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Eine Geschichte zweier Schwestern – A Star Wars Story (beendet 4.7.21)
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<blockquote data-quote="Nakago" data-source="post: 3222899" data-attributes="member: 14675"><p style="text-align: center"><u>Esk</u></p><p></p><p style="text-align: justify">Zwei Tage später fliegen wir die Route ab, die uns Vira Oquai gegeben hat. Wir sind nun einem riesigen Asteroidenfeld, dass von einer sterbenden Sonne umkreist wird. Ob die kosmische Katastrophe vom Zusammenbruch des Vergänglichen Labyrinths ausgelöst wurde oder durch die sterbende Sonne lässt sich nicht klar ermitteln. Spielt auch keine Rolle. Wenig Überraschend finden wir nur noch ein Wrack vor. Einst war das eine stolze Yacht, mit geräumigen Hallen. Nun ist es ein toter Klotz Metall. Mit großem Können wurden zuerst die Triebwerke und dann die Waffensysteme in den Waffenkuppeln zerschossen. Den Hyperraumantrieb lahmzulegen hat sich in diesem Umfeld als obsolet heraus gestellt. Lebenszeichen sind keine mehr zu erfassen. Die Piraten von Crimson Dawn haben ganze Arbeit geleistet.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Wir docken an und rücken in Kav-Dann Servorüstungen gehüllt vor. Von der Schleuse geht es zu einem opulent eingerichteten Empfangsraum. Die Holzvertäfelung ist teilweise verbrannt, Einschläge von Blasterschüssen sind als Ursache unschwer zu erkennen. Hier halten sich tote Piraten und wohl einst schwer bewaffnete Angestellte noch die Waage. Die "Hausdiener" haben sich wohl aus ehemaligen Soldaten des Konsortiums rekrutiert.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Uns gelingt es, eines der Notreaktoren zu reaktivieren. Künstliche Schwerkraft stellt sich wieder ein, ebenso läuft die Heizung wie auch das Lüftungssystem. Auch haben wir wieder Licht, allerdings sind viele Globen zerschossen. Ich denke, einst war das ein geräumiger Frachter, der in eine ebenso großzügig dimensionierte Schwertkampfschule umgebaut wurde. Es ist schwer zu unterscheiden, wer Schüler und wer Angestellter war, aber ich denke, es waren wohl etwa um die zwanzig Schüler und eine ebenso große Anzahl an Angestellten, Lehrer und der Meister anwesend. Etwa dreißig tote Piraten finden wir. Die Leute haben sich wirklich gut gewehrt und von ihren Angreifern einen hohen Blutzoll gefordert. Genützt hat ihnen das letztendlich nichts.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Es dauert eine Weile, bis wir das Quartier des Schwertmeisters finden. Besonders sein Arbeitszimmer ist vollkommen demoliert. Man hat sogar die Wandverkleidung herunter gerissen. Zwei kleine offenstehende Tresore zeigen, dass die Suche nicht vergeblich war. Natürlich ist alles geplündert. Auch gab es hier zwei Vitrinen, die vollkommen von ihrem Inhalt entblößt wurden. Nur eine zerhackte Uniform des Leibregiments der Königinmutter ist noch vorhanden. Was immer es hier zu finden gab, ist weg.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Letztendlich haben wir nichts anderes erwartet. Auch eine eingehende Untersuchung des gesamten Quartiers bringt wenig zu Tage. Es gibt ein gemeinsames Bild mit dem Besitzer dieses Schiffes und Admiral Lontra. Aber mehr als das es der Admiral ist, lässt sich daraus nicht schließen. Wir gleichen das Bild mit den Leichen ab und stellen fest, der Schwertmeister ist nicht darunter. Offensichtlich wurde er mitgenommen, da ich mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehe, dass er an Bord seines Schiffes war.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Wir durchsuchen das Cockpit und finden hier noch Logdaten vergangener Gespräche. Die laden wir herunter, da die für eine schnelle Sichtung zu umfangreich sind. Ein letztes mal wandere ich durch die weitläufigen Trainingsräume, die Quartiere der Schüler und die Unterkünfte der Diener. Es gibt nichts traurigeres als ein Schlachtfeld voller Toter.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Gedrückter Stimmung kehren wir zur "Vanguard" zurück. Hier sieht es nur etwas wohnlicher aus. Den ganzen Müll und zerschlagene Einrichtung ist von Bord. Die notwendigsten Sachen wie Matratzen haben wir ersetzt. Besh 42 ist rekalibriert und war mit einigen Giftdosen statt Stimpacks präpariert gewesen. Einen Teil der Graffiti haben wir schon in den Kabinen entfernt, aber es gibt noch viel zu tun.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Momentan fühle ich mich mutlos, antriebslos und auch wütend. Der Anschlag auf das Leben meiner Schwester, Tory und letztendlich auch uns nagt an mir. Wenn Vex sich selbst meiner Schwester unbemerkt nähern kann, wie sollen wir uns da gegen sie schützen? Die Schändung des Wohnbereichs und der Kabinen setzt mir persönlich zu. Das fühlt sich schon fast wie eine Vergewaltigung der Seele an. Sie waren in meinem persönlichen Bereich und haben drauf geschissen. Und letzteres ist nicht metaphorisch gemeint. Inzwischen ist alles mehrmals mit Desinfektionsmitteln abgespült, die Matratze ist ersetzt, die Bettwäsche ebenso. Die Farbe ist komplett herunter geschliffen, neu grundiert und neu lackiert. Trotzdem fühlt sich meine Kabine momentan nicht wie ein Hort der Sicherheit an, sondern einfach geschändet, entweiht und nicht mehr als meins.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Inzwischen konnten wir wenigstens den Kapitän verifizieren. Der Geonisianer ist vor zwei Jahren von der Bildfläche verschwunden und es gibt starke Hinweise darauf, dass er im Geheimgefängnis von Vult Vokai interniert war. Über diesen Namen sind wir schon öfters gestolpert, seit wir uns hier im Vergänglichen Labyrinth des Darth Varak aufhalten. Aber angesteuert haben wir diese Station noch nie. Hatten dazu nie auch einen vernünftigen Grund. Mir ist nicht ganz klar, mit welchen Mitteln Vex diese Leute rekrutiert hat. Aber offenbar hat sie gut genug Verbindungen zum Direktor oder Personal, um knapp vierzig internierte Piraten rekrutieren zu können. Oder das war von ganz oben abgesegnet.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Nach etwas hin und her kommt in den gefundenen Logdateien immer wieder ein Name vor: Averack Baal. Der betreibt einen kleinen Handelsposten auf der Vol Yunkai Station. Ich denke, wir haben da sogar schon mal eingekauft, als wir noch Waren hin und her transportiert haben. Momentan haben wir keine Zeit für solche kleinen Nebengeschäfte.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Also fliegen wir zur Vol Yunkai Station, auch wenn keinem Wohl dabei ist. Letztendlich ist das unsere einzige Spur, der wir nachgehen können. Trotz aller Befürchtungen kommen wir nicht nur ohne Probleme an, sondern werden auch noch äußerst freundlich behandelt. Offensichtlich haben die Hohepriester bis jetzt dicht gehalten. Nach dem bezahlen der üblichen Handelsgebühren bringen wir unsere "Vanguard" in den Wertbereich, da Innen noch viel ersetzt werden muss. Vieles haben wir nur überbrückt. Während kompetente Techniker nun die Verkabelung in den Schaltschränken neu legen, Wände abschleifen und den Aufenthaltsraum mal wieder renovieren, schauen wir uns nach neuen Nachrichten um.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Calfa ist im Aufwind, zwei Familien sind in Ungnade gefallen und neue Machtstrukturen ordnen sich, was das Wirtschaftsleben ankurbelt. Die Sternenheim wird dort in den nächsten Tagen erwartet. Ich hoffe mal, dass wir dann dort nicht sein werden.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Mit dem Händler Averack Baal bekommen wir problemlos Kontakt und treffen uns in einer Cantina. Der Mann dürfte die Fünfzig überschritten haben, hat sich aber gut gehalten. Hapaner sind eben gutaussehend im jedem Alter. Auf alle Fälle macht er einen äußerst sympathischen Eindruck, was bei einem Handelsvertreter sicherlich kein Manko sein dürfte.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Skav übernimmt das Reden, was mich überrascht. Offensichtlich hat er seine sozialen Fertigkeiten wohl ein Update verpasst. Natürlich lässt Shaka es sich nicht nehmen, sich einzuschalten, während ich mich zurücklehne und die Show genieße. Mal sehen, was dabei raus kommt.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Nakagos wirre Gedanken</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Ich habe einiges an blödsinnigen Aktionen und Streit hier ausgelassen. Es gab ein langes Drama wegen dem zurück gelassenen Disruptorgewehr. Das auszubreiten habe ich keinen Nerv mehr, da es auch rein gar nichts zur Handlung beiträgt. Danke für das Like!</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Nakago, post: 3222899, member: 14675"] [CENTER][U]Esk[/U][/CENTER] [JUSTIFY]Zwei Tage später fliegen wir die Route ab, die uns Vira Oquai gegeben hat. Wir sind nun einem riesigen Asteroidenfeld, dass von einer sterbenden Sonne umkreist wird. Ob die kosmische Katastrophe vom Zusammenbruch des Vergänglichen Labyrinths ausgelöst wurde oder durch die sterbende Sonne lässt sich nicht klar ermitteln. Spielt auch keine Rolle. Wenig Überraschend finden wir nur noch ein Wrack vor. Einst war das eine stolze Yacht, mit geräumigen Hallen. Nun ist es ein toter Klotz Metall. Mit großem Können wurden zuerst die Triebwerke und dann die Waffensysteme in den Waffenkuppeln zerschossen. Den Hyperraumantrieb lahmzulegen hat sich in diesem Umfeld als obsolet heraus gestellt. Lebenszeichen sind keine mehr zu erfassen. Die Piraten von Crimson Dawn haben ganze Arbeit geleistet. Wir docken an und rücken in Kav-Dann Servorüstungen gehüllt vor. Von der Schleuse geht es zu einem opulent eingerichteten Empfangsraum. Die Holzvertäfelung ist teilweise verbrannt, Einschläge von Blasterschüssen sind als Ursache unschwer zu erkennen. Hier halten sich tote Piraten und wohl einst schwer bewaffnete Angestellte noch die Waage. Die "Hausdiener" haben sich wohl aus ehemaligen Soldaten des Konsortiums rekrutiert. Uns gelingt es, eines der Notreaktoren zu reaktivieren. Künstliche Schwerkraft stellt sich wieder ein, ebenso läuft die Heizung wie auch das Lüftungssystem. Auch haben wir wieder Licht, allerdings sind viele Globen zerschossen. Ich denke, einst war das ein geräumiger Frachter, der in eine ebenso großzügig dimensionierte Schwertkampfschule umgebaut wurde. Es ist schwer zu unterscheiden, wer Schüler und wer Angestellter war, aber ich denke, es waren wohl etwa um die zwanzig Schüler und eine ebenso große Anzahl an Angestellten, Lehrer und der Meister anwesend. Etwa dreißig tote Piraten finden wir. Die Leute haben sich wirklich gut gewehrt und von ihren Angreifern einen hohen Blutzoll gefordert. Genützt hat ihnen das letztendlich nichts. Es dauert eine Weile, bis wir das Quartier des Schwertmeisters finden. Besonders sein Arbeitszimmer ist vollkommen demoliert. Man hat sogar die Wandverkleidung herunter gerissen. Zwei kleine offenstehende Tresore zeigen, dass die Suche nicht vergeblich war. Natürlich ist alles geplündert. Auch gab es hier zwei Vitrinen, die vollkommen von ihrem Inhalt entblößt wurden. Nur eine zerhackte Uniform des Leibregiments der Königinmutter ist noch vorhanden. Was immer es hier zu finden gab, ist weg. Letztendlich haben wir nichts anderes erwartet. Auch eine eingehende Untersuchung des gesamten Quartiers bringt wenig zu Tage. Es gibt ein gemeinsames Bild mit dem Besitzer dieses Schiffes und Admiral Lontra. Aber mehr als das es der Admiral ist, lässt sich daraus nicht schließen. Wir gleichen das Bild mit den Leichen ab und stellen fest, der Schwertmeister ist nicht darunter. Offensichtlich wurde er mitgenommen, da ich mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehe, dass er an Bord seines Schiffes war. Wir durchsuchen das Cockpit und finden hier noch Logdaten vergangener Gespräche. Die laden wir herunter, da die für eine schnelle Sichtung zu umfangreich sind. Ein letztes mal wandere ich durch die weitläufigen Trainingsräume, die Quartiere der Schüler und die Unterkünfte der Diener. Es gibt nichts traurigeres als ein Schlachtfeld voller Toter. Gedrückter Stimmung kehren wir zur "Vanguard" zurück. Hier sieht es nur etwas wohnlicher aus. Den ganzen Müll und zerschlagene Einrichtung ist von Bord. Die notwendigsten Sachen wie Matratzen haben wir ersetzt. Besh 42 ist rekalibriert und war mit einigen Giftdosen statt Stimpacks präpariert gewesen. Einen Teil der Graffiti haben wir schon in den Kabinen entfernt, aber es gibt noch viel zu tun. Momentan fühle ich mich mutlos, antriebslos und auch wütend. Der Anschlag auf das Leben meiner Schwester, Tory und letztendlich auch uns nagt an mir. Wenn Vex sich selbst meiner Schwester unbemerkt nähern kann, wie sollen wir uns da gegen sie schützen? Die Schändung des Wohnbereichs und der Kabinen setzt mir persönlich zu. Das fühlt sich schon fast wie eine Vergewaltigung der Seele an. Sie waren in meinem persönlichen Bereich und haben drauf geschissen. Und letzteres ist nicht metaphorisch gemeint. Inzwischen ist alles mehrmals mit Desinfektionsmitteln abgespült, die Matratze ist ersetzt, die Bettwäsche ebenso. Die Farbe ist komplett herunter geschliffen, neu grundiert und neu lackiert. Trotzdem fühlt sich meine Kabine momentan nicht wie ein Hort der Sicherheit an, sondern einfach geschändet, entweiht und nicht mehr als meins. Inzwischen konnten wir wenigstens den Kapitän verifizieren. Der Geonisianer ist vor zwei Jahren von der Bildfläche verschwunden und es gibt starke Hinweise darauf, dass er im Geheimgefängnis von Vult Vokai interniert war. Über diesen Namen sind wir schon öfters gestolpert, seit wir uns hier im Vergänglichen Labyrinth des Darth Varak aufhalten. Aber angesteuert haben wir diese Station noch nie. Hatten dazu nie auch einen vernünftigen Grund. Mir ist nicht ganz klar, mit welchen Mitteln Vex diese Leute rekrutiert hat. Aber offenbar hat sie gut genug Verbindungen zum Direktor oder Personal, um knapp vierzig internierte Piraten rekrutieren zu können. Oder das war von ganz oben abgesegnet. Nach etwas hin und her kommt in den gefundenen Logdateien immer wieder ein Name vor: Averack Baal. Der betreibt einen kleinen Handelsposten auf der Vol Yunkai Station. Ich denke, wir haben da sogar schon mal eingekauft, als wir noch Waren hin und her transportiert haben. Momentan haben wir keine Zeit für solche kleinen Nebengeschäfte. Also fliegen wir zur Vol Yunkai Station, auch wenn keinem Wohl dabei ist. Letztendlich ist das unsere einzige Spur, der wir nachgehen können. Trotz aller Befürchtungen kommen wir nicht nur ohne Probleme an, sondern werden auch noch äußerst freundlich behandelt. Offensichtlich haben die Hohepriester bis jetzt dicht gehalten. Nach dem bezahlen der üblichen Handelsgebühren bringen wir unsere "Vanguard" in den Wertbereich, da Innen noch viel ersetzt werden muss. Vieles haben wir nur überbrückt. Während kompetente Techniker nun die Verkabelung in den Schaltschränken neu legen, Wände abschleifen und den Aufenthaltsraum mal wieder renovieren, schauen wir uns nach neuen Nachrichten um. Calfa ist im Aufwind, zwei Familien sind in Ungnade gefallen und neue Machtstrukturen ordnen sich, was das Wirtschaftsleben ankurbelt. Die Sternenheim wird dort in den nächsten Tagen erwartet. Ich hoffe mal, dass wir dann dort nicht sein werden. Mit dem Händler Averack Baal bekommen wir problemlos Kontakt und treffen uns in einer Cantina. Der Mann dürfte die Fünfzig überschritten haben, hat sich aber gut gehalten. Hapaner sind eben gutaussehend im jedem Alter. Auf alle Fälle macht er einen äußerst sympathischen Eindruck, was bei einem Handelsvertreter sicherlich kein Manko sein dürfte. Skav übernimmt das Reden, was mich überrascht. Offensichtlich hat er seine sozialen Fertigkeiten wohl ein Update verpasst. Natürlich lässt Shaka es sich nicht nehmen, sich einzuschalten, während ich mich zurücklehne und die Show genieße. Mal sehen, was dabei raus kommt. Nakagos wirre Gedanken Ich habe einiges an blödsinnigen Aktionen und Streit hier ausgelassen. Es gab ein langes Drama wegen dem zurück gelassenen Disruptorgewehr. Das auszubreiten habe ich keinen Nerv mehr, da es auch rein gar nichts zur Handlung beiträgt. Danke für das Like![/JUSTIFY] [/QUOTE]
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