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Eine Geschichte zweier Schwestern – A Star Wars Story (beendet 4.7.21)
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Beitrag
<blockquote data-quote="Nakago" data-source="post: 3221126" data-attributes="member: 14675"><p style="text-align: center"><u>Cresh</u></p><p></p><p style="text-align: justify">Diese Nuss zu knacken wir schwierig werden, wenn nicht gar unmöglich. Und irgendwo könnte noch diese Moridia Vex stecken. Allein die zu töten dürfte schon eine ziemlich große Herausforderung sein. Von den mindestens sechsundvierzig anderen Gegnern will ich gar nicht erst anfangen. Meine Schwester da raus zu holen ist reiner Selbstmord und wenn ich keine Corellianerin wäre, würde ich den Verlust wohl akzeptieren. Aber ich stamme von einem Volk ab, dessen ursprüngliche Sprache kein Wort für aufgeben hat. Also werde ich auch hier nicht meinen Mut verlieren und meine kleine Schwester ihrem Schicksal überlassen.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Es dauert eine große Zeitspanne, bis ich mich erfolgreich und unentdeckt vom Feind gelöst habe. An unserem Holotisch auf der "Vanguard" versammeln wir uns. Eine detaillierte Karte schimmert auf dem Tisch, wo ich gerade die Positionen unserer aufgeklärten Gegner eingetragen habe. Während die anderen darüber diskutieren, wie wir am besten vorgehen, höre ich nur mit halbem Ohr zu. Egal von welcher Seite wir angreifen, wir laufen uns tot. Aber ich habe viele Schlachten gesehen und auch einige Scharmützel geleitet. Ich weiß, was ich kann und viel wichtiger, was ich nicht kann. In meinen Gedanken spiele ich mehrere Szenarien durch. Die meisten enden mit unserer Auslöschung. Aber eine Variante könnte von Erfolg gekrönt sein.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Leute! Wir müssen uns trennen. Scav, Shaka und ich greifen von Innen heraus an. Die Minen sind miteinander verbunden, also sickern wir ein. Lyn, Edna, Myrte und Vira bleiben auf der "Vanguard" und halten die leichten Frachter am Boden, bzw. schalten sie aus. Unsere Klanleute greifen hier und hier seitlich an, eure Aufgabe wird sein, die Piraten von der Klamm zu vertreiben." Nach etwas hin und her bekomme ich meinen Plan durchgedrückt. Er ist nicht gut, aber er ist die einzige Option von der ich denke, sie könnte Erfolgreich sein. Die Kampfkraft so aufzuteilen ist nie gut, aber hier ist eine Massierung unsererseits nur Kontraproduktiv.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Unsere Rüstungen sind soweit wieder hergestellt, dass wir unsere Kav-Dann Servorsrüstungen anlegen, aufmunitionieren und es kann losgehen.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Möge die Macht mit uns sein!", verabschiede ich mich vom anderen Team. Wir booten mehrere Kilometer von dem Hinterhalt entfernt am Eingang eines Höhlensystems aus. Ein Scan hat keine Lebensformen oder Energie geortet. Trotzdem sind wir bei der Annäherung äußerst Vorsichtig, da wir damit rechnen müssen, dass Moridia Vex die Drahtzieherin dieses Hinterhaltes ist. Eine Falle in der Falle ist durchaus möglich und dieser Zug ist durchaus vorhersehbar. Allerdings hätte Moridia, wäre sie wirklich klug gewesen, uns an der "Vanguard" aufgelauert. Mit ihrer Truppenstärke hätte sie uns da einkesseln und aufreiben können. Ich denke, Moridia nimmt die Sache zu persönlich und will deswegen hier ein überambitioniertes Meisterwerk abliefern oder uns kontrolliert sehr langsam auf äußerst schmerzhafte weise töten, nachdem sie uns unmissverständlich unsere Unzulänglichkeiten demonstriert hat. Hybris kommt bekanntlich meist vor dem Fall, hoffentlich ist das hier auch der Fall. Aber auch wir dürfen diese Frau auf keinen Fall unterschätzen. Wer so problemlos mit Eloy fertig wird, der gehört zu den gefährlichsten Wesen der Galaxis. Und natürlich mache ich mir große Sorgen um meine kleine Schwester, die mal wieder in einer äußert misslichen Lage gefangen ist. Wird das jemals aufhören?</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Auf alle Fälle kommen wir ohne Probleme in das Höhlensystem und damit auch zur eigentlichen Mine. Allerdings gehen wir sehr leise zu Werke, verharren öfters um das vorliegende Areal zu scannen und rücken dann verhalten vor. An der Decke hängen im ersten Bereich ein Schwarm Mynocks an der Decke. Diese Viecher sind berüchtigt, Energie abzusaugen und Hüllen von Raumschiffen anzunagen. Die könnten unserem Scav gefährlich werden. Und auch uns in den Servorüstungen. Aber die Viecher bleiben inaktiv an der Decke hängen.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Nach zwei endlosen Stunden erreichen wir den Minenbereich, wo die Schlucht endet. Hier ist eine große Halle aus Tropfsteinen. Ein gerader Pfad geht mitten durch, schon vor langer Zeit einfach brutal durch die schönen Tropfsteinen geschlagen. An der Decke hängt ein großer Schwarm von diesen Mynocks. Das kann ein Vorteil sein, aber auch ein massiver Nachteil. Um einen stationären Scanner herum haben sich drei weitere Piraten gruppiert. Am Boden angekettet befindet sich hier Tory. Moridia Vex kann ich nicht entdecken und auch mein Scanner behauptet, dass sich in Bodennähe keine weiteren Lebensformen aufhalten. Aber Scanner kann man täuschen.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Wir sind in Position! Wie ist euer Status?", funke ich Lyn an.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Die Bodenteams sind draußen und haben ihre Bereitstellungsraum erreicht. Die "Vanguard" kann jederzeit mit dem Angriffsflug beginnen."</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Gut, wartet noch einen Moment!" Es gibt eine kurze Diskussion darüber, wie wir mit den Mynocks verfahren sollen. Scav schlägt vor, eine Rauchgranate hier zu zünden und die Viecher so raus zutreiben. Sein Argument ist, dass Rauch einen Fluchtreflex auslösen wird. Letztendlich ist es meist Feuer, was Kreaturen fürchten, Rauch ist da nur eine Folge davon. Aber da dieses Manöver, wenn es klappt, uns einen großen taktischen Vorteil verspricht, erkläre ich mich bereit, meine Rauchgranate dafür einzusetzen.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Beginnt mit dem Luftangriff!", gebe ich das Zeichen zum zuschlagen und werfe meine Rauchgranate. Die ploppt auf und der qualmende Rauch versetzt die Mynocks in Panik. Scavs Einschätzung der Verhaltensweise der Mynocks war richtig. Der Schwarm löst sich von der Decke und jagt nach draußen. Der Scanner wird umgeworfen. Einer der Piraten wird von einem Mynock attackiert, die anderen beiden sind zu konfus, was zu machen. Ich töte sie, bevor sie überhaupt wissen, wie ihnen geschieht. Von draußen kann ich eine große Explosion hören.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Erstes Schiff zerstört!", meldet Lyn, die zwei Protonentorpedos abgefeuert hat. Das andere Schiff wird mit Hilfe unserer Ionenkanonen lahm gelegt. Damit sind die schweren Waffen ausgeschaltet. Ein guter Anfang. Ich rücke derweil vor und befreie Tory. Die krabbelt so schnell sie kann hinter ein paar Tropfsteinen in volle Deckung, was in dieser Situation wohl das klügste sein dürfte. Die Piraten von draußen haben inzwischen die Zeichen der Zeit erkannt und schwärmen nun in die Höhle. Nur der Wookiee bleibt bei meiner Schwester zurück. Nicht gut!</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Der Genosianer hat zwei stark modifizierte schwere Blasterpistolen in den Händen und eröffnet das Feuer auf mich, da die anderen noch viel weiter hinten stehen. Ich werfe mich zu Boden und nehme jede Deckung, die ich kriegen kann. Trotzdem werde ich getroffen, aber nicht vom Captain, sondern von seinen Leuten. Das fängt nicht gut an. Ich erwidere das Feuer auf die normalen Piraten, da die zu viele Läufe in meine Richtung halten und mich gut eindecken. Zwar kann ich dem schlimmsten entgehen und erledige auch zwei der Piraten, aber das wird noch ziehen. Shaka und Scav rücken nun verhalten vor. Die blaue Twi´lek hat ihr Disruptorgewehr dabei, was mir gar nicht gefällt. Aber vielleicht zieht sie dann Feuer, während ich ignoriert wäre. Schließlich schießen wir auch immer zuerst die Gegner mit diesen schändlichen und äußerst grausamen Waffen um.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Die blaue Twi´lek schießt auf dem Piratenkapitän und verkrüppelt ihn mit ihrem Disruptorgewehr. Jetzt kann er nur noch mit einer Pistole schießen. Ein Umstand, der mich in diesem Fall nicht traurig stimmt. Ich töte zwei weitere Piraten mit meinem DLT-19D, da ich mein vollautomatisches Feuer aufrecht erhalte. Der Piratenkapitän schießt im Gegenzug nun Shaka um. Die beißt die Zähne zusammen, richtet sich schreiend auf, schießt, und "köpft" einen Tropfstein. Der nächste Schuss haut sie ein weiteres mal um und sie bleibt dieses mal liegen. Skav greift nun mit seiner Axt an und spaltet den Kapitän mit seiner Axt nicht nur den Kopf, sondern den ganzen Körper. Leider ist die Wucht so stark, dass der vibrierende Axtkopf im Boden stecken bleibt und der Droide nun nur noch den Axtstil in der Hand hat. Ich töte die letzten Piraten und nur noch der Wookiee ist übrig. Demonstrativ richtet er seinen Bogenspanner auf den Kopf meiner Schwester. Das sieht ganz und gar nicht gut aus.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Nakagos wirre Gedanken</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Der Kampf war durchaus spannend und sehr fordernd. Die Mynocks haben sich zum entscheidenden Vorteil entwickelt. Shaka setzte das Talent "Die Hard" ein, um noch einmal kurz aufstehen zu können, hat ihr aber nicht geholfen. Danach ging es viel dynamischer weiter, da niemand mehr gebremst hat. Es ist der reine Wahnsinn, wie zäh eine Fernkampfprobe sich entwickeln kann, wenn man sich überhaupt keine Mühe gibt, da etwas Geschwindigkeit rein zu bringen. Wenigstens kann man so lange auf die Toilette gehen und man verpasst nichts!</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Nakago, post: 3221126, member: 14675"] [CENTER][U]Cresh[/U][/CENTER] [JUSTIFY]Diese Nuss zu knacken wir schwierig werden, wenn nicht gar unmöglich. Und irgendwo könnte noch diese Moridia Vex stecken. Allein die zu töten dürfte schon eine ziemlich große Herausforderung sein. Von den mindestens sechsundvierzig anderen Gegnern will ich gar nicht erst anfangen. Meine Schwester da raus zu holen ist reiner Selbstmord und wenn ich keine Corellianerin wäre, würde ich den Verlust wohl akzeptieren. Aber ich stamme von einem Volk ab, dessen ursprüngliche Sprache kein Wort für aufgeben hat. Also werde ich auch hier nicht meinen Mut verlieren und meine kleine Schwester ihrem Schicksal überlassen. Es dauert eine große Zeitspanne, bis ich mich erfolgreich und unentdeckt vom Feind gelöst habe. An unserem Holotisch auf der "Vanguard" versammeln wir uns. Eine detaillierte Karte schimmert auf dem Tisch, wo ich gerade die Positionen unserer aufgeklärten Gegner eingetragen habe. Während die anderen darüber diskutieren, wie wir am besten vorgehen, höre ich nur mit halbem Ohr zu. Egal von welcher Seite wir angreifen, wir laufen uns tot. Aber ich habe viele Schlachten gesehen und auch einige Scharmützel geleitet. Ich weiß, was ich kann und viel wichtiger, was ich nicht kann. In meinen Gedanken spiele ich mehrere Szenarien durch. Die meisten enden mit unserer Auslöschung. Aber eine Variante könnte von Erfolg gekrönt sein. "Leute! Wir müssen uns trennen. Scav, Shaka und ich greifen von Innen heraus an. Die Minen sind miteinander verbunden, also sickern wir ein. Lyn, Edna, Myrte und Vira bleiben auf der "Vanguard" und halten die leichten Frachter am Boden, bzw. schalten sie aus. Unsere Klanleute greifen hier und hier seitlich an, eure Aufgabe wird sein, die Piraten von der Klamm zu vertreiben." Nach etwas hin und her bekomme ich meinen Plan durchgedrückt. Er ist nicht gut, aber er ist die einzige Option von der ich denke, sie könnte Erfolgreich sein. Die Kampfkraft so aufzuteilen ist nie gut, aber hier ist eine Massierung unsererseits nur Kontraproduktiv. Unsere Rüstungen sind soweit wieder hergestellt, dass wir unsere Kav-Dann Servorsrüstungen anlegen, aufmunitionieren und es kann losgehen. "Möge die Macht mit uns sein!", verabschiede ich mich vom anderen Team. Wir booten mehrere Kilometer von dem Hinterhalt entfernt am Eingang eines Höhlensystems aus. Ein Scan hat keine Lebensformen oder Energie geortet. Trotzdem sind wir bei der Annäherung äußerst Vorsichtig, da wir damit rechnen müssen, dass Moridia Vex die Drahtzieherin dieses Hinterhaltes ist. Eine Falle in der Falle ist durchaus möglich und dieser Zug ist durchaus vorhersehbar. Allerdings hätte Moridia, wäre sie wirklich klug gewesen, uns an der "Vanguard" aufgelauert. Mit ihrer Truppenstärke hätte sie uns da einkesseln und aufreiben können. Ich denke, Moridia nimmt die Sache zu persönlich und will deswegen hier ein überambitioniertes Meisterwerk abliefern oder uns kontrolliert sehr langsam auf äußerst schmerzhafte weise töten, nachdem sie uns unmissverständlich unsere Unzulänglichkeiten demonstriert hat. Hybris kommt bekanntlich meist vor dem Fall, hoffentlich ist das hier auch der Fall. Aber auch wir dürfen diese Frau auf keinen Fall unterschätzen. Wer so problemlos mit Eloy fertig wird, der gehört zu den gefährlichsten Wesen der Galaxis. Und natürlich mache ich mir große Sorgen um meine kleine Schwester, die mal wieder in einer äußert misslichen Lage gefangen ist. Wird das jemals aufhören? Auf alle Fälle kommen wir ohne Probleme in das Höhlensystem und damit auch zur eigentlichen Mine. Allerdings gehen wir sehr leise zu Werke, verharren öfters um das vorliegende Areal zu scannen und rücken dann verhalten vor. An der Decke hängen im ersten Bereich ein Schwarm Mynocks an der Decke. Diese Viecher sind berüchtigt, Energie abzusaugen und Hüllen von Raumschiffen anzunagen. Die könnten unserem Scav gefährlich werden. Und auch uns in den Servorüstungen. Aber die Viecher bleiben inaktiv an der Decke hängen. Nach zwei endlosen Stunden erreichen wir den Minenbereich, wo die Schlucht endet. Hier ist eine große Halle aus Tropfsteinen. Ein gerader Pfad geht mitten durch, schon vor langer Zeit einfach brutal durch die schönen Tropfsteinen geschlagen. An der Decke hängt ein großer Schwarm von diesen Mynocks. Das kann ein Vorteil sein, aber auch ein massiver Nachteil. Um einen stationären Scanner herum haben sich drei weitere Piraten gruppiert. Am Boden angekettet befindet sich hier Tory. Moridia Vex kann ich nicht entdecken und auch mein Scanner behauptet, dass sich in Bodennähe keine weiteren Lebensformen aufhalten. Aber Scanner kann man täuschen. "Wir sind in Position! Wie ist euer Status?", funke ich Lyn an. "Die Bodenteams sind draußen und haben ihre Bereitstellungsraum erreicht. Die "Vanguard" kann jederzeit mit dem Angriffsflug beginnen." "Gut, wartet noch einen Moment!" Es gibt eine kurze Diskussion darüber, wie wir mit den Mynocks verfahren sollen. Scav schlägt vor, eine Rauchgranate hier zu zünden und die Viecher so raus zutreiben. Sein Argument ist, dass Rauch einen Fluchtreflex auslösen wird. Letztendlich ist es meist Feuer, was Kreaturen fürchten, Rauch ist da nur eine Folge davon. Aber da dieses Manöver, wenn es klappt, uns einen großen taktischen Vorteil verspricht, erkläre ich mich bereit, meine Rauchgranate dafür einzusetzen. "Beginnt mit dem Luftangriff!", gebe ich das Zeichen zum zuschlagen und werfe meine Rauchgranate. Die ploppt auf und der qualmende Rauch versetzt die Mynocks in Panik. Scavs Einschätzung der Verhaltensweise der Mynocks war richtig. Der Schwarm löst sich von der Decke und jagt nach draußen. Der Scanner wird umgeworfen. Einer der Piraten wird von einem Mynock attackiert, die anderen beiden sind zu konfus, was zu machen. Ich töte sie, bevor sie überhaupt wissen, wie ihnen geschieht. Von draußen kann ich eine große Explosion hören. "Erstes Schiff zerstört!", meldet Lyn, die zwei Protonentorpedos abgefeuert hat. Das andere Schiff wird mit Hilfe unserer Ionenkanonen lahm gelegt. Damit sind die schweren Waffen ausgeschaltet. Ein guter Anfang. Ich rücke derweil vor und befreie Tory. Die krabbelt so schnell sie kann hinter ein paar Tropfsteinen in volle Deckung, was in dieser Situation wohl das klügste sein dürfte. Die Piraten von draußen haben inzwischen die Zeichen der Zeit erkannt und schwärmen nun in die Höhle. Nur der Wookiee bleibt bei meiner Schwester zurück. Nicht gut! Der Genosianer hat zwei stark modifizierte schwere Blasterpistolen in den Händen und eröffnet das Feuer auf mich, da die anderen noch viel weiter hinten stehen. Ich werfe mich zu Boden und nehme jede Deckung, die ich kriegen kann. Trotzdem werde ich getroffen, aber nicht vom Captain, sondern von seinen Leuten. Das fängt nicht gut an. Ich erwidere das Feuer auf die normalen Piraten, da die zu viele Läufe in meine Richtung halten und mich gut eindecken. Zwar kann ich dem schlimmsten entgehen und erledige auch zwei der Piraten, aber das wird noch ziehen. Shaka und Scav rücken nun verhalten vor. Die blaue Twi´lek hat ihr Disruptorgewehr dabei, was mir gar nicht gefällt. Aber vielleicht zieht sie dann Feuer, während ich ignoriert wäre. Schließlich schießen wir auch immer zuerst die Gegner mit diesen schändlichen und äußerst grausamen Waffen um. Die blaue Twi´lek schießt auf dem Piratenkapitän und verkrüppelt ihn mit ihrem Disruptorgewehr. Jetzt kann er nur noch mit einer Pistole schießen. Ein Umstand, der mich in diesem Fall nicht traurig stimmt. Ich töte zwei weitere Piraten mit meinem DLT-19D, da ich mein vollautomatisches Feuer aufrecht erhalte. Der Piratenkapitän schießt im Gegenzug nun Shaka um. Die beißt die Zähne zusammen, richtet sich schreiend auf, schießt, und "köpft" einen Tropfstein. Der nächste Schuss haut sie ein weiteres mal um und sie bleibt dieses mal liegen. Skav greift nun mit seiner Axt an und spaltet den Kapitän mit seiner Axt nicht nur den Kopf, sondern den ganzen Körper. Leider ist die Wucht so stark, dass der vibrierende Axtkopf im Boden stecken bleibt und der Droide nun nur noch den Axtstil in der Hand hat. Ich töte die letzten Piraten und nur noch der Wookiee ist übrig. Demonstrativ richtet er seinen Bogenspanner auf den Kopf meiner Schwester. Das sieht ganz und gar nicht gut aus. Nakagos wirre Gedanken Der Kampf war durchaus spannend und sehr fordernd. Die Mynocks haben sich zum entscheidenden Vorteil entwickelt. Shaka setzte das Talent "Die Hard" ein, um noch einmal kurz aufstehen zu können, hat ihr aber nicht geholfen. Danach ging es viel dynamischer weiter, da niemand mehr gebremst hat. Es ist der reine Wahnsinn, wie zäh eine Fernkampfprobe sich entwickeln kann, wenn man sich überhaupt keine Mühe gibt, da etwas Geschwindigkeit rein zu bringen. Wenigstens kann man so lange auf die Toilette gehen und man verpasst nichts![/JUSTIFY] [/QUOTE]
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