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Eine Geschichte zweier Schwestern – A Star Wars Story (beendet 4.7.21)
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Beitrag
<blockquote data-quote="Nakago" data-source="post: 3216459" data-attributes="member: 14675"><p style="text-align: center"><u>Herf</u></p><p></p><p style="text-align: justify">Nachdem wir nun die intelligenten Wesen auf der Mynaros Station gerettet haben, ist die Frage, wie verfahren wir nun weiter. Ein Minimalziel haben wir nun erreicht und ich habe mein Versprechen gegenüber Dr. Lykas eingelöst, mein möglichstes zu tun.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Die Crew der "Vanguard" versammelt sich im großen Aufenthaltsraum mittschiffs, um unsere Optionen durch zu sprechen. Die Lage ist nicht wirklich rosig. Am einfachsten wäre es, die Verluste zu akzeptieren und das Weite zu suchen. Neben der Station würden wir obendrein einen Manteljäger, zwei Lambda Shuttle und ein ILH-KK verlieren. Dazu noch der Aufklärer von Edna, dem die Königliche Flotte ihm zur Verfügung gestellt hat. Aber der zählt nicht wirklich dazu. Wir überlassen die Sperrzone ihrem Schicksal und um das verdammte Netzwerk des Darth Varak kann sich kümmern wer will. Schließlich müssen wir nicht immer alles selbst erledigen. Ich sehe momentan nur ein riesiges Gebirge aus Problemen vor uns auftürmen und noch keinen Pass, dies zu bezwingen.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Alles was wir via HoloNet über Admiral Lontra heraus finden konnten, lässt auf einen unbestechlichen und integren Ehrenmann schließen. Im Kontrast dazu steht sein konkretes Verhalten gegenüber die Erstgeborenen. Edna hat es sich nicht nehmen lassen, Kontakt mit dem Admiral aufzunehmen. Bei dem Gespräch sei aber rein gar nichts heraus gekommen, da Edna sich nicht getraut hat, einfach zu Fragen. Wäre wahrscheinlich eh nur eine Lüge dabei heraus gekommen.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Das einzige was mir momentan einfällt, was halbwegs Sinn macht, nach Sybal zu reisen und dort mal zu schauen, was der Crimson Dawn da so treibt", meine ich nach einer halben Stunde fruchtloser Diskussion, die uns keinen Deut weiter gebracht hat. Mit dem Vorschlag erreichen wir einen gemeinsamen Konsens. Zurück ins Vergängliche Labyrinth, die Lage auf Sybal untersuchen und eine Möglichkeit finden, den Leuten da zu helfen. Bringt uns wirtschaftlich gesehen nun eigentlich gar nichts mehr, aber ich als Corellianerin kann da gar nicht anders, als es wenigstens zu versuchen. Die Crew zerstreut sich und nur Eloy bleibt mit mir zurück.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Wie fühlst du dich?", fragte meine kleine Schwester mich.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Auf der einen Seite zufrieden, weil ich den Leuten auf der Mynaros Station helfen konnte. Frustriert, weil ich momentan keinen Plan habe, wie wir das Gebirge an Problemen abtragen sollen. Und ich habe durchaus die Befürchtung, dass wir über kurz oder lang von den Hapanern gejagt werden. Wir haben ja gesehen, wie unglaublich grausam die mit ihren Gefangenen umgehen. Aber ich denke, dass kannst du auch so sehen", erkläre ich meine Gefühle.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"In der Tat", erwidert sie mit einem lächeln.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Und wie fühlst du dich dabei?", frage ich Eloy, nicht nur weil das die Höflichkeit fordert, sondern auch weil es mich wirklich interessiert.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Ich vertraue auf meine große Schwester, die Situation zu meistern", verkündet sie mit einem breiten lächeln im Gesicht.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Das hast du aber lieb formuliert."</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Ich weiß!", antwortet Eli mit einem herzlichen Lachen. Wir lachen beide darüber ein Stück meiner Anspannung und Ängste verflüchtigen sich. Wir sind Corellianer und so lange wir uns haben, können wir alles schaffen, was wir uns vornehmen.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Nachdem das geklärt ist, beginnt unser Transfer nach Sybal. Wieder machen wir alles in zwei versetzten Schichten, nur Scav, der als Droide bekanntlich keinen Schlaf braucht, macht auch dieses mal unermüdlich weiter. Wir brauchen fast zwei Tage, bis wir in Sybal ankommen. Früher war es schon gefährlich zu navigieren, aber inzwischen ist das der reine Horror.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Über dem Areal von Sektor I tobt ein ziemlicher starker Gewittersturm. Scheint so, als hätte Myrte endlich ihre Chemikalien bekommen, um das Wetter zu ändern. Einst hatten wir diesen Auftrag ignoriert und als wir ihn dann übernehmen wollten, war es schon zu spät gewesen. Auf alle Fälle wirkt ihre Mixtur, vielleicht sogar etwas zu gut.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">In Schleichfahrt nähern wir uns Sybal an und dringen in die Atmosphäre weit ab von Sektor I und die Geschützstellungen ein. Da Lyn gerade Freischicht habe, bin ich es, der die "Vanguard" an den Sensoren vorbei mogelt. Sauber gehe ich in den Tiefflug und nähere mich mit der maximal vertretbaren Geschwindigkeit an Mine 169 an. Dort haben wir schon einige Abenteuer erlebt, sprich wir kennen uns aus. Dazu liegt die Mine im Zentrum des Siedlungsgebietes. Von dort aus stehen uns alle Optionen offen. Ich bremse nun ab und parke die "Vanguard" unter einem großen Felsvorsprung, den wir schon mehrmals benutzt haben.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Wir booten unsere Z-74 aus und fliegen dann in Kolonne nach Mine 169. Auch hier ist es windig und starker Regen fällt vom Himmel. Der Boden ist aufgeweicht und von den Hängen wälzen sich Wassermassen wo früher schmale Rinnsale es kaum bis ins Tal geschafft haben, in dem nun ein reißender Fluss die Wassermassen abtransportiert. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass sich Myrte etwas mit der Dosierung vertan hat. Wie üblich bin ich die einzige die großen Spaß daran hat, am Fluss entlang zu heizen.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Schließlich erreichen wir unser Ziel. Die Siedlung vor der Mine steht unter Wasser, eine Sandsackbarriere am Eingang verhindert das Eindringen von Wasser in die Mine. Wir fahren hinein und parken dort unsere Gleiter. Herzlicher als erwartet werden wir begrüßt. Wahrscheinlich denken sie, wir sind zurück um sie ein weiteres mal zum Sieg zu führen. Da Hoffnung eine starke Waffe ist, lassen wir sie erst einmal im Glauben, dass wir wüssten, was zu tun ist. Genau genommen weiß ich das sogar. So schnell von hier zu verschwinden und sich nie mehr wieder um dieses Areal zu kümmern. Aber so bin ich nicht und Vernunft war noch nie meine Stärke. Und vielleicht findet sich ja hier ein Ansatzpunkt, an dem wir ansetzen können.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Wir werden in einen Bereich der Mine geleitet, wo es schön trocken ist und die Frauen des Clans ein kleines, aber feines Nest für ihre Familien gebaut haben. Auch hier werden wir mit großem Überschwang empfangen. Zum einen freut es mich ja durchaus, dass diese Leute nicht vergessen haben, dass wir von der "Vanguard" sie zum Sieg geführt haben. Eine der jüngeren Frauen zeigt mir ihr Baby und erzählt mir begeistert mit roten Wangen dass sie ihr Töchterlein Lyra genannt hat. Damit aus ihr auch eines Tages eine starke unabhängige Frau wird, die für das einsteht, für was sie glaubt. Und damit setzt sie mich auch etwas in Zugzwang, diesen hohen Erwartungen gerecht zu werden. Natürlich bin ich durchaus gerührt über diese Geste. Und die Kleine ist ja auch so was von Süß!</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Nakagos wirre Gedanken</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Die Diskussion über das was wir nun tun sollen hat sich ziemlich gezogen und habe sie entsprechend auf den am Ende erzielten Konsens reduziert. Das ist wieder mal eine Situation wo man als Spieler nicht genau weiß, was ist jetzt der richtige, bzw. der vom SL als der leichteste Weg um das Problem zu lösen. Das war halt schon heftig, die Nilfax Station werden wir nun dann halten können, wenn wir die Erstgeborenen ausschalten und die Station dann von hier wegschaffen. Vielen Dank für das Like!</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Nakago, post: 3216459, member: 14675"] [CENTER][U]Herf[/U][/CENTER] [JUSTIFY]Nachdem wir nun die intelligenten Wesen auf der Mynaros Station gerettet haben, ist die Frage, wie verfahren wir nun weiter. Ein Minimalziel haben wir nun erreicht und ich habe mein Versprechen gegenüber Dr. Lykas eingelöst, mein möglichstes zu tun. Die Crew der "Vanguard" versammelt sich im großen Aufenthaltsraum mittschiffs, um unsere Optionen durch zu sprechen. Die Lage ist nicht wirklich rosig. Am einfachsten wäre es, die Verluste zu akzeptieren und das Weite zu suchen. Neben der Station würden wir obendrein einen Manteljäger, zwei Lambda Shuttle und ein ILH-KK verlieren. Dazu noch der Aufklärer von Edna, dem die Königliche Flotte ihm zur Verfügung gestellt hat. Aber der zählt nicht wirklich dazu. Wir überlassen die Sperrzone ihrem Schicksal und um das verdammte Netzwerk des Darth Varak kann sich kümmern wer will. Schließlich müssen wir nicht immer alles selbst erledigen. Ich sehe momentan nur ein riesiges Gebirge aus Problemen vor uns auftürmen und noch keinen Pass, dies zu bezwingen. Alles was wir via HoloNet über Admiral Lontra heraus finden konnten, lässt auf einen unbestechlichen und integren Ehrenmann schließen. Im Kontrast dazu steht sein konkretes Verhalten gegenüber die Erstgeborenen. Edna hat es sich nicht nehmen lassen, Kontakt mit dem Admiral aufzunehmen. Bei dem Gespräch sei aber rein gar nichts heraus gekommen, da Edna sich nicht getraut hat, einfach zu Fragen. Wäre wahrscheinlich eh nur eine Lüge dabei heraus gekommen. "Das einzige was mir momentan einfällt, was halbwegs Sinn macht, nach Sybal zu reisen und dort mal zu schauen, was der Crimson Dawn da so treibt", meine ich nach einer halben Stunde fruchtloser Diskussion, die uns keinen Deut weiter gebracht hat. Mit dem Vorschlag erreichen wir einen gemeinsamen Konsens. Zurück ins Vergängliche Labyrinth, die Lage auf Sybal untersuchen und eine Möglichkeit finden, den Leuten da zu helfen. Bringt uns wirtschaftlich gesehen nun eigentlich gar nichts mehr, aber ich als Corellianerin kann da gar nicht anders, als es wenigstens zu versuchen. Die Crew zerstreut sich und nur Eloy bleibt mit mir zurück. "Wie fühlst du dich?", fragte meine kleine Schwester mich. "Auf der einen Seite zufrieden, weil ich den Leuten auf der Mynaros Station helfen konnte. Frustriert, weil ich momentan keinen Plan habe, wie wir das Gebirge an Problemen abtragen sollen. Und ich habe durchaus die Befürchtung, dass wir über kurz oder lang von den Hapanern gejagt werden. Wir haben ja gesehen, wie unglaublich grausam die mit ihren Gefangenen umgehen. Aber ich denke, dass kannst du auch so sehen", erkläre ich meine Gefühle. "In der Tat", erwidert sie mit einem lächeln. "Und wie fühlst du dich dabei?", frage ich Eloy, nicht nur weil das die Höflichkeit fordert, sondern auch weil es mich wirklich interessiert. "Ich vertraue auf meine große Schwester, die Situation zu meistern", verkündet sie mit einem breiten lächeln im Gesicht. "Das hast du aber lieb formuliert." "Ich weiß!", antwortet Eli mit einem herzlichen Lachen. Wir lachen beide darüber ein Stück meiner Anspannung und Ängste verflüchtigen sich. Wir sind Corellianer und so lange wir uns haben, können wir alles schaffen, was wir uns vornehmen. Nachdem das geklärt ist, beginnt unser Transfer nach Sybal. Wieder machen wir alles in zwei versetzten Schichten, nur Scav, der als Droide bekanntlich keinen Schlaf braucht, macht auch dieses mal unermüdlich weiter. Wir brauchen fast zwei Tage, bis wir in Sybal ankommen. Früher war es schon gefährlich zu navigieren, aber inzwischen ist das der reine Horror. Über dem Areal von Sektor I tobt ein ziemlicher starker Gewittersturm. Scheint so, als hätte Myrte endlich ihre Chemikalien bekommen, um das Wetter zu ändern. Einst hatten wir diesen Auftrag ignoriert und als wir ihn dann übernehmen wollten, war es schon zu spät gewesen. Auf alle Fälle wirkt ihre Mixtur, vielleicht sogar etwas zu gut. In Schleichfahrt nähern wir uns Sybal an und dringen in die Atmosphäre weit ab von Sektor I und die Geschützstellungen ein. Da Lyn gerade Freischicht habe, bin ich es, der die "Vanguard" an den Sensoren vorbei mogelt. Sauber gehe ich in den Tiefflug und nähere mich mit der maximal vertretbaren Geschwindigkeit an Mine 169 an. Dort haben wir schon einige Abenteuer erlebt, sprich wir kennen uns aus. Dazu liegt die Mine im Zentrum des Siedlungsgebietes. Von dort aus stehen uns alle Optionen offen. Ich bremse nun ab und parke die "Vanguard" unter einem großen Felsvorsprung, den wir schon mehrmals benutzt haben. Wir booten unsere Z-74 aus und fliegen dann in Kolonne nach Mine 169. Auch hier ist es windig und starker Regen fällt vom Himmel. Der Boden ist aufgeweicht und von den Hängen wälzen sich Wassermassen wo früher schmale Rinnsale es kaum bis ins Tal geschafft haben, in dem nun ein reißender Fluss die Wassermassen abtransportiert. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass sich Myrte etwas mit der Dosierung vertan hat. Wie üblich bin ich die einzige die großen Spaß daran hat, am Fluss entlang zu heizen. Schließlich erreichen wir unser Ziel. Die Siedlung vor der Mine steht unter Wasser, eine Sandsackbarriere am Eingang verhindert das Eindringen von Wasser in die Mine. Wir fahren hinein und parken dort unsere Gleiter. Herzlicher als erwartet werden wir begrüßt. Wahrscheinlich denken sie, wir sind zurück um sie ein weiteres mal zum Sieg zu führen. Da Hoffnung eine starke Waffe ist, lassen wir sie erst einmal im Glauben, dass wir wüssten, was zu tun ist. Genau genommen weiß ich das sogar. So schnell von hier zu verschwinden und sich nie mehr wieder um dieses Areal zu kümmern. Aber so bin ich nicht und Vernunft war noch nie meine Stärke. Und vielleicht findet sich ja hier ein Ansatzpunkt, an dem wir ansetzen können. Wir werden in einen Bereich der Mine geleitet, wo es schön trocken ist und die Frauen des Clans ein kleines, aber feines Nest für ihre Familien gebaut haben. Auch hier werden wir mit großem Überschwang empfangen. Zum einen freut es mich ja durchaus, dass diese Leute nicht vergessen haben, dass wir von der "Vanguard" sie zum Sieg geführt haben. Eine der jüngeren Frauen zeigt mir ihr Baby und erzählt mir begeistert mit roten Wangen dass sie ihr Töchterlein Lyra genannt hat. Damit aus ihr auch eines Tages eine starke unabhängige Frau wird, die für das einsteht, für was sie glaubt. Und damit setzt sie mich auch etwas in Zugzwang, diesen hohen Erwartungen gerecht zu werden. Natürlich bin ich durchaus gerührt über diese Geste. Und die Kleine ist ja auch so was von Süß! Nakagos wirre Gedanken Die Diskussion über das was wir nun tun sollen hat sich ziemlich gezogen und habe sie entsprechend auf den am Ende erzielten Konsens reduziert. Das ist wieder mal eine Situation wo man als Spieler nicht genau weiß, was ist jetzt der richtige, bzw. der vom SL als der leichteste Weg um das Problem zu lösen. Das war halt schon heftig, die Nilfax Station werden wir nun dann halten können, wenn wir die Erstgeborenen ausschalten und die Station dann von hier wegschaffen. Vielen Dank für das Like![/JUSTIFY] [/QUOTE]
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