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Eine Geschichte zweier Schwestern – A Star Wars Story (beendet 4.7.21)
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Beitrag
<blockquote data-quote="Nakago" data-source="post: 3227381" data-attributes="member: 14675"><p style="text-align: center"><u>Esk</u></p><p></p><p style="text-align: justify">Wir nehmen den Captain gefangen und überführen sein Schiff in unseren Besitz. Während Scavangerbot, Tory und meine Schwester den YT-1000 wieder flott machen, verhören Shaka und ich den Captain. Der Besalisk heißt Sakratis und ist äußerst mitteilsam. Der Chef der Operation war ein Gamorraner mit dem Namen Grumschka. Der wusste die Details. Angeheuert wurde Sakratis von diesem Grumschka zwei Tage nach unserem Angriff auf die Nanovirenfabrik. Die Hohepriester müssen sofort gepetzt haben. Soweit zum Thema, die nehmen ihre Rache eventuell in die eigene Hand.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Die Piraten haben Nachricht bekommen, dass sie einem Hyperraumpeilsender folgen sollen, sobald dieser die Nilvax Station verlässt. Sieht so aus, als hätte der Admiral uns nur eingeladen, damit unsere Häscher Gelegenheit bekommen, hierher zu kommen. Seine Warnung war also nur vorgeschoben. So macht die ganze Sache wirklich Sinn. Ich bin nicht sauer, auf dem Admiral, da ich so was in der Art ja erwartet habe. Es hat was beruhigendes zu wissen, was es war. Damit hätten wir das zweite Team ausgeschaltet, dass hinter uns her geschickt wurde. Wobei vom ersten ja noch Moridia Vex übrig geblieben ist.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">So wie ich die ehemalige imperiale Agentin einschätze wird sie ein neues, besseres Team zusammen stellen und es noch einmal probieren. Das erste mal hat sie uns unterschätzt, dass wird sich nicht wiederholen. Auf alle Fälle hat sie mehr Erkenntnisse über unser vorgehen gewonnen als wir über ihres. Wir haben das Optimum aus unseren Möglichkeiten herausgeholt, sie kann sich durch angeheuerte Ressourcen besser auf uns vorbereiten.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Wirklich viele neue Informationen haben wir leider nicht gewonnen. Wir können noch 25 000 Credits plündern, was nicht mal die kosten des Manteljägers deckt. Gut, wir haben den nicht gekauft, trotzdem muss er ersetzt werden und ich schätze mal, Lyn wird nicht noch einmal mit einem Billigmodell sich in den Raumkampf stürzen. Da muss mindestens ein Z-95 Kopfjäger in der Jagdbomberkonfiguration her. Oder ein Y-Wing. Besser wäre noch ein X-Wing oder gar ein E-Wing. Ein B-Wing wäre natürlich auch nicht schlecht. Lyn ist jedenfalls dabei, begeistert durch die Kataloge zu blättern und sich ihr nächstes Schiff auszusuchen.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Natürlich haben wir noch den YT-1000 erbeutet. Es ist kein schlechtes Schiff, aber einfach nicht wirklich für Raumgefechte gegen einen überlegenen Gegner geeignet. Wir sperren den Besalisk in die Zelle. Die Wracks zu plündern bringt nur wenig. Nach zwei Stunden haben wir Trümmer und Equipment für vielleicht 7000 Credits zusammen. Dann springen wir weiter Richtung Neue Republik. Nach fünf Sprüngen treffen wir uns zu einer weiteren Strategiebesprechung.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Wir wissen, die Hapaner haben nichts anbrennen lassen und mindestens zwei Teams auf uns angesetzt. Eines haben wir ausgelöscht und Moridia Vex stellt gerade wahrscheinlich ein drittes auf. Möglicherweise sind noch weitere Teams hinter uns her. Vielleicht auch nicht. Irgend jemand vom Hapanischen Geheimdienst muss diesen Sender angebracht haben und die Information an Grumschka weiter geleitet haben. Wären weitere Eisen im Feuer, hätten wir es wohl mit gleich zwei Teams zu tun bekommen. Kann natürlich auch sein, dass die oder das andere Team einfach zu weit weg war, um uns noch erreichen zu können. Darüber können wir nur spekulieren", fasse ich meine Gedanken zusammen.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Schnell kristallisiert sich heraus, dass wir weiter unserem Plan folgen sollten. Also unsere Flotte versammeln und Pharos samt dem Rest von Crimson Dawn zu vernichten. Da dies auch in meinem Sinne ist, reite ich nicht darauf herum, dass eine der wohl besten imperialen Attentäter an unseren knackigen Ärschen klebt. Das wird über kurz oder lang unangenehm werden. Ein vollständiger Rückzug aus der Sperrzone könnte durchaus zur Folge haben, dass die Hapaner das Interesse daran verlieren, uns umzubringen. Das Abendessen beim Admiral könnte genau auch diesen Zweck gehabt haben, uns einfach in Richtung Neue Republik zu schicken. Ich schätze mal, der hapanische Geheimdienst oder Führungsebene will uns nicht aus Rachsucht töten, sondern weil sie zu Recht befürchten, dass wir das Netzwerk von Darth Varak als ganzes zu zerstören zu gedenken und damit sogar Erfolg haben könnten.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Da dies geklärt ist, setzen wir Kurs auf Onderon. Der Transfer verläuft Anfangs etwas holprig, aber dann kommen wir ohne große Probleme an. Da Captain Sakratis ein gesuchter Verbrecher ist, liefere ich ihn für 7000 Credits beim Republikanischen Sicherheitsbüro ab. Den YT-1000 für einen angemessenen Preis an den Mann zu bekommen ist gar nicht so einfach. Schließlich verkaufen wir ihn für 35 000 Credits. Ich denke, wir hätten mit etwas mehr Zeit vielleicht sogar bei der schweren Bewaffnung etwas um die 50 000 herausschlagen können. Aber der erste Verlust ist der beste Verlust, wie man so schön sagt. Sonst halten wir uns nicht groß mit Handeln auf und fliegen direkt nach Nar Shaddaa.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Ich hätte nicht gedacht, dass ich diesen Mond noch einmal sehe", meint Eloy, als wir nach einem angenehm ereignislosen Transfer in den Orbit von Nar Shaddaa eintreten.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Kannst du dich überhaupt noch an etwas erinnern?", frage ich sie.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Klar! An unsere kleine Wohnung aus einem Zimmer. Wie du immer Sorgenvoll geschaut hast, wenn du dachtest, ich gucke dich nicht an. An den Spielplatz und wie ich immer "Spaßfuß" gehen wollte. An Mama, wie sie versucht hat, uns eine gute Mutter zu sein. An Papa kann ich mich kaum noch erinnern, nur noch als Holo oder Bild. Und an unsere letzte gemeinsame Reise in die Falle der Kopfgeldjäger", zählt Eloy auf. Wenn man bedenkt, wie jung sie da war, ist das schon erstaunlich. Aber auch ich kann mich noch an vieles auf Corellia erinnern. Oft habe ich mich in unser altes Haus und meinem großen Zimmer geträumt. "Ob unsere alte Wohnanlage noch steht?"</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Mit hoher Wahrscheinlichkeit schon. Hutten ändern selten etwas. Wahrscheinlich hat das Apartment noch immer die grüne Farbe an den Wänden", gebe ich meine Einschätzung ab.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Da zumindest Moridia Vex Rachsüchtig genug ist, jenseits der Sperrzone nachzustellen, bleiben wir erst einmal Undercover, geben also nicht als "Vanguard" zu erkennen. Wir nehmen einen Landeplatz in der Nähe der Recyclinganlage des Waffenhändlers Reelu Baruk und checken erst einmal die Umgebung. Unser Zug ist durchaus vorhersehbar und könnte von Moridia Vex gegen uns verwendet werden. Aber nichts verdächtiges zu sehen. Ich hoffe nur, dass Reelu Baruk Wort hält und nicht nachverhandeln will, jetzt, wo er auf heimischen Gebiet wieder alle Trümpfe in der Hand hält.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Nakagos wirre Gedanken</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Ich habe mir etwas mehr Informationen von unserem Gefangen erhofft. Wir wissen eigentlich wenig mehr als vorher. Aber wenigstens haben wir ein Team aus dem Spiel genommen und das ist ja auch schon was wert.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Nakago, post: 3227381, member: 14675"] [CENTER][U]Esk[/U][/CENTER] [JUSTIFY]Wir nehmen den Captain gefangen und überführen sein Schiff in unseren Besitz. Während Scavangerbot, Tory und meine Schwester den YT-1000 wieder flott machen, verhören Shaka und ich den Captain. Der Besalisk heißt Sakratis und ist äußerst mitteilsam. Der Chef der Operation war ein Gamorraner mit dem Namen Grumschka. Der wusste die Details. Angeheuert wurde Sakratis von diesem Grumschka zwei Tage nach unserem Angriff auf die Nanovirenfabrik. Die Hohepriester müssen sofort gepetzt haben. Soweit zum Thema, die nehmen ihre Rache eventuell in die eigene Hand. Die Piraten haben Nachricht bekommen, dass sie einem Hyperraumpeilsender folgen sollen, sobald dieser die Nilvax Station verlässt. Sieht so aus, als hätte der Admiral uns nur eingeladen, damit unsere Häscher Gelegenheit bekommen, hierher zu kommen. Seine Warnung war also nur vorgeschoben. So macht die ganze Sache wirklich Sinn. Ich bin nicht sauer, auf dem Admiral, da ich so was in der Art ja erwartet habe. Es hat was beruhigendes zu wissen, was es war. Damit hätten wir das zweite Team ausgeschaltet, dass hinter uns her geschickt wurde. Wobei vom ersten ja noch Moridia Vex übrig geblieben ist. So wie ich die ehemalige imperiale Agentin einschätze wird sie ein neues, besseres Team zusammen stellen und es noch einmal probieren. Das erste mal hat sie uns unterschätzt, dass wird sich nicht wiederholen. Auf alle Fälle hat sie mehr Erkenntnisse über unser vorgehen gewonnen als wir über ihres. Wir haben das Optimum aus unseren Möglichkeiten herausgeholt, sie kann sich durch angeheuerte Ressourcen besser auf uns vorbereiten. Wirklich viele neue Informationen haben wir leider nicht gewonnen. Wir können noch 25 000 Credits plündern, was nicht mal die kosten des Manteljägers deckt. Gut, wir haben den nicht gekauft, trotzdem muss er ersetzt werden und ich schätze mal, Lyn wird nicht noch einmal mit einem Billigmodell sich in den Raumkampf stürzen. Da muss mindestens ein Z-95 Kopfjäger in der Jagdbomberkonfiguration her. Oder ein Y-Wing. Besser wäre noch ein X-Wing oder gar ein E-Wing. Ein B-Wing wäre natürlich auch nicht schlecht. Lyn ist jedenfalls dabei, begeistert durch die Kataloge zu blättern und sich ihr nächstes Schiff auszusuchen. Natürlich haben wir noch den YT-1000 erbeutet. Es ist kein schlechtes Schiff, aber einfach nicht wirklich für Raumgefechte gegen einen überlegenen Gegner geeignet. Wir sperren den Besalisk in die Zelle. Die Wracks zu plündern bringt nur wenig. Nach zwei Stunden haben wir Trümmer und Equipment für vielleicht 7000 Credits zusammen. Dann springen wir weiter Richtung Neue Republik. Nach fünf Sprüngen treffen wir uns zu einer weiteren Strategiebesprechung. "Wir wissen, die Hapaner haben nichts anbrennen lassen und mindestens zwei Teams auf uns angesetzt. Eines haben wir ausgelöscht und Moridia Vex stellt gerade wahrscheinlich ein drittes auf. Möglicherweise sind noch weitere Teams hinter uns her. Vielleicht auch nicht. Irgend jemand vom Hapanischen Geheimdienst muss diesen Sender angebracht haben und die Information an Grumschka weiter geleitet haben. Wären weitere Eisen im Feuer, hätten wir es wohl mit gleich zwei Teams zu tun bekommen. Kann natürlich auch sein, dass die oder das andere Team einfach zu weit weg war, um uns noch erreichen zu können. Darüber können wir nur spekulieren", fasse ich meine Gedanken zusammen. Schnell kristallisiert sich heraus, dass wir weiter unserem Plan folgen sollten. Also unsere Flotte versammeln und Pharos samt dem Rest von Crimson Dawn zu vernichten. Da dies auch in meinem Sinne ist, reite ich nicht darauf herum, dass eine der wohl besten imperialen Attentäter an unseren knackigen Ärschen klebt. Das wird über kurz oder lang unangenehm werden. Ein vollständiger Rückzug aus der Sperrzone könnte durchaus zur Folge haben, dass die Hapaner das Interesse daran verlieren, uns umzubringen. Das Abendessen beim Admiral könnte genau auch diesen Zweck gehabt haben, uns einfach in Richtung Neue Republik zu schicken. Ich schätze mal, der hapanische Geheimdienst oder Führungsebene will uns nicht aus Rachsucht töten, sondern weil sie zu Recht befürchten, dass wir das Netzwerk von Darth Varak als ganzes zu zerstören zu gedenken und damit sogar Erfolg haben könnten. Da dies geklärt ist, setzen wir Kurs auf Onderon. Der Transfer verläuft Anfangs etwas holprig, aber dann kommen wir ohne große Probleme an. Da Captain Sakratis ein gesuchter Verbrecher ist, liefere ich ihn für 7000 Credits beim Republikanischen Sicherheitsbüro ab. Den YT-1000 für einen angemessenen Preis an den Mann zu bekommen ist gar nicht so einfach. Schließlich verkaufen wir ihn für 35 000 Credits. Ich denke, wir hätten mit etwas mehr Zeit vielleicht sogar bei der schweren Bewaffnung etwas um die 50 000 herausschlagen können. Aber der erste Verlust ist der beste Verlust, wie man so schön sagt. Sonst halten wir uns nicht groß mit Handeln auf und fliegen direkt nach Nar Shaddaa. "Ich hätte nicht gedacht, dass ich diesen Mond noch einmal sehe", meint Eloy, als wir nach einem angenehm ereignislosen Transfer in den Orbit von Nar Shaddaa eintreten. "Kannst du dich überhaupt noch an etwas erinnern?", frage ich sie. "Klar! An unsere kleine Wohnung aus einem Zimmer. Wie du immer Sorgenvoll geschaut hast, wenn du dachtest, ich gucke dich nicht an. An den Spielplatz und wie ich immer "Spaßfuß" gehen wollte. An Mama, wie sie versucht hat, uns eine gute Mutter zu sein. An Papa kann ich mich kaum noch erinnern, nur noch als Holo oder Bild. Und an unsere letzte gemeinsame Reise in die Falle der Kopfgeldjäger", zählt Eloy auf. Wenn man bedenkt, wie jung sie da war, ist das schon erstaunlich. Aber auch ich kann mich noch an vieles auf Corellia erinnern. Oft habe ich mich in unser altes Haus und meinem großen Zimmer geträumt. "Ob unsere alte Wohnanlage noch steht?" "Mit hoher Wahrscheinlichkeit schon. Hutten ändern selten etwas. Wahrscheinlich hat das Apartment noch immer die grüne Farbe an den Wänden", gebe ich meine Einschätzung ab. Da zumindest Moridia Vex Rachsüchtig genug ist, jenseits der Sperrzone nachzustellen, bleiben wir erst einmal Undercover, geben also nicht als "Vanguard" zu erkennen. Wir nehmen einen Landeplatz in der Nähe der Recyclinganlage des Waffenhändlers Reelu Baruk und checken erst einmal die Umgebung. Unser Zug ist durchaus vorhersehbar und könnte von Moridia Vex gegen uns verwendet werden. Aber nichts verdächtiges zu sehen. Ich hoffe nur, dass Reelu Baruk Wort hält und nicht nachverhandeln will, jetzt, wo er auf heimischen Gebiet wieder alle Trümpfe in der Hand hält. Nakagos wirre Gedanken Ich habe mir etwas mehr Informationen von unserem Gefangen erhofft. Wir wissen eigentlich wenig mehr als vorher. Aber wenigstens haben wir ein Team aus dem Spiel genommen und das ist ja auch schon was wert.[/JUSTIFY] [/QUOTE]
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