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Eine Geschichte zweier Schwestern – A Star Wars Story (beendet 4.7.21)
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Beitrag
<blockquote data-quote="Nakago" data-source="post: 3183388" data-attributes="member: 14675"><p style="text-align: center"><u>Besh</u></p><p></p><p>Da keiner Lust hat, auf gut Glück in diese gewaltige Anlage zu marschieren, brauchen wir einen neuen Ansatzpunkt. Und der ist unser "Freund" Nunzius, der im Schaugefängnis ist. Wir fliegen einfach mal hin und schauen uns die Sache an. Das Korrekturcenter liegt nur wenige Flugminuten von hier entfernt. Die Gefangenen laufen mehr oder weniger frei in ihrem von Energiebarrieren abgeriegelten Bereich herum. Wir schauen uns das Gefängnis aus der Ferne mal näher an, was sich wie ein Widerspruch in sich anhört. Viele Wachen, ein Geschütz auf dem Zentralgebäude, Zwillingslaser in einem gepanzerten Drehgestell. Weitere schwere Repetierblaster an strategischen Punkten in verbunkerten Positionen. Für ein Lager für "Leichtgefangene" ist das recht schwer verteidigt. Ich verstehe diese Diskrepanz von Zurschaustellung von Straffälligen und massiver einschüchternder Bewaffnung nicht so ganz.</p><p></p><p>Nach einigen Minuten Diskussion kommen wir zu dem Schluss, dass ein Befreiungsversuch mit einem sehr hohen Risiko verbunden ist. Scav schlägt vor, erst einmal heraus zu finden, für was Nunzius überhaupt einkassiert wurde und wie lang er hier noch zur Schau gestellt wird. Wir suchen uns einen Anschluss und Skav macht das, was er am besten kann. Schon nach wenigen Minuten wissen wir, dass Nunzius wegen Besitz einer Blasterpistole verhaftet und zu drei Wochen Arrest verurteilt wurde. Damit würden wir ihn bei einer Befreiung keinen Gefallen tun. Leider schafft es Scav nicht, eine vorzeitige Entlassung über den bürokratischen Weg zu erwirken, da dazu weltliche Stempel auf einem leibhaftigen Formular auf Flimsi vonnöten sind.</p><p></p><p>Nun gut, dass ist eine imperiale Einrichtung und für was ist das Imperium sprichwörtlich? Korruption! Nach etwas hin und her finden wir heraus, in welcher Cantina der Kommandant dieser Anstalt abzusteigen pflegt. Es sind mehrere, so klappern wir diese nach seinem Dienstschluss ab und finden ihn auch. Nach drei Sätzen tauschen 2000 Credits den Besitzer und am nächsten Morgen ist Nunzius frei. Manchmal kann es so einfach sein. Wir holen ihn gleich am Tor ab und verfrachten ihn in unserem Gleiter. Ich hoffe nur, dass wir nicht zu spät kommen.</p><p></p><p>Der junge Mann ist durchaus erfreut, dass seine Strafe schon zu Ende ist und ist deswegen auch relativ auskunftsfreudig. Sekara war da einer Sache auf der Spur, bzw. es war ihre Mission, dies letztendlich wohl zu unterbinden. Das Ivax Nebula Syndikat stellt in der Anlage, wo die Gleiter verschwunden sind, für das Regime und für den eigenen Bedarf Glimstim her. Also das Zeug, mit dem man Leute recht erfolgreich Gehirnwaschen kann. Regelmäßig schauen dort die Purgetrooper samt Commander Bragg dort nach dem rechten. Das zeigt, wie wichtig diesem traurigen Restimperium die Sache ist. Sekara hatte zuletzt mit einem Mann mit dem Namen Mankov zu tun, einem ehemaligen Syndikatsmitglied. Der hängt meistens in einer Cantina mit dem Namen Grindlers Cantina herum.</p><p></p><p>Die Purgetrooper residieren hier auf Nothoiin auf einer Art fliegenden Festung, mit der sie dann meist auch in den Nähe ihres Einsatzortes fliegen. Der Anführer ist wie gesagt dieser Commander Bragg, über den wir hier und da schon einige wirklich böse Geschichten gehört haben. Der dürfte ein harter Brocken werden und irgend was sagt mir, dass wir ihm früher oder später über dem Weg laufen werden.</p><p></p><p>Immerhin haben wir nun einen neuen Brotkrumen, den wir folgen können. Artig bedankt sich Nunzius für seinen Freikauf und wir dafür, dass er seine Informationen geteilt hat. Damit sind wir quitt und er zieht seines Weges um eine Erfahrung reicher.</p><p></p><p>Grinlders Cantina ist wenig überraschend ein ziemlich herunter gekommener Schuppen, der noch in einem Bereich liegt, der noch nicht von Müllbergen überwuchert ist. Das ist die Art von Cantina, wo man die Hand in der Nähe des Holsters behält, bereit, sofort seine Blasterpistole zu ziehen. Die Klientel als Zwielichtig zu bezeichnen wäre geschmeichelt, dass hier sind alles verdammt harte Kerle mit langen Staubmäntel. Aber wir sind ja nicht hier um Ärger zu machen. Ich löse die Anspannung, in dem ich eine Runde schmeiße und dem Barkeeper ein sehr großzügiges Trinkgeld oben drauf lege.</p><p></p><p>"Mankov hat sich die letzten Tage etwas rar gemacht. Würde mal im Hotel Staub nachfragen, da pennt er normalerweise", erzählt mir der Barkeeper, ein Riese von einem Mann mit einem Schädel, der zum oberen Drittel aus Durastahl besteht. Ich bedanke mich artig für die Information und laufen zurück zum Gleiter. Unbehelligt von den Schränken in Staubmäntel kommen wir zu unserem Gleiter und fliegen zu diesem Hotel Staub. Das zu finden ist nicht so leicht, wie gedacht. Es steht zwar im offiziellen Register und wir haben auch den Standort, aber dieser ist von einem riesigen Müllberg bedeckt. Wir müssen uns bei einigen zerlumpten Müllsammlern mit ein paar Credits beliebt machen und bekommen eine recht gute Wegbeschreibung zum Parkplatz des Hotels. Hier stehen einige Gleiter am Fuße des Berges und ein Tunnel aus alten Containern führt in die Tiefe des Berges. Auf einem Schild aus Duroplast steht in Aurebesh "Hotel Staub" und ein Pfeil, der in den Tunnel zeigt.</p><p></p><p>"Ich habe ein verdammt mieses Gefühl", meine ich, als wir den Tunnel betreten. Wäre ich ein zwielichtiger Bursche würde ich mir keinen Unterschlupf suchen, der wohl nur einen Ein und Ausgang hat. Vielleicht gibt es noch einen geheimen Schacht nach draußen, was natürlich nicht auszuschließen ist. Trotzdem gefällt mir das nicht.</p><p></p><p>Nach fünfzig Meter erreichen wir ein festes Gebäude, dass komplett im Müll vergraben ist. Entsprechend riecht es trotz Luftaufbereitungsanlage da drinnen auch. In der Lobby hängt ein halbes Dutzend harter Kerle herum. Breit wie Schränke, Staubmäntel und sehen aus, als könnten sie mit ihren Blastergewehren auch umgehen. Sie sitzen an zwei Tischen und können von dieser Position aus die Eingangstür unter Kreuzfeuer nehmen. Ich nicke ihnen freundlich zu, auch wenn ich damit rechne, sie bald töten zu müssen und begebe mich zur Rezeption, die wirklich was her macht. Einst war Hotel Staub sicherlich ein äußerst nobles Etablissement.</p><p></p><p>"Womit kann ich dienen?", fragt mich der Rezeptionist in schnieker Uniform im geschliffenen Basic der besseren Gesellschaft.</p><p></p><p>"Wir suchen einen Freund mit dem Namen Mankov und würden gerne mit ihm reden", trage ich mein Anliegen in freundlichen Tonfall vor.</p><p></p><p>"Leider befindet sich Herr Mankov zur Zeit außer Haus. Aber wenn sie hier auf ihn warten würden? Ich hätte da ein Zimmer, wo sie es sich gemütlich machen können."</p><p></p><p>"Und was kostet uns der Spaß?", frage ich mal unverbindlich.</p><p></p><p>"Das wird das Management entscheiden", bleibt der geschniegelte Schnösel ominös.</p><p></p><p>"Nun gut, dann gebt uns doch bitte ein Zimmer", gehe ich auf sein Angebot ein. Damit kommen wir wahrscheinlich weiter, als wenn wir hier jetzt einen auf Konfrontation machen.</p><p></p><p>"Zimmer 107, ich wünsche ihnen einen schönen Aufenthalt."</p><p></p><p>Zum einen gibt es einen Fahrstuhl oder ein Treppenhaus. Da ich Fahrstühle nicht so gerne benutze, nehmen wir das Treppenhaus. Da sich das Zimmer im ersten Obergeschoss befindet, ist der Weg nicht sehr weit. Der Flur ist nicht besonders breit, aber mondän ausgestattet. Das war hier mal wirklich ein erstklassiges Hotel, bevor es von Müll begraben wurde. Zimmer 107 ist leicht zu finden und wir betreten den großzügig dimensionierten Raum. Es gibt eine Tür für die Nasszelle, die gleich von Edna geöffnet wird. Der Raum dahinter entpuppt sich überraschenderweise als Nasszelle. Ich setze derweil meine Atemmaske auf, ziehe meine Dragoner und klappe den Schaft aus.</p><p></p><p>"Erwartest du Probleme?", fragt Skav bei meinen Vorbereitungen.</p><p></p><p>"Das ist eine Falle und rüste mich für das unvermeidliche", meine ich leichthin. Im HoloNet Terminal beginnt nun eine Werbesendung zu laufen, welche die Dienste des Hotels anpreist. Dann geht das Licht aus, um dann wild zu flackern. Statt Hotelservice läuft nun ein Folterporno. Teile der Wände fahren hoch und enthüllen ein Regal mit in großen Gläser eingemachten Köpfen. Schätze mal, hier sind wir richtig.</p><p></p><p>Nakagos wirre Gedanken</p><p></p><p>Mir und wohl auch den anderen war wohl deutlich klar, dass wir hier überfallen werden. Und unsere Befürchtungen wurden schnell zu Wahrheit.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Nakago, post: 3183388, member: 14675"] [CENTER][U]Besh[/U][/CENTER] Da keiner Lust hat, auf gut Glück in diese gewaltige Anlage zu marschieren, brauchen wir einen neuen Ansatzpunkt. Und der ist unser "Freund" Nunzius, der im Schaugefängnis ist. Wir fliegen einfach mal hin und schauen uns die Sache an. Das Korrekturcenter liegt nur wenige Flugminuten von hier entfernt. Die Gefangenen laufen mehr oder weniger frei in ihrem von Energiebarrieren abgeriegelten Bereich herum. Wir schauen uns das Gefängnis aus der Ferne mal näher an, was sich wie ein Widerspruch in sich anhört. Viele Wachen, ein Geschütz auf dem Zentralgebäude, Zwillingslaser in einem gepanzerten Drehgestell. Weitere schwere Repetierblaster an strategischen Punkten in verbunkerten Positionen. Für ein Lager für "Leichtgefangene" ist das recht schwer verteidigt. Ich verstehe diese Diskrepanz von Zurschaustellung von Straffälligen und massiver einschüchternder Bewaffnung nicht so ganz. Nach einigen Minuten Diskussion kommen wir zu dem Schluss, dass ein Befreiungsversuch mit einem sehr hohen Risiko verbunden ist. Scav schlägt vor, erst einmal heraus zu finden, für was Nunzius überhaupt einkassiert wurde und wie lang er hier noch zur Schau gestellt wird. Wir suchen uns einen Anschluss und Skav macht das, was er am besten kann. Schon nach wenigen Minuten wissen wir, dass Nunzius wegen Besitz einer Blasterpistole verhaftet und zu drei Wochen Arrest verurteilt wurde. Damit würden wir ihn bei einer Befreiung keinen Gefallen tun. Leider schafft es Scav nicht, eine vorzeitige Entlassung über den bürokratischen Weg zu erwirken, da dazu weltliche Stempel auf einem leibhaftigen Formular auf Flimsi vonnöten sind. Nun gut, dass ist eine imperiale Einrichtung und für was ist das Imperium sprichwörtlich? Korruption! Nach etwas hin und her finden wir heraus, in welcher Cantina der Kommandant dieser Anstalt abzusteigen pflegt. Es sind mehrere, so klappern wir diese nach seinem Dienstschluss ab und finden ihn auch. Nach drei Sätzen tauschen 2000 Credits den Besitzer und am nächsten Morgen ist Nunzius frei. Manchmal kann es so einfach sein. Wir holen ihn gleich am Tor ab und verfrachten ihn in unserem Gleiter. Ich hoffe nur, dass wir nicht zu spät kommen. Der junge Mann ist durchaus erfreut, dass seine Strafe schon zu Ende ist und ist deswegen auch relativ auskunftsfreudig. Sekara war da einer Sache auf der Spur, bzw. es war ihre Mission, dies letztendlich wohl zu unterbinden. Das Ivax Nebula Syndikat stellt in der Anlage, wo die Gleiter verschwunden sind, für das Regime und für den eigenen Bedarf Glimstim her. Also das Zeug, mit dem man Leute recht erfolgreich Gehirnwaschen kann. Regelmäßig schauen dort die Purgetrooper samt Commander Bragg dort nach dem rechten. Das zeigt, wie wichtig diesem traurigen Restimperium die Sache ist. Sekara hatte zuletzt mit einem Mann mit dem Namen Mankov zu tun, einem ehemaligen Syndikatsmitglied. Der hängt meistens in einer Cantina mit dem Namen Grindlers Cantina herum. Die Purgetrooper residieren hier auf Nothoiin auf einer Art fliegenden Festung, mit der sie dann meist auch in den Nähe ihres Einsatzortes fliegen. Der Anführer ist wie gesagt dieser Commander Bragg, über den wir hier und da schon einige wirklich böse Geschichten gehört haben. Der dürfte ein harter Brocken werden und irgend was sagt mir, dass wir ihm früher oder später über dem Weg laufen werden. Immerhin haben wir nun einen neuen Brotkrumen, den wir folgen können. Artig bedankt sich Nunzius für seinen Freikauf und wir dafür, dass er seine Informationen geteilt hat. Damit sind wir quitt und er zieht seines Weges um eine Erfahrung reicher. Grinlders Cantina ist wenig überraschend ein ziemlich herunter gekommener Schuppen, der noch in einem Bereich liegt, der noch nicht von Müllbergen überwuchert ist. Das ist die Art von Cantina, wo man die Hand in der Nähe des Holsters behält, bereit, sofort seine Blasterpistole zu ziehen. Die Klientel als Zwielichtig zu bezeichnen wäre geschmeichelt, dass hier sind alles verdammt harte Kerle mit langen Staubmäntel. Aber wir sind ja nicht hier um Ärger zu machen. Ich löse die Anspannung, in dem ich eine Runde schmeiße und dem Barkeeper ein sehr großzügiges Trinkgeld oben drauf lege. "Mankov hat sich die letzten Tage etwas rar gemacht. Würde mal im Hotel Staub nachfragen, da pennt er normalerweise", erzählt mir der Barkeeper, ein Riese von einem Mann mit einem Schädel, der zum oberen Drittel aus Durastahl besteht. Ich bedanke mich artig für die Information und laufen zurück zum Gleiter. Unbehelligt von den Schränken in Staubmäntel kommen wir zu unserem Gleiter und fliegen zu diesem Hotel Staub. Das zu finden ist nicht so leicht, wie gedacht. Es steht zwar im offiziellen Register und wir haben auch den Standort, aber dieser ist von einem riesigen Müllberg bedeckt. Wir müssen uns bei einigen zerlumpten Müllsammlern mit ein paar Credits beliebt machen und bekommen eine recht gute Wegbeschreibung zum Parkplatz des Hotels. Hier stehen einige Gleiter am Fuße des Berges und ein Tunnel aus alten Containern führt in die Tiefe des Berges. Auf einem Schild aus Duroplast steht in Aurebesh "Hotel Staub" und ein Pfeil, der in den Tunnel zeigt. "Ich habe ein verdammt mieses Gefühl", meine ich, als wir den Tunnel betreten. Wäre ich ein zwielichtiger Bursche würde ich mir keinen Unterschlupf suchen, der wohl nur einen Ein und Ausgang hat. Vielleicht gibt es noch einen geheimen Schacht nach draußen, was natürlich nicht auszuschließen ist. Trotzdem gefällt mir das nicht. Nach fünfzig Meter erreichen wir ein festes Gebäude, dass komplett im Müll vergraben ist. Entsprechend riecht es trotz Luftaufbereitungsanlage da drinnen auch. In der Lobby hängt ein halbes Dutzend harter Kerle herum. Breit wie Schränke, Staubmäntel und sehen aus, als könnten sie mit ihren Blastergewehren auch umgehen. Sie sitzen an zwei Tischen und können von dieser Position aus die Eingangstür unter Kreuzfeuer nehmen. Ich nicke ihnen freundlich zu, auch wenn ich damit rechne, sie bald töten zu müssen und begebe mich zur Rezeption, die wirklich was her macht. Einst war Hotel Staub sicherlich ein äußerst nobles Etablissement. "Womit kann ich dienen?", fragt mich der Rezeptionist in schnieker Uniform im geschliffenen Basic der besseren Gesellschaft. "Wir suchen einen Freund mit dem Namen Mankov und würden gerne mit ihm reden", trage ich mein Anliegen in freundlichen Tonfall vor. "Leider befindet sich Herr Mankov zur Zeit außer Haus. Aber wenn sie hier auf ihn warten würden? Ich hätte da ein Zimmer, wo sie es sich gemütlich machen können." "Und was kostet uns der Spaß?", frage ich mal unverbindlich. "Das wird das Management entscheiden", bleibt der geschniegelte Schnösel ominös. "Nun gut, dann gebt uns doch bitte ein Zimmer", gehe ich auf sein Angebot ein. Damit kommen wir wahrscheinlich weiter, als wenn wir hier jetzt einen auf Konfrontation machen. "Zimmer 107, ich wünsche ihnen einen schönen Aufenthalt." Zum einen gibt es einen Fahrstuhl oder ein Treppenhaus. Da ich Fahrstühle nicht so gerne benutze, nehmen wir das Treppenhaus. Da sich das Zimmer im ersten Obergeschoss befindet, ist der Weg nicht sehr weit. Der Flur ist nicht besonders breit, aber mondän ausgestattet. Das war hier mal wirklich ein erstklassiges Hotel, bevor es von Müll begraben wurde. Zimmer 107 ist leicht zu finden und wir betreten den großzügig dimensionierten Raum. Es gibt eine Tür für die Nasszelle, die gleich von Edna geöffnet wird. Der Raum dahinter entpuppt sich überraschenderweise als Nasszelle. Ich setze derweil meine Atemmaske auf, ziehe meine Dragoner und klappe den Schaft aus. "Erwartest du Probleme?", fragt Skav bei meinen Vorbereitungen. "Das ist eine Falle und rüste mich für das unvermeidliche", meine ich leichthin. Im HoloNet Terminal beginnt nun eine Werbesendung zu laufen, welche die Dienste des Hotels anpreist. Dann geht das Licht aus, um dann wild zu flackern. Statt Hotelservice läuft nun ein Folterporno. Teile der Wände fahren hoch und enthüllen ein Regal mit in großen Gläser eingemachten Köpfen. Schätze mal, hier sind wir richtig. Nakagos wirre Gedanken Mir und wohl auch den anderen war wohl deutlich klar, dass wir hier überfallen werden. Und unsere Befürchtungen wurden schnell zu Wahrheit. [/QUOTE]
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