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Eine Geschichte zweier Schwestern – A Star Wars Story (beendet 4.7.21)
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<blockquote data-quote="Nakago" data-source="post: 3225800" data-attributes="member: 14675"><p style="text-align: center"><u>Cresh</u></p><p></p><p style="text-align: justify">Freundlich werden wir verabschiedet und verlassen an einem Stück den Schattendrachen. Sieht ganz so aus, als wollte der Admiral das Problem mit uns dadurch lösen, dass wir die Sperrzone verlassen. Das rechne ich ihm durchaus hoch an. Auch wenn ich immer noch keine Chance sehe, den verdammten roten Kristall für ein und allemal auszuschalten, halte ich immer noch an diesem Ziel fest.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Auf dem Rückweg zur "Vanguard" bringe ich zur Sprache, ob wir die Nilvax Station an die Erstgeborenen verkaufen wollen. Realistisch betrachtet sehe ich momentan in keinem Szenario eine praktikable Lösung, die Station zu behalten. Wir haben zwar nun die numerische Überlegenheit über Pharos Flotte, aber die der Erstgeborenen ist uns immer noch um etwa das zwölffache Überlegen. Von der königlichen Flotte will ich gar nicht erst anfangen. Auch wenn wir gegen jede Wahrscheinlichkeit das Netzwerk des Darth Varak ausschalten sollten, wird dies nicht die numerische Kampfkraft unserer Gegner schmälern. Hier haben wir keine Zukunft und keine realistische bzw. bezahlbare Möglichkeit, die Station von hier wegzuschaffen. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass es das Beste wäre, die Realität anzuerkennen und den Station an die Erstgeborenen zu verkaufen. Hunderttausend sind zwar ein Witz und vielleicht ein Zehntel von dem, was wir hier hinein gesteckt haben, aber immer noch besser als rein gar nichts.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Allerdings ist der allgemeine Tenor der Anderen, dass wir auf keinen Fall verkaufen sollten. Ich hänge ja auch an der Station, aber die anderen scheinen die Zukunft rosiger zu beurteilen als ich. Nun gut, die überwiegende Mehrheit hat ganz klar für behalten entschieden und ich kann damit problemlos leben.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Wir bemannen die Kampfstationen der Vanguard, nachdem wir uns umgezogen haben. Lyn hat ihren Pilotenanzug an, der Rest die Kav-Dann Servorüstung. Ohne Probleme starten wir und fliegen aus der Station heraus. Was bin ich froh, dass der Schattendrache sein Feuer hält. Es wäre so leicht, uns beim Abflug abzuschießen. Wir fliegen außer Sichtweite der Station und halten Kurs. Dann klettern Lyn und Scav heraus, entfernen den Hyperraumpeilsender und bringen ihn an Ednas Aufklärer an, der von einer R3 Einheit bemannt ist. Die orangene Twi´lek bemannt den Manteljäger und Skav klettert in einen der Türme. Eli setzt sich neben mich und übernimmt die Funktion des Co-Piloten. Tory klemmt sich hinter die Schadenskontrolle, während Shaka das Ionengeschütz übernimmt. Edna hält sich als Reserve bereit. (Ja, der Spieler war nicht da. )</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Nun machen wir den ersten Sprung in Richtung Onderon, also raus aus der Sperrzone. Beim nächsten Halt entkoppeln wir den Aufklärer und lassen ihn mit voller Kraft von uns weg fliegen, während wir eine flankierende Position einnehmen. Mal sehen, was uns folgt. Zwei Minuten später brechen drei Raumschiffe aus dem Hyperraum heraus. Das führende ist ein YT-2400, dass zweite ein YT-1200 und das letzte ein YT-1000. Das sind alles gute Kunden von der Corellianischen Ingenieurs Gesellschaft. Schade, dass wir diese nun vernichten müssen. Wir haben ein Verhältnis von zwei zu drei. Eigentlich war ausgemacht, wir schauen uns an, was da kommt und entscheiden dann.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Zwei zu drei klingt fair, was meinst du, Lyn?", frage ich die orangene Twi´lek, während der YT-2400 eine Salve Protonentorpedos auf unseren Aufklärer abfeuert. Die R3 Einheit hat keine Chance und einen Moment später explodiert das Schiff von Edna.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Ich bin nicht sicher, deine Meinung?", fragt Lyn unsicher zurück. Eigentlich ist es ihre Entscheidung, da sie das höchste Risiko trägt. Der Manteljäger hat kein Hyperraumantrieb und nicht gerade der beste Sternenjäger der Galaxis. Er ist vielleicht der beste planetengestützte Hybridjäger, da er in der Atmosphäre genau so gut kämpft wie im freien Raum. Es hat schon seinen Grund, warum dieses Modell der meistverbreitete in der Galaxis ist. Manche würden es ja auch auf den günstigen Preis schieben, aber der Jäger kann viel, wenn man seinen geringen Preis bedenkt. Aber eines kann er halt nicht, in den Hyperraum fliehen, wenn der Banthadung in den Ventilator gerät.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Ich bin für Angriff!", meine ich kurz angebunden, da uns die Zeit davon läuft. "Jetzt oder nie!"</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Attacke!", meint Lyn und damit klinkt sie sich auch aus. So ist es entschieden und ich leite alle Energie auf unseren Antrieb um, damit die "Vanguard" auf eine Kampfgeschwindigkeit kommt, für die sie nicht ausgelegt ist.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Zuerst den YT-2400, dann den YT-1200 und den YT-1000 kapern wir!", lege ich die Zielreihenfolge fest. Laut Sensordaten ist der YT-1200 mit Erschütterungsraketen bewaffnet, der YT-1000 nur mit Laser und Ionenkanonen. Wir führen eine Lehrbuchmäßige Zangenbewegungen auf den YT-2400, der uns am gefährlichsten werden könnte. Die anderen Schiffe dürfen wir auch nicht unterschätzen. Ich löse unseren Torpedowerfer aus. Zwei Raketen lösen sich und fliegen auf das Ziel zu. Allerdings werden Störkörper ausgelöst, welche meine Torpedos ablenken. Dafür trifft Lyn mit den Erschütterungsraketen den Rumpf des modifizierten Frachters. Zwei Feuerblumen erblühen und das feindliche Schiff blutet Sauerstoff. So wie das Teil aussieht, dürfte es ein Piratenschiff sein. All das hier sind Piraten.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Kannst du Moridia Vex an eines der Schiffe spüren?", frage ich Eli, die als Co-Pilotin alle Hände voll zu tun hat.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Ich spüre keine Machtanwender auf diesen Schiffen. Aber Moridia kann sich ja ziemlich gut tarnen, wie wir inzwischen wissen", meint meine kleine Schwester immer noch etwas zerknirscht über die Tatsache, dass sie wie ein hilfloses Mädchen einfach überwältigt wurde. Seit diesem Vorfall ist sie deutlich stiller und einsilbiger geworden. Wirklich Redselig war sie ja seit ihrem Überlaufen ja nie, aber so still auch nicht. So langsam mache ich mir ernsthaft Sorgen um sie. Besonders da ich meine kleine Schwester vielleicht etwas zu harsch angefahren habe, nachdem ich sie befreit habe. Aber zu dem Zeitpunkt war ich selbst moralisch ziemlich angeschlagen und bereue meine Worte inzwischen sehr.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Ich gebe dir nicht wirklich die Schuld, dass Moridia Vex dich gefangen genommen und die "Vanguard" verwüstet hat. Ich habe in meiner Frustration und Verärgerung vielleicht meine Worte nicht mit der Sorgfalt gewählt, die angebracht gewesen wäre. Also Entschuldigung, falls ich dir zu Nahe getreten bin!", meine ich zu ihr.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Ist schon gut, ich bin ein großes Mädchen und halte mal einen verbalen Knuff aus", erwidert Eli und damit ist das Thema wohl für uns beide erledigt.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Ist das jetzt der richtige Moment für eine Aussprache?", fragt Tory von der Schadenskontrolle her und ich kann ihre Angst aus ihren Worten heraus hören.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Ich kann durchaus reden und gleichzeitig feindlichen Angriffen ausweichen, während ich am Ziel dran bleibe", meine ich zu Tory und drehe die "Vanguard" aus feindlichen Feuer von der YT-1200, die sich an uns gehängt hat. Da Raketenalarm aufheult, sind wir wohl gerade erfolgreich aufgeschaltet worden.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Nakagos wirre Gedanken</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Das erste Raumgefecht der Sitzung und es sollte nicht das letzte des Tages sein. Die Gruppe war sich anfangs etwas uneins, ob wir uns stellen sollen oder nicht. Ich war für Angriff und konnte die Zweifler halbwegs überzeugen. Letztendlich lag die Entscheidung dann beim Spieler von Lyn, weil sein SC ja das größte Risiko trug.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Nakago, post: 3225800, member: 14675"] [CENTER][U]Cresh[/U][/CENTER] [JUSTIFY]Freundlich werden wir verabschiedet und verlassen an einem Stück den Schattendrachen. Sieht ganz so aus, als wollte der Admiral das Problem mit uns dadurch lösen, dass wir die Sperrzone verlassen. Das rechne ich ihm durchaus hoch an. Auch wenn ich immer noch keine Chance sehe, den verdammten roten Kristall für ein und allemal auszuschalten, halte ich immer noch an diesem Ziel fest. Auf dem Rückweg zur "Vanguard" bringe ich zur Sprache, ob wir die Nilvax Station an die Erstgeborenen verkaufen wollen. Realistisch betrachtet sehe ich momentan in keinem Szenario eine praktikable Lösung, die Station zu behalten. Wir haben zwar nun die numerische Überlegenheit über Pharos Flotte, aber die der Erstgeborenen ist uns immer noch um etwa das zwölffache Überlegen. Von der königlichen Flotte will ich gar nicht erst anfangen. Auch wenn wir gegen jede Wahrscheinlichkeit das Netzwerk des Darth Varak ausschalten sollten, wird dies nicht die numerische Kampfkraft unserer Gegner schmälern. Hier haben wir keine Zukunft und keine realistische bzw. bezahlbare Möglichkeit, die Station von hier wegzuschaffen. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass es das Beste wäre, die Realität anzuerkennen und den Station an die Erstgeborenen zu verkaufen. Hunderttausend sind zwar ein Witz und vielleicht ein Zehntel von dem, was wir hier hinein gesteckt haben, aber immer noch besser als rein gar nichts. Allerdings ist der allgemeine Tenor der Anderen, dass wir auf keinen Fall verkaufen sollten. Ich hänge ja auch an der Station, aber die anderen scheinen die Zukunft rosiger zu beurteilen als ich. Nun gut, die überwiegende Mehrheit hat ganz klar für behalten entschieden und ich kann damit problemlos leben. Wir bemannen die Kampfstationen der Vanguard, nachdem wir uns umgezogen haben. Lyn hat ihren Pilotenanzug an, der Rest die Kav-Dann Servorüstung. Ohne Probleme starten wir und fliegen aus der Station heraus. Was bin ich froh, dass der Schattendrache sein Feuer hält. Es wäre so leicht, uns beim Abflug abzuschießen. Wir fliegen außer Sichtweite der Station und halten Kurs. Dann klettern Lyn und Scav heraus, entfernen den Hyperraumpeilsender und bringen ihn an Ednas Aufklärer an, der von einer R3 Einheit bemannt ist. Die orangene Twi´lek bemannt den Manteljäger und Skav klettert in einen der Türme. Eli setzt sich neben mich und übernimmt die Funktion des Co-Piloten. Tory klemmt sich hinter die Schadenskontrolle, während Shaka das Ionengeschütz übernimmt. Edna hält sich als Reserve bereit. (Ja, der Spieler war nicht da. ) Nun machen wir den ersten Sprung in Richtung Onderon, also raus aus der Sperrzone. Beim nächsten Halt entkoppeln wir den Aufklärer und lassen ihn mit voller Kraft von uns weg fliegen, während wir eine flankierende Position einnehmen. Mal sehen, was uns folgt. Zwei Minuten später brechen drei Raumschiffe aus dem Hyperraum heraus. Das führende ist ein YT-2400, dass zweite ein YT-1200 und das letzte ein YT-1000. Das sind alles gute Kunden von der Corellianischen Ingenieurs Gesellschaft. Schade, dass wir diese nun vernichten müssen. Wir haben ein Verhältnis von zwei zu drei. Eigentlich war ausgemacht, wir schauen uns an, was da kommt und entscheiden dann. "Zwei zu drei klingt fair, was meinst du, Lyn?", frage ich die orangene Twi´lek, während der YT-2400 eine Salve Protonentorpedos auf unseren Aufklärer abfeuert. Die R3 Einheit hat keine Chance und einen Moment später explodiert das Schiff von Edna. "Ich bin nicht sicher, deine Meinung?", fragt Lyn unsicher zurück. Eigentlich ist es ihre Entscheidung, da sie das höchste Risiko trägt. Der Manteljäger hat kein Hyperraumantrieb und nicht gerade der beste Sternenjäger der Galaxis. Er ist vielleicht der beste planetengestützte Hybridjäger, da er in der Atmosphäre genau so gut kämpft wie im freien Raum. Es hat schon seinen Grund, warum dieses Modell der meistverbreitete in der Galaxis ist. Manche würden es ja auch auf den günstigen Preis schieben, aber der Jäger kann viel, wenn man seinen geringen Preis bedenkt. Aber eines kann er halt nicht, in den Hyperraum fliehen, wenn der Banthadung in den Ventilator gerät. "Ich bin für Angriff!", meine ich kurz angebunden, da uns die Zeit davon läuft. "Jetzt oder nie!" "Attacke!", meint Lyn und damit klinkt sie sich auch aus. So ist es entschieden und ich leite alle Energie auf unseren Antrieb um, damit die "Vanguard" auf eine Kampfgeschwindigkeit kommt, für die sie nicht ausgelegt ist. "Zuerst den YT-2400, dann den YT-1200 und den YT-1000 kapern wir!", lege ich die Zielreihenfolge fest. Laut Sensordaten ist der YT-1200 mit Erschütterungsraketen bewaffnet, der YT-1000 nur mit Laser und Ionenkanonen. Wir führen eine Lehrbuchmäßige Zangenbewegungen auf den YT-2400, der uns am gefährlichsten werden könnte. Die anderen Schiffe dürfen wir auch nicht unterschätzen. Ich löse unseren Torpedowerfer aus. Zwei Raketen lösen sich und fliegen auf das Ziel zu. Allerdings werden Störkörper ausgelöst, welche meine Torpedos ablenken. Dafür trifft Lyn mit den Erschütterungsraketen den Rumpf des modifizierten Frachters. Zwei Feuerblumen erblühen und das feindliche Schiff blutet Sauerstoff. So wie das Teil aussieht, dürfte es ein Piratenschiff sein. All das hier sind Piraten. "Kannst du Moridia Vex an eines der Schiffe spüren?", frage ich Eli, die als Co-Pilotin alle Hände voll zu tun hat. "Ich spüre keine Machtanwender auf diesen Schiffen. Aber Moridia kann sich ja ziemlich gut tarnen, wie wir inzwischen wissen", meint meine kleine Schwester immer noch etwas zerknirscht über die Tatsache, dass sie wie ein hilfloses Mädchen einfach überwältigt wurde. Seit diesem Vorfall ist sie deutlich stiller und einsilbiger geworden. Wirklich Redselig war sie ja seit ihrem Überlaufen ja nie, aber so still auch nicht. So langsam mache ich mir ernsthaft Sorgen um sie. Besonders da ich meine kleine Schwester vielleicht etwas zu harsch angefahren habe, nachdem ich sie befreit habe. Aber zu dem Zeitpunkt war ich selbst moralisch ziemlich angeschlagen und bereue meine Worte inzwischen sehr. "Ich gebe dir nicht wirklich die Schuld, dass Moridia Vex dich gefangen genommen und die "Vanguard" verwüstet hat. Ich habe in meiner Frustration und Verärgerung vielleicht meine Worte nicht mit der Sorgfalt gewählt, die angebracht gewesen wäre. Also Entschuldigung, falls ich dir zu Nahe getreten bin!", meine ich zu ihr. "Ist schon gut, ich bin ein großes Mädchen und halte mal einen verbalen Knuff aus", erwidert Eli und damit ist das Thema wohl für uns beide erledigt. "Ist das jetzt der richtige Moment für eine Aussprache?", fragt Tory von der Schadenskontrolle her und ich kann ihre Angst aus ihren Worten heraus hören. "Ich kann durchaus reden und gleichzeitig feindlichen Angriffen ausweichen, während ich am Ziel dran bleibe", meine ich zu Tory und drehe die "Vanguard" aus feindlichen Feuer von der YT-1200, die sich an uns gehängt hat. Da Raketenalarm aufheult, sind wir wohl gerade erfolgreich aufgeschaltet worden. Nakagos wirre Gedanken Das erste Raumgefecht der Sitzung und es sollte nicht das letzte des Tages sein. Die Gruppe war sich anfangs etwas uneins, ob wir uns stellen sollen oder nicht. Ich war für Angriff und konnte die Zweifler halbwegs überzeugen. Letztendlich lag die Entscheidung dann beim Spieler von Lyn, weil sein SC ja das größte Risiko trug.[/JUSTIFY] [/QUOTE]
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