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Eine Geschichte zweier Schwestern – A Star Wars Story (beendet 4.7.21)
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Beitrag
<blockquote data-quote="Nakago" data-source="post: 3224148" data-attributes="member: 14675"><p style="text-align: center"><u>Episode XLVII</u></p> <p style="text-align: center"><u>Die Schlacht um die "Penelope"</u></p> <p style="text-align: center"><u>Aurek</u></p><p></p><p style="text-align: justify">Es gibt eine lebhafte Diskussion darüber, was wir nach der Zerstörung von Sektor I und der Piratenflotte von Crimson Dawn durch die königliche Flotte machen sollen. Nach und nach kommen weitere Informationen herein. Pharos ist definitiv entkommen, mit hoher Wahrscheinlichkeit mit dem gefangenen Schwertmeister. Ebenso sind wohl vier bis sieben Schiffe seiner Flotte ebenfalls entwischt. Die Familie Virin konnte erfolgreich fliehen, ebenfalls einige mit ihnen befreundete Renegaten. Unsere Warnung kam an und wurde ausnahmsweise mal ernst genommen.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Auch bekommen wir von Vira Oquai die Information zugespielt, dass Pharos sich im Omatra System aufhält, dass etwa einen halben Parsec von Sybal System entfernt liegt. Dort ist ein Vergnügungsschiff mit dem Namen "Penelope" vor mehreren Jahrzehnten havariert und wurde erst vor wenigen Jahren entdeckt. Selbstredend waren keine Überlebende an Bord. Aber es muss zu entsetzlichen Szenen gekommen sein. Pharos hat das Wrack der "Penelope" wohl als Stützpunkt ausgebaut und leckt dort wohl seine Wunden. Alle seine Schiffe sind beschädigt und werden dort wohl repariert. Ist die Frage, wie viele Ersatzteile er dort lagert oder ob er dort die fehlenden Komponenten vom Wrack nimmt. Letztendlich ist das vollkommen egal. Ebenso was seine nächsten Schritte sind.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Grob über den Daumen gepeilt braucht Pharos mindestens zwei Wochen, um die Schäden zu beseitigen, wenn er seine Crew rund um die Uhr schuften lässt. Ich denke, es ist nun an der Zeit, diesem Vigo den Todesstoß zu versetzen", meine ich, nachdem ich die eingehenden Daten analysiert habe.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Zeigen wir dem Mistkerl, dass nicht mit uns zu spaßen ist!", springt Shaka sofort auf dem Zug auf.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Das ist die Gelegenheit, auf die wir so lange gewartet haben!", meint auch Lyn, die einem zünftigen Raumkampf als ehemalige Kampfpilotin der Allianz nicht abgeneigt ist.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Wenn nicht jetzt, wann dann?", meint auch Edna.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Nach meinen Berechnungen stehen unsere Chancen recht gut, dieses Problem zu lösen. Und vielleicht bekommen wir noch heraus, was der Schwertmeister wusste", haut Scav in die gleiche Kerbe. Selten waren wir so schnell einer Meinung. Mit dem neu erbeuteten YT-1000 haben wir theoretisch sieben Schiffe und einen Jäger zur Verfügung. Problem ist, unsere "Flotte" ist über die halbe Galaxis verteilt und wir haben nur die Crew der "Vanguard" und Tretch Leute zur Verfügung, die wohl immer noch interniert sind. Weiteres Problem, drei Schiffe und der Jäger sind auf Nilvax Station. Der YT-1000 hat zu eine geringe Kampfkraft um es ernsthaft mit einem Piratenschiff aufnehmen zu können. Der leichte Frachter hat zwar zwei Waffensysteme, aber es ist eben ein Frachter und ich will niemanden in den sicheren Tod schicken. Also bleiben theoretisch sechs Schiffe übrig.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Nach kurzem Abwägen einigen wir uns darauf, unserer Station einen Besuch abzustatten. Das ist nicht ungefährlich, da es inzwischen möglich ist, dass die Offiziellen des Hapes-Konsortium wissen, was wir auf Varia mit ihrer Nanovirenfabrik angestellt haben. Der Anschlag durch Moridia Vex mit der Piratenbande, die noch vor gar nicht so langer Zeit in der Vult Yunkai interniert waren sind ein starker Indikator dafür, dass unsere Beteiligung an der Zerstörung der Nanovirenfabrik aufgeflogen ist. Aber drei Schiffe mit starker Bewaffnung sind das Risiko wert.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Also brechen wir auf und fliegen zu unserer Station auf höchst seltsamen Routen. Vorher bitten wir Vasgo noch eine Route von Sybal ins Omatra System zu besorgen. Wird uns ein paar Credits kosten, aber Kriege zu gewinnen kostet nun mal Geld.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Der Transfer verläuft etwas ruppiger als gewohnt. Auch brauchen wir deutlich länger, nämlich fast einen halben Tag für eine Strecke, die wir sonst in weniger als zwei Stunden bewältigt hätten. Aber seitdem der Nebel wandert, haben sich die Routen eben verschoben. Schließlich brechen wir in der Nähe der Station aus dem Hyperraum. Unsere Deflektorschilde sind oben, die Sensoren ausgefahren und der Navigationscomputer hat schon einen Notsprung einprogrammiert. Ein Schattendrache ist an der Station angedockt und in einiger Entfernung patrouilliert ein hapanischer Kreuzer. Wenn wir aufgeflogen sind, werden die jetzt sofort das Feuer eröffnen. Aber keine Turbolaserbatterie schwenkt auf uns ein, keine Salven von Protonentorpedos wird abgefeuert. Alles bleibt ruhig und wir werden angefunkt. Wir identifizieren uns als "Vanguard" und bekommen einen Anflugsvektor zugeteilt.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Weißt du noch, wie wir das erste mal hier her gekommen sind? Verwundet, hungrig und die "Vanguard" nicht mehr als ein mit gutem Willen zusammengehaltener Schrotthaufen?", frage ich Lyn, als wir auf den Hangarring im Zentrum der Station zufliegen.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Klar und ich weiß noch, wie die Landestütze eingebrochen ist und wir schräg standen", schwelt die orangene Twi´lek in Erinnerungen an vergangene Zeiten, als unsere Probleme noch überschaubar waren.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Ja, dass war was", meine ich und schnalle mich los. In unserer normalen Protector Rüstung steigen wir aus. Alles wirkt sauber und geordnet. Hapanisches militärisches Personal ist in großer Sträke anwesend. Freundlich werden wir begrüßt und geben uns als die Eigner der Station zu erkennen. Noch gehört sie uns ja, ist nur noch die Frage, wie lange noch. Die Markthalle besteht nun aus geordneten Ständen, die Wege sind mit gelben Streifen markiert und es gibt schematische Übersichtspläne. Vom Chaos und dem quirligen Leben von einst ist nichts mehr zu sehen. Alles geht seinen geordneten Gang. Ordnung muss sein, aber manchmal ist ein wenig Chaos einfach charmanter.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Wenig überraschend finden wir Nilvax in Nilvax Bar, die nicht wieder zu erkennen ist. Alles wirkt neu, sauber und ordentlich. Es riecht nach frischer Luft, als würden wir auf einem frisch gemähten Feld stehen. Keine Spur mehr von der abgestandenen Luft, die nach Ausdünstungen von Lebewesen gerochen hat, dem aromatischen Geruch von Rauschmitteln, die mittel Rauch aufgenommen werden. Die Hälfte der anwesenden Gäste sind Militärs der Königlichen Flotte in schicker Ausgehuniformen.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Ah, da seid ihr ja wieder. Ich habe euch vermisst!", trötet Nilvax vergnügt, als er uns sieht. Ich bestelle einen corellianischen Whiskey und lasse ihn Bericht erstatten. Die Geschäfte laufen dank der Klientel der Flotte hervorragend. Auch die Kooperation mit den Erstgeborenen läuft gut und wirft Profit ab. Wir bekommen knapp dreizehntausend Credits überwiesen. Aus dem Bauch heraus würde ich sagen, da hat unser Freund uns mächtig über das Ohr gehauen. Wahrscheinlich ist das zwanzig Prozent von dem, was uns eigentlich zusteht. Aber ich bin nicht hier, wegen so etwas zu streiten. Unsere Schiffe sind gerade unterwegs, da Nilvax diese "verliehen" hat. Schätze mal, dass auch diese Gebühren in seine Taschen wandern. Sei es ihm gegönnt. Wir machen aus, dass diese nach Sybal fliegen werden, wo wir sie dann übernehmen.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Shaka quengelt etwas, weil ihr Baradium beschlagnahmt wurde. Aber souverän blockt Nilvax alle Versuche von der blauen Twi´lek ab, dafür eine Kompensation zu erhalten. Ich bin nicht traurig, dass dieses gefährliche Zeug entsorgt wurde.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Nakagos wirre Gedanken</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Ich hatte ja die Befürchtung, dass man uns gleich gefangen nimmt, aber dem war nicht so. Es war schon etwas traurig, von der Station erst einmal Abschied nehmen zu müssen. Danke für das Like!</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Nakago, post: 3224148, member: 14675"] [CENTER][U]Episode XLVII Die Schlacht um die "Penelope" Aurek[/U][/CENTER] [JUSTIFY]Es gibt eine lebhafte Diskussion darüber, was wir nach der Zerstörung von Sektor I und der Piratenflotte von Crimson Dawn durch die königliche Flotte machen sollen. Nach und nach kommen weitere Informationen herein. Pharos ist definitiv entkommen, mit hoher Wahrscheinlichkeit mit dem gefangenen Schwertmeister. Ebenso sind wohl vier bis sieben Schiffe seiner Flotte ebenfalls entwischt. Die Familie Virin konnte erfolgreich fliehen, ebenfalls einige mit ihnen befreundete Renegaten. Unsere Warnung kam an und wurde ausnahmsweise mal ernst genommen. Auch bekommen wir von Vira Oquai die Information zugespielt, dass Pharos sich im Omatra System aufhält, dass etwa einen halben Parsec von Sybal System entfernt liegt. Dort ist ein Vergnügungsschiff mit dem Namen "Penelope" vor mehreren Jahrzehnten havariert und wurde erst vor wenigen Jahren entdeckt. Selbstredend waren keine Überlebende an Bord. Aber es muss zu entsetzlichen Szenen gekommen sein. Pharos hat das Wrack der "Penelope" wohl als Stützpunkt ausgebaut und leckt dort wohl seine Wunden. Alle seine Schiffe sind beschädigt und werden dort wohl repariert. Ist die Frage, wie viele Ersatzteile er dort lagert oder ob er dort die fehlenden Komponenten vom Wrack nimmt. Letztendlich ist das vollkommen egal. Ebenso was seine nächsten Schritte sind. "Grob über den Daumen gepeilt braucht Pharos mindestens zwei Wochen, um die Schäden zu beseitigen, wenn er seine Crew rund um die Uhr schuften lässt. Ich denke, es ist nun an der Zeit, diesem Vigo den Todesstoß zu versetzen", meine ich, nachdem ich die eingehenden Daten analysiert habe. "Zeigen wir dem Mistkerl, dass nicht mit uns zu spaßen ist!", springt Shaka sofort auf dem Zug auf. "Das ist die Gelegenheit, auf die wir so lange gewartet haben!", meint auch Lyn, die einem zünftigen Raumkampf als ehemalige Kampfpilotin der Allianz nicht abgeneigt ist. "Wenn nicht jetzt, wann dann?", meint auch Edna. "Nach meinen Berechnungen stehen unsere Chancen recht gut, dieses Problem zu lösen. Und vielleicht bekommen wir noch heraus, was der Schwertmeister wusste", haut Scav in die gleiche Kerbe. Selten waren wir so schnell einer Meinung. Mit dem neu erbeuteten YT-1000 haben wir theoretisch sieben Schiffe und einen Jäger zur Verfügung. Problem ist, unsere "Flotte" ist über die halbe Galaxis verteilt und wir haben nur die Crew der "Vanguard" und Tretch Leute zur Verfügung, die wohl immer noch interniert sind. Weiteres Problem, drei Schiffe und der Jäger sind auf Nilvax Station. Der YT-1000 hat zu eine geringe Kampfkraft um es ernsthaft mit einem Piratenschiff aufnehmen zu können. Der leichte Frachter hat zwar zwei Waffensysteme, aber es ist eben ein Frachter und ich will niemanden in den sicheren Tod schicken. Also bleiben theoretisch sechs Schiffe übrig. Nach kurzem Abwägen einigen wir uns darauf, unserer Station einen Besuch abzustatten. Das ist nicht ungefährlich, da es inzwischen möglich ist, dass die Offiziellen des Hapes-Konsortium wissen, was wir auf Varia mit ihrer Nanovirenfabrik angestellt haben. Der Anschlag durch Moridia Vex mit der Piratenbande, die noch vor gar nicht so langer Zeit in der Vult Yunkai interniert waren sind ein starker Indikator dafür, dass unsere Beteiligung an der Zerstörung der Nanovirenfabrik aufgeflogen ist. Aber drei Schiffe mit starker Bewaffnung sind das Risiko wert. Also brechen wir auf und fliegen zu unserer Station auf höchst seltsamen Routen. Vorher bitten wir Vasgo noch eine Route von Sybal ins Omatra System zu besorgen. Wird uns ein paar Credits kosten, aber Kriege zu gewinnen kostet nun mal Geld. Der Transfer verläuft etwas ruppiger als gewohnt. Auch brauchen wir deutlich länger, nämlich fast einen halben Tag für eine Strecke, die wir sonst in weniger als zwei Stunden bewältigt hätten. Aber seitdem der Nebel wandert, haben sich die Routen eben verschoben. Schließlich brechen wir in der Nähe der Station aus dem Hyperraum. Unsere Deflektorschilde sind oben, die Sensoren ausgefahren und der Navigationscomputer hat schon einen Notsprung einprogrammiert. Ein Schattendrache ist an der Station angedockt und in einiger Entfernung patrouilliert ein hapanischer Kreuzer. Wenn wir aufgeflogen sind, werden die jetzt sofort das Feuer eröffnen. Aber keine Turbolaserbatterie schwenkt auf uns ein, keine Salven von Protonentorpedos wird abgefeuert. Alles bleibt ruhig und wir werden angefunkt. Wir identifizieren uns als "Vanguard" und bekommen einen Anflugsvektor zugeteilt. "Weißt du noch, wie wir das erste mal hier her gekommen sind? Verwundet, hungrig und die "Vanguard" nicht mehr als ein mit gutem Willen zusammengehaltener Schrotthaufen?", frage ich Lyn, als wir auf den Hangarring im Zentrum der Station zufliegen. "Klar und ich weiß noch, wie die Landestütze eingebrochen ist und wir schräg standen", schwelt die orangene Twi´lek in Erinnerungen an vergangene Zeiten, als unsere Probleme noch überschaubar waren. "Ja, dass war was", meine ich und schnalle mich los. In unserer normalen Protector Rüstung steigen wir aus. Alles wirkt sauber und geordnet. Hapanisches militärisches Personal ist in großer Sträke anwesend. Freundlich werden wir begrüßt und geben uns als die Eigner der Station zu erkennen. Noch gehört sie uns ja, ist nur noch die Frage, wie lange noch. Die Markthalle besteht nun aus geordneten Ständen, die Wege sind mit gelben Streifen markiert und es gibt schematische Übersichtspläne. Vom Chaos und dem quirligen Leben von einst ist nichts mehr zu sehen. Alles geht seinen geordneten Gang. Ordnung muss sein, aber manchmal ist ein wenig Chaos einfach charmanter. Wenig überraschend finden wir Nilvax in Nilvax Bar, die nicht wieder zu erkennen ist. Alles wirkt neu, sauber und ordentlich. Es riecht nach frischer Luft, als würden wir auf einem frisch gemähten Feld stehen. Keine Spur mehr von der abgestandenen Luft, die nach Ausdünstungen von Lebewesen gerochen hat, dem aromatischen Geruch von Rauschmitteln, die mittel Rauch aufgenommen werden. Die Hälfte der anwesenden Gäste sind Militärs der Königlichen Flotte in schicker Ausgehuniformen. "Ah, da seid ihr ja wieder. Ich habe euch vermisst!", trötet Nilvax vergnügt, als er uns sieht. Ich bestelle einen corellianischen Whiskey und lasse ihn Bericht erstatten. Die Geschäfte laufen dank der Klientel der Flotte hervorragend. Auch die Kooperation mit den Erstgeborenen läuft gut und wirft Profit ab. Wir bekommen knapp dreizehntausend Credits überwiesen. Aus dem Bauch heraus würde ich sagen, da hat unser Freund uns mächtig über das Ohr gehauen. Wahrscheinlich ist das zwanzig Prozent von dem, was uns eigentlich zusteht. Aber ich bin nicht hier, wegen so etwas zu streiten. Unsere Schiffe sind gerade unterwegs, da Nilvax diese "verliehen" hat. Schätze mal, dass auch diese Gebühren in seine Taschen wandern. Sei es ihm gegönnt. Wir machen aus, dass diese nach Sybal fliegen werden, wo wir sie dann übernehmen. Shaka quengelt etwas, weil ihr Baradium beschlagnahmt wurde. Aber souverän blockt Nilvax alle Versuche von der blauen Twi´lek ab, dafür eine Kompensation zu erhalten. Ich bin nicht traurig, dass dieses gefährliche Zeug entsorgt wurde. Nakagos wirre Gedanken Ich hatte ja die Befürchtung, dass man uns gleich gefangen nimmt, aber dem war nicht so. Es war schon etwas traurig, von der Station erst einmal Abschied nehmen zu müssen. Danke für das Like![/JUSTIFY] [/QUOTE]
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