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Eine Geschichte zweier Schwestern – A Star Wars Story (beendet 4.7.21)
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Beitrag
<blockquote data-quote="Nakago" data-source="post: 3221937" data-attributes="member: 14675"><p style="text-align: center"><u>Dorn</u></p><p></p><p style="text-align: justify">Entweder der Wookiee oder meine Schwester. Da fällt mir die Entscheidung verdammt leicht. Ich rutsche leicht in Position und zentriere mich auf den großen Kopf des Wookiee. Mein Zielfernrohr zoomt das Ziel heran und ich visiere das Zentrum seines Kopfes an. Eigentlich mag ich ja Wookiees, aber auch bei dieser Spezies gibt es Schurken. Als ich sicher bin, zu treffen, ziehe ich den Abzug sauber nach hinten durch. Drei Schüsse stanzen drei Löcher in den Kopf der Kreatur und ein Teil seines Felles fängt obendrein Feuer. Seine Augäpfel platzen und Rauch quillt aus seinem Kopf, als er in sich zusammen sinkt. Das hat gesessen.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Ich fühle große Erleichterung ihn getötet zu haben, aber keine Freude über den Tod dieses Wesens. Schade, dass wir uns nicht unter anderen Umständen kennen gelernt haben. Vielleicht wären wir Freunde geworden, so habe ich ihn nun getötet, um meine kleine geliebte Schwester zu retten. Mal wieder!</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Sofort springe ich auf und renne zu meiner Schwester. Die "Vanguard" dominiert den Luftraum und säubert die Klamm vor Scharfschützen. Einer nimmt mich noch unter Feuer, kann aber gerade so noch ausweichen und erwidere den Beschuss. Nur treffe ich besser als er und schalte ihn aus. Schätze mal, dass war meine Nigthstinger. Eines der zwei Scharfschützengewehre, die mir gestohlen wurden. Unsere Klanleute treiben nun ebenfalls die Gegner aus ihren Stellungen und zwingen sie zum Rückzug. Ich komme zu meiner Schwester und überzeuge mich, dass sie es auch ist. Nicht dass es Moridia Fex ist, die mir die finale Falle stellt. Aber es ist wirklich Eloy. Ich schneide sie vom Boden los und in dem Moment detonieren die Baradiumladungen an der Klamm. Ein gewaltiger Regen an riesigen Steinen poltert nach unten. Mir bleibt nichts anderes übrig, als Eli zu schnappen und mit Hilfe meines Jetpacks nach oben zu fliegen, um diesem höllischen Inferno zu entkommen.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Leichter gesagt als getan. Was bin ich froh, ein Interface zu haben, so dass ich das Jetpack quasi mit Gedanken steuern kann. Ein riesiger Felsbrocken saust direkt auf uns zu. Im letzten Moment drehe ich uns aus dessen Flugbahn, berühre das Trümmerstück mit meinen Beinen und stoße mich damit weiter ab, um einem weiteren Brocken auszuweichen. Kleinere Steinchen prasseln wie Hagel in unsere Rüstungen und da geht mehr als nur etwas der Lack ab. Noch einem Brocken ausgewichen und ich schieße aus der Staubwolke heraus. Das war knapp gewesen, entsprechend rast mein Herz und mein Mund ist staubtrocken.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Lyn! Peile mich an!", gebe ich nach einem Räuspern durch und schon sehe ich die "Vanguard" heran rauschen. Die untere Rampe geht auf und ich flitze in das Schiff.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Puh! Das wäre geschafft", meine ich zu Eloy, die vollkommen durch den Wind ist.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Diese verdammt Vex! Auf einmal war sie an Bord des Schiffes! Ich habe sie nicht gespürt! Sie war einfach in der Macht nicht da!", stammelt meine Schwester mit Tränen in den Augen und ich helfe ihr aus der Rüstung. Sie hat ziemlich viel Prügel einstecken müssen und ich denke, mehrere Rippen sind gebrochen oder angebrochen. Zeit für ein Bad im Bactatank. Ich helfe ihr aus der Rüstung und in den Tank. Aber schon nach wenigen Augenblicken fängt sie an, sich unkontrolliert zu bewegen. Fierfek!</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Sofort ziehe ich sie aus der angeblichen Heilflüssigkeit und schreie nach Edna. Der eilt sofort herbei und mithilfe eines Medkits, dass wir dabei hatten, erkennen wir die Vergiftung. Sofort mischen wir ein Antidot, bevor Eli an einer Vergiftung krepiert. Diese Vex ist noch hinterhältiger als wir dachten. An eine mögliche Sabotage des Bactatank habe ich gar nicht gedacht. Das ist so was von hinterlistig, dass es einfach über meinen Horizont geht. Wir betten meine Schwester in die Schlafnische der Station und halten sie warm. Momentan kann ich für Eli nichts mehr tun und eile ins Cockpit.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Status?", frage ich, weil die "Vanguard" momentan die Position hält.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Kein Kontakt mehr mit Scav und Shaka!", meint Lyn.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Gehe tiefer! Alle Energie auf Sender und Empfänger!", befehle ich und versuche Kontakt zu bekommen.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Könn.. nur.. stück.. ehen. Dia war … Kon... ka... !" Das war Scav. Scheint so, als hätte es einen Kontakt mit Moridia Vex gegeben. Keine Ahnung, warum sie sich nicht früher enttarnt hat. Die Staubwolke hat sich inzwischen gelegt. Ein Pirat konnte gefangen genommen werden, der Rest ist auf der Flucht, verschüttet oder tot. Meine Nightstinger kann ich bergen, sonst nichts mehr. Nicht gut! Der gekaperte YT-1000 hat einige Kisten mit unserem Geld und weiterer Ausrüstung an Bord, die wir sofort bergen. Allerdings nicht die Speicherbänke des Navigationscomputers. Das sind keine guten Nachrichten, aber nicht zu ändern. Von hier kommen wir auf keinen Fall in der Mine. Die Schlucht existiert hier nicht mehr, sondern ist nur noch eine Mulde aus riesigen Gesteinsbrocken und Schutt.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Nun gut, wir landen wieder hinter der Mine. Edna und ich fliegen nun mit unseren Z-74 in die Höhle. Langsam, immer einen Hinterhalt vermutend.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Scav? Kannst du mich verstehen?", funke ich den Droiden von hier unten an.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Laut und deutlich!"</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Der Macht sei Dank! Wie geht es euch?", frage ich, nachdem ein ganzes Gebirge von meinem Herzen gefallen ist.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Shaka ist schwer verletzt und ohne Bewusstsein. Ich bin schwer beschädigt. Hatten Kontakt mit Moridia Vex. Haben sie verwundet und in die Flucht geschlagen."</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Wie lange ist das her?", frage ich ihn, mich wachsam umblickend. Jederzeit bereit, meinen leichten Repetierblaster des Z-74 abzufeuern. Aber kein Ziel offenbart sich mir, während wir in Formation weiter in die Höhle hinein fliegen. Ohne Feindkontakt erreichen wir Scav, der den Körper von Shaka bewacht. Eines ihrer Cyberbeine ist ab. Ihr Disruptorgewehr liegt neben ihr, dem gebe ich einen herzhaften Tritt, weil ich diese Art von Waffen einfach abgrundtief verabscheue. Ich sichere die Umgebung, während Edna und Scav sich um Shaka kümmern. Inzwischen haben wir weit über acht Stunden uns mit diesem Schlamassel beschäftigt. Der tote Kapitän hat die Speicherplatine unseres Navicomputers bei sich. Immerhin sind wir nun wieder vollkommen Flugfähig. Aber wir werden auf alle Fälle zu spät zu diesem Schwertmeister kommen. Eine wichtige Spur hat sich damit in den Sand verlaufen.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Nachdem Shaka in einem transportablen Zustand gebracht wurde, verfrachten wir sie auf eines der Speederbikes und machen, dass wir von hier wegkommen, bevor Moridia Vex sich von ihren Wunden erholt hat und zum finalen Schlag ausholt. Irgendwie bin ich fast enttäuscht, als wir lebend ohne Feindkontakt von der "Vanguard" aufgenommen werden.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Nakagos wirre Gedanken</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Tja, Moridia Vex hat letztendlich doch nicht das volle Register gezogen. </p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Nakago, post: 3221937, member: 14675"] [CENTER][U]Dorn[/U][/CENTER] [JUSTIFY]Entweder der Wookiee oder meine Schwester. Da fällt mir die Entscheidung verdammt leicht. Ich rutsche leicht in Position und zentriere mich auf den großen Kopf des Wookiee. Mein Zielfernrohr zoomt das Ziel heran und ich visiere das Zentrum seines Kopfes an. Eigentlich mag ich ja Wookiees, aber auch bei dieser Spezies gibt es Schurken. Als ich sicher bin, zu treffen, ziehe ich den Abzug sauber nach hinten durch. Drei Schüsse stanzen drei Löcher in den Kopf der Kreatur und ein Teil seines Felles fängt obendrein Feuer. Seine Augäpfel platzen und Rauch quillt aus seinem Kopf, als er in sich zusammen sinkt. Das hat gesessen. Ich fühle große Erleichterung ihn getötet zu haben, aber keine Freude über den Tod dieses Wesens. Schade, dass wir uns nicht unter anderen Umständen kennen gelernt haben. Vielleicht wären wir Freunde geworden, so habe ich ihn nun getötet, um meine kleine geliebte Schwester zu retten. Mal wieder! Sofort springe ich auf und renne zu meiner Schwester. Die "Vanguard" dominiert den Luftraum und säubert die Klamm vor Scharfschützen. Einer nimmt mich noch unter Feuer, kann aber gerade so noch ausweichen und erwidere den Beschuss. Nur treffe ich besser als er und schalte ihn aus. Schätze mal, dass war meine Nigthstinger. Eines der zwei Scharfschützengewehre, die mir gestohlen wurden. Unsere Klanleute treiben nun ebenfalls die Gegner aus ihren Stellungen und zwingen sie zum Rückzug. Ich komme zu meiner Schwester und überzeuge mich, dass sie es auch ist. Nicht dass es Moridia Fex ist, die mir die finale Falle stellt. Aber es ist wirklich Eloy. Ich schneide sie vom Boden los und in dem Moment detonieren die Baradiumladungen an der Klamm. Ein gewaltiger Regen an riesigen Steinen poltert nach unten. Mir bleibt nichts anderes übrig, als Eli zu schnappen und mit Hilfe meines Jetpacks nach oben zu fliegen, um diesem höllischen Inferno zu entkommen. Leichter gesagt als getan. Was bin ich froh, ein Interface zu haben, so dass ich das Jetpack quasi mit Gedanken steuern kann. Ein riesiger Felsbrocken saust direkt auf uns zu. Im letzten Moment drehe ich uns aus dessen Flugbahn, berühre das Trümmerstück mit meinen Beinen und stoße mich damit weiter ab, um einem weiteren Brocken auszuweichen. Kleinere Steinchen prasseln wie Hagel in unsere Rüstungen und da geht mehr als nur etwas der Lack ab. Noch einem Brocken ausgewichen und ich schieße aus der Staubwolke heraus. Das war knapp gewesen, entsprechend rast mein Herz und mein Mund ist staubtrocken. "Lyn! Peile mich an!", gebe ich nach einem Räuspern durch und schon sehe ich die "Vanguard" heran rauschen. Die untere Rampe geht auf und ich flitze in das Schiff. "Puh! Das wäre geschafft", meine ich zu Eloy, die vollkommen durch den Wind ist. "Diese verdammt Vex! Auf einmal war sie an Bord des Schiffes! Ich habe sie nicht gespürt! Sie war einfach in der Macht nicht da!", stammelt meine Schwester mit Tränen in den Augen und ich helfe ihr aus der Rüstung. Sie hat ziemlich viel Prügel einstecken müssen und ich denke, mehrere Rippen sind gebrochen oder angebrochen. Zeit für ein Bad im Bactatank. Ich helfe ihr aus der Rüstung und in den Tank. Aber schon nach wenigen Augenblicken fängt sie an, sich unkontrolliert zu bewegen. Fierfek! Sofort ziehe ich sie aus der angeblichen Heilflüssigkeit und schreie nach Edna. Der eilt sofort herbei und mithilfe eines Medkits, dass wir dabei hatten, erkennen wir die Vergiftung. Sofort mischen wir ein Antidot, bevor Eli an einer Vergiftung krepiert. Diese Vex ist noch hinterhältiger als wir dachten. An eine mögliche Sabotage des Bactatank habe ich gar nicht gedacht. Das ist so was von hinterlistig, dass es einfach über meinen Horizont geht. Wir betten meine Schwester in die Schlafnische der Station und halten sie warm. Momentan kann ich für Eli nichts mehr tun und eile ins Cockpit. "Status?", frage ich, weil die "Vanguard" momentan die Position hält. "Kein Kontakt mehr mit Scav und Shaka!", meint Lyn. "Gehe tiefer! Alle Energie auf Sender und Empfänger!", befehle ich und versuche Kontakt zu bekommen. "Könn.. nur.. stück.. ehen. Dia war … Kon... ka... !" Das war Scav. Scheint so, als hätte es einen Kontakt mit Moridia Vex gegeben. Keine Ahnung, warum sie sich nicht früher enttarnt hat. Die Staubwolke hat sich inzwischen gelegt. Ein Pirat konnte gefangen genommen werden, der Rest ist auf der Flucht, verschüttet oder tot. Meine Nightstinger kann ich bergen, sonst nichts mehr. Nicht gut! Der gekaperte YT-1000 hat einige Kisten mit unserem Geld und weiterer Ausrüstung an Bord, die wir sofort bergen. Allerdings nicht die Speicherbänke des Navigationscomputers. Das sind keine guten Nachrichten, aber nicht zu ändern. Von hier kommen wir auf keinen Fall in der Mine. Die Schlucht existiert hier nicht mehr, sondern ist nur noch eine Mulde aus riesigen Gesteinsbrocken und Schutt. Nun gut, wir landen wieder hinter der Mine. Edna und ich fliegen nun mit unseren Z-74 in die Höhle. Langsam, immer einen Hinterhalt vermutend. "Scav? Kannst du mich verstehen?", funke ich den Droiden von hier unten an. "Laut und deutlich!" "Der Macht sei Dank! Wie geht es euch?", frage ich, nachdem ein ganzes Gebirge von meinem Herzen gefallen ist. "Shaka ist schwer verletzt und ohne Bewusstsein. Ich bin schwer beschädigt. Hatten Kontakt mit Moridia Vex. Haben sie verwundet und in die Flucht geschlagen." "Wie lange ist das her?", frage ich ihn, mich wachsam umblickend. Jederzeit bereit, meinen leichten Repetierblaster des Z-74 abzufeuern. Aber kein Ziel offenbart sich mir, während wir in Formation weiter in die Höhle hinein fliegen. Ohne Feindkontakt erreichen wir Scav, der den Körper von Shaka bewacht. Eines ihrer Cyberbeine ist ab. Ihr Disruptorgewehr liegt neben ihr, dem gebe ich einen herzhaften Tritt, weil ich diese Art von Waffen einfach abgrundtief verabscheue. Ich sichere die Umgebung, während Edna und Scav sich um Shaka kümmern. Inzwischen haben wir weit über acht Stunden uns mit diesem Schlamassel beschäftigt. Der tote Kapitän hat die Speicherplatine unseres Navicomputers bei sich. Immerhin sind wir nun wieder vollkommen Flugfähig. Aber wir werden auf alle Fälle zu spät zu diesem Schwertmeister kommen. Eine wichtige Spur hat sich damit in den Sand verlaufen. Nachdem Shaka in einem transportablen Zustand gebracht wurde, verfrachten wir sie auf eines der Speederbikes und machen, dass wir von hier wegkommen, bevor Moridia Vex sich von ihren Wunden erholt hat und zum finalen Schlag ausholt. Irgendwie bin ich fast enttäuscht, als wir lebend ohne Feindkontakt von der "Vanguard" aufgenommen werden. Nakagos wirre Gedanken Tja, Moridia Vex hat letztendlich doch nicht das volle Register gezogen. 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