier des Droiden nachvollziehen, aber ein schaler Nachgeschmack bleibt zurück, da es das Restrisiko gibt, dass Scav mit dem Trivex Virus infiziert sein könnte. Die Wahrscheinlichkeit bewegt sich zwar im Promillebereich, aber ganz von der Hand ist es nicht zu weißen. So eine Waffe in der Hand eines Wesens, dessen Agenda die Befreiung seiner Art von den Lebenden war, könnte verheerend für die Galaxis sein. Aber vielleicht sehe ich auch nur Phantome.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Schließlich erreichen wir nach etwas über einen Tag Flugzeit die Mynaros Station. Wir werden schon sehnlichst erwartet und können so ungehindert in die Quarantänezone um die Station hinein fliegen. Vor einem der offenen Hangartore geht die "Vanguard" auf Reede. In Schutzfelder und unsere hochwertigen Rüstungen gehüllt, booten wir aus. Ich übernehme die Spitze und führe die Sicherungsleine mit mir. Die verankere ich an der Außenhülle und der Rest folgt. So sind es nur noch ein paar Schritte in den Hangar hinein. Eine Abordnung von Wissenschaftlern erwartet uns schon, darunter auch Dr. Lykas. Wir übergeben den Behälter mit den Gegenmittel und einen Datenträger mit den Daten. Ein letztes mal werden die Originaldaten nachgeprüft, dann wird einem Patienten das Gegenmittel verabreicht. Schon nach kurzer Zeit werden die eigentlichen Viren inaktiv und sterben dann ab. Die neu injizierten Viren nehmen nun ihre Arbeit auf und reparieren den veränderten Gencode. Es wird allerdings seine Zeit dauern, bis alles wieder beim alten ist. Der gute Doktor schätzt mal grob, dass nach den vorhandenen Daten ein Zeitraum von drei bis etwa vier Standardwochen realistisch sein dürfte.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Gut, dann waren unsere Bemühungen nicht umsonst, auch wenn es nach meinem Geschmack einfach viel zu lange gedauert hat, dieses Problem endlich aus der Welt zu schaffen. Aber die "Krankheit" ist ja in der Regel nicht letal und ist die Veränderung erst eingetreten, passiert nichts mehr weiter.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Der Lykas und seien Wissenschaftler bedanken sich artig für unsere Hilfe. Damit können wir nun gehen. Es ist ein gutes Gefühl, als wir die Station mit dem Bewusstsein verlassen, über zehntausend Wesen wieder gesund gemacht zu haben. Damit wäre eines der Probleme gelöst, die mir sehr am Herzen gelegen haben. Das zaubert ein breites lächeln auf mein Gesicht.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Nakagos wirre Gedanken</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Endlich ist auch dieser Storybogen zu einem befriedigenden Ende gebracht. Dieser Punkt war ja lange vakant und die Folgen dürften noch durchaus schmerzhaft sein. Vielen Dank für das Like!</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Nakago, post: 3215681, member: 14675"] [CENTER][U]Grek[/U][/CENTER] [JUSTIFY]"Vertrauen wir einfach, dass die Dunkle Seite und der Hass über die Vernunft siegt", meine ich dazu, als alle Fakten nun auf dem Tisch sind und wir darüber nun ausgiebig diskutiert haben. Das ist ist nun nicht mehr zu ändern. Auf alle Fälle dürfen wir uns auf mindestens zwei Konfrontationen mit hasserfüllten Machtanwendern der Dunklen Seite freuen. Immer wenn ich denke, ich habe dieses Problem gelöst, tauchen neue auf. Tritt auf keinen Stein, könnt ein verkannter Sith darunter sein. "Was kannst du uns noch für Informationen geben, die wir noch nicht selbst heraus gefunden haben?", frage ich dann keck weiter. "So wie ich das Sehe, seid ihr momentan in einer sehr unglücklichen Position. Auf der einen Seite die Erstgeborenen, dann die Flotte von Crimson Dawn unter Pharos auf Sybal und die sich immer stärker ausbreitende Königliche Flotte. "In der Tat, dass sind Mühlsteine, die Sybal, die Nilfax Station und uns zu zermalmen drohen", gebe ich ihm Recht. "Die Erstgeborenen werden hier über Gebühr geduldet. Normalerweise sind das Renegaten, ungeliebte Verwandte und meist Adlige, die einen Machtkampf verloren haben. So lange sie im Verborgenen bleiben, überleben sie. Aber hier im Vergänglichen Labyrinth des Darth Varak agieren sie offen unter der Nase der Königlichen Flotte. Diese Zone wird von einem Admiral Elem Lontra verwaltet. Den würde ich mir mal näher ansehen." "Den Namen kenne ich", verkündet Edna. "Elem Lontra war mal Liebhaber der Mutterkönigin Ta´a Chume. Er gilt als kompetent und verlässlich." "Also durchaus ein integer Mann. Trotzdem muss er ein dunkles Geheimnis haben", vermutet mal Shaka und ich denke, dass sie da ausnahmsweise mal Richtig liegt. "Gut, merken wir uns das mal für die Zukunft. Was gibt es sonst noch?" "Die Erstgeborenen kochen auf alle Fälle hier ein Süppchen, ist die Frage, was sie nun genau wollen." "Schon klar", meine ich, da dies ja offensichtlich ist. Wenn sie nicht größere Pläne hätten, wären die gar nicht erst hier. "Pharos baut sich ein eigenes Netzwerk auf. Im großen Stil verschiebt er Drogen ins Hapes Konsortium." Wir klären Zarbossa über die Zusammenhänge von Glimstim mit Crimson Dawn und der "Ersten Ordnung" auf. Das war bis jetzt bis auf den Namen eines Admirals nicht besonders erhellend. Und viel neues Erfahren wir auch nicht. Es gibt noch einen Hinweis auf Vult Vokai, der ominösen Gefängnisstation der Hapaner. Es lässt schon tief blicken, ein Gefängnis außerhalb des eigenen Territoriums zu unterhalten. Was da wohl für finstere Dinge vorgehen? "Und was hast du jetzt noch so vor?", frage ich Zargos Zarbossa zum Abschied. "Nachkommen zeugen", meint er mit einer Geste, die wohl das varanische Äquivalent zum Augenzwinkern ist. "Dann viel Spaß damit", meine ich dazu nur. "Werde ich haben", erwidert er durchaus fröhlich. Nach dem heutigen Blutverlust gibt es bestimmt viele Witwen zu trösten. Wir kehren zur "Vanguard" zurück und beschließen das Heilmittel zur Mynarosstation zu bringen. Im Tiefflug verlassen wir diese Zone und im Schutze des Blauen Nebels entkommen wir auch den Sensoren der Königlichen Flotte wie auch dem Netzwerk der Erstgeborenen. Jedenfalls werden wir nicht abgefangen, als wir den Orbit verlassen und dann in den Hyperraum zur Mynaros Station zu springen. Die neuen Routen sind sehr verdreht und wir müssen insgesamt siebenundachtzig Sprünge berechnen. Wir sind also ein vielfaches im Realraum. Wir fliegen in voller Gefechtsbereitschaft, da ein Piratenüberfall an jedem Austrittspunkt möglich ist. Immerhin operieren hier zwei Piratenflotten in einem sehr begrenzten Gebiet. Die Warterei zerrt an den Nerven, auch wenn wir nun genug Leute haben, um in zwei separaten Schichten operieren und alle Stationen besetzen zu können. Nur Scav bleibt an der Schadenskontrolle kleben und sichtet nebenbei die erbeuteten Daten. Ich kann die Neugier des Droiden nachvollziehen, aber ein schaler Nachgeschmack bleibt zurück, da es das Restrisiko gibt, dass Scav mit dem Trivex Virus infiziert sein könnte. Die Wahrscheinlichkeit bewegt sich zwar im Promillebereich, aber ganz von der Hand ist es nicht zu weißen. So eine Waffe in der Hand eines Wesens, dessen Agenda die Befreiung seiner Art von den Lebenden war, könnte verheerend für die Galaxis sein. Aber vielleicht sehe ich auch nur Phantome. Schließlich erreichen wir nach etwas über einen Tag Flugzeit die Mynaros Station. Wir werden schon sehnlichst erwartet und können so ungehindert in die Quarantänezone um die Station hinein fliegen. Vor einem der offenen Hangartore geht die "Vanguard" auf Reede. In Schutzfelder und unsere hochwertigen Rüstungen gehüllt, booten wir aus. Ich übernehme die Spitze und führe die Sicherungsleine mit mir. Die verankere ich an der Außenhülle und der Rest folgt. So sind es nur noch ein paar Schritte in den Hangar hinein. Eine Abordnung von Wissenschaftlern erwartet uns schon, darunter auch Dr. Lykas. Wir übergeben den Behälter mit den Gegenmittel und einen Datenträger mit den Daten. Ein letztes mal werden die Originaldaten nachgeprüft, dann wird einem Patienten das Gegenmittel verabreicht. Schon nach kurzer Zeit werden die eigentlichen Viren inaktiv und sterben dann ab. Die neu injizierten Viren nehmen nun ihre Arbeit auf und reparieren den veränderten Gencode. Es wird allerdings seine Zeit dauern, bis alles wieder beim alten ist. Der gute Doktor schätzt mal grob, dass nach den vorhandenen Daten ein Zeitraum von drei bis etwa vier Standardwochen realistisch sein dürfte. Gut, dann waren unsere Bemühungen nicht umsonst, auch wenn es nach meinem Geschmack einfach viel zu lange gedauert hat, dieses Problem endlich aus der Welt zu schaffen. Aber die "Krankheit" ist ja in der Regel nicht letal und ist die Veränderung erst eingetreten, passiert nichts mehr weiter. Der Lykas und seien Wissenschaftler bedanken sich artig für unsere Hilfe. Damit können wir nun gehen. Es ist ein gutes Gefühl, als wir die Station mit dem Bewusstsein verlassen, über zehntausend Wesen wieder gesund gemacht zu haben. Damit wäre eines der Probleme gelöst, die mir sehr am Herzen gelegen haben. Das zaubert ein breites lächeln auf mein Gesicht. Nakagos wirre Gedanken Endlich ist auch dieser Storybogen zu einem befriedigenden Ende gebracht. Dieser Punkt war ja lange vakant und die Folgen dürften noch durchaus schmerzhaft sein. Vielen Dank für das Like![/JUSTIFY] [/QUOTE]
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