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Eine Geschichte zweier Schwestern – A Star Wars Story (beendet 4.7.21)
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Beitrag
<blockquote data-quote="Nakago" data-source="post: 3194853" data-attributes="member: 14675"><p style="text-align: center"><u>Episode XLIII</u></p> <p style="text-align: center"><u>Töten oder Retten, (k)ein moralisches Dilemma</u></p> <p style="text-align: center"><u>Aurek</u></p> <p style="text-align: center"></p> <p style="text-align: justify">Der Traktorstrahl der "Supremacy" schleppt uns zurück in den Hangar. Inzwischen wurden dort aus leicht zu transportierenden Schutzschilden aus geschichtetem Durastahl ein Wall errichtet. Ob die Platten einem Laserkanonentreffer standhalten, wage ich zu bezweifeln. Aber ein Soldat muss wissen, wann sich ein Kampf noch lohnt und wann nicht. Auch wenn das Altcorelianisch kein Wort für Aufgabe kennt, weiß ich doch, wann ich verloren habe. Und das hier ist der Moment, wo mir nichts mehr anderes bleibt, als aufzugeben. Mit der Waffe in der Hand heraus zu stürmen hätte zwar etwas episches, aber auch etwas sehr dummes.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Shaka bringt noch einmal die Möglichkeit ins Spiel, einen der Kyberkristalle aufzuladen und dann zu drohen, ihn zur Detonation zu bringen. Das gleiche habe ich für einen Moment auch erwogen, aber ich denke, wir kämen damit nicht wirklich weiter. Zum einen haben wir das Problem, dass wir sofort den Stein mit Energie aufladen müssten und immer noch nicht wissen, wo liegt die Speicherkapazität, bevor uns der buchstäblich um die Ohren fliegt. Wir sind schon mehr als einmal gefangen genommen worden und immer haben wir eine Möglichkeit gefunden zu entkommen. Und da die nicht aus den Fehlern ihrer Kollegen aus dem Vergänglichen Labyrinth können, da die sich nicht untereinander austauschen.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Eloy, du sollst wissen, ich bereue nichts!", meine ich zu ihr in Bezug, dass ihre Rettung fehlgeschlagen ist.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Ich wusste, dass du kommen würdest", meint Eloy und für einen Moment liegen wir uns in den Armen, vielleicht zum letzten mal. Es fühlt sich gut an, meine kleine Schwester festzuhalten. Am liebsten würde ich sie nie wieder los lassen.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Scav, du hast noch in deinen Speichern die Route zum Adelshof gespeichert. Diese Information darf nicht dem Imperium in die Hände fallen, aber auch nicht gelöscht werden", wende ich mich nun praktischen Dingen zu. Als Optimistin gehe ich davon aus, dass es uns gelingen wird, von hier zu verschwinden und da brauchen wir eine stabile Route durch den Ivax Nebula. Nach etwas hin und her bekommen wir die Daten auf einen Chip innerhalb von Scav gespeichert und legen den physikalisch lahm. Falls die ihn demontieren sollten, werden sie die Daten zwar finden, aber ich hoffe, dazu wird es nicht kommen.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Nun ist die Zeit der Wahrheit gekommen. Wir öffnen die Schleuse und mit erhobenen Händen begeben wir uns in die Gefangenschaft. Sofort werden wir mit Handschellen gefesselt und durchsucht. Da ich davon ausging, gründlich gefilzt zu werden, habe ich auch keine Waffen versteckt. Und wir werden gründlich durchsucht. Dann werden die Gruppen getrennt. Die Crew der Vanguard wird von den Schülern der Initiative 17 getrennt. Nur Eloy bleibt bei uns. Das ist gut, so dass ich sie nicht notfalls suchen muss.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Mit freundlichen Kolbenschlägen in die Nieren werden wir dann in eine Zugkabine getrieben. Die Gondel setzt sich in Bewegung. Auf jeden Gefangenen kommen vier Sturmtruppler. Ich kalkuliere meine Chancen und komme zu dem Schluss, dass es momentan keine Möglichkeit gibt, einen Befreiungsversuch zu unternehmen, der auch nur den geringsten Aussicht auf Erfolg hätte. Also mache ich nur eine böse Miene zum bösem Spiel. Schließlich hält der Zug an einer Station an und wir werden wieder äußerst zuvorkommend aus der Gondel geprügelt.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Nachdem wir eine Trainingshalle mit Rekruten durchquert haben, kommen wir an eine Sicherheitsschleuse an und werden noch einmal gründlich gefilzt. Überall sind hier Banner der "Ersten Ordnung" angebracht. Wirklich hässliche Dinger! Nach eingehender Überprüfung geht es dann weiter und wir bekommen auch eine andere Bewachung zugeteilt. Sieht so aus, als wären wir nun in einem anderen Sektor mit anderen Zuständigkeiten gelandet. Schließlich landen wir in einem großen Saal, wo ziemlich viele Techniker und Weißkittel herumlaufen. In der Mitte schwebt eine Plattform, die sich nun senkt. Wie ein allmächtiger Gott der zu seinen primitiven Gläubigen herabsinkt. Es ist nicht wirklich überraschend das es sich dabei um den berüchtigten Direktor Quaile handelt. Wir haben ja schon Bilder von diesem Kriegsverbrecher der übelsten Art gesehen. Wie die meisten Massenmörder sieht er unscheinbar aus und wenn man an ihm vorbeiläuft hat man ihn nach einigen Sekunden einfach vergessen. Sein Kopf ist fast kahl und nur von einem gräulichen Haarkranz umgeben. Sein Gesicht ist glattrasiert und seine dunkelbraunen Augen mustern uns neugierig.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"So so, dass ist also die Crew der Vanguard", meint er in einem freundlichen Tonfall. Gerade als ich ihn darauf aufmerksam machen will, dass wir nicht komplett sind, wird das Schott hinter uns geöffnet. Eine weitere Gruppe betritt das Areal bestehend aus der orangenen Twi´lek Lyn, dem Hapaner Edna, Esra und der frechen Tory. Na Prima! Sieht so aus, als wäre die "Vanguard" aufgebracht worden.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Fierfek!", fluche ich verhalten.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Ich dachte, ihr wärt beeindruckender. Immerhin habt ihr Admiral Thorne gestoppt. Zwar war dieser eigensinnige Admiral für unser "Erste Ordnung" verloren, aber es tut weh zu sehen, wie altgediente Helden fallen", meint der Direktor und geht mit nach hinten verschränkten Armen einmal um uns herum. Als ob Sklaven für seine Minen einkaufen würde. Dann baut er sich direkt vor mir auf. Meine Hände sind zwar auf dem Rücken gefesselt, aber meine Beine sind Frei. Für einen kurzen Moment schätze ich meine Chancen ab, ihn zu töten. Das Ergebnis wäre höchst Zweifelhaft und würde wahrscheinlich eher mit meinem Tod enden. Dann überlege ich, ob ich ihn einfach mal kurz herzhaft in seine Eier treten soll. Aber der Effekt ist die Konsequenz nicht wert. Ich bin schon körperlich schwer angeschlagen durch die letzten Gefechte, diesen Zustand sollte ich nicht durch eine kindische Geste verschlechtern. Jetzt gilt es Ruhe zu bewahren und den richtigen Moment abzuwarten.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Oh, es hat außerordentlich weh getan, so wie Thorne verreckt ist!", meint Shaka süffisant.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Diese Waffen der Unterwerfung der Hapaner sind ein äußerst interessanter Ansatz. Sobald dieses kleine unbedeutende Reich von diesen Sonderlingen vernichtet ist, wird sich die Erste Ordnung eingehender mit diesen Errungenschaften der Hapaner beschäftigen. Und genau dafür brauche ich euch. Wie ich erfahren habe, habt ihr alle gute Kontakte zur Königin und einigen höheren Adligen. Dazu noch sind die meisten von euch altgediente Veteranen und gut vernetzt mit dem Militär der sogenannten Neuen Republik. Das wird euch erlauben, ein Attentat auf die Königinmutter auszuführen. Alles wird dann so aussehen, als hätte die Neue Republik einen Trupp Attentäter geschickt, um die Drecksarbeit zu erledigen. Dieser Krieg wird die Flotte der Aufständischen für längere Zeit beschäftigen und so ihre Aufmerksamkeit von uns ablenken. Ich bin sicher, dass am Ende nichts von diesem Hapanischen Konsortium übrig bleiben wird, aber das ist nicht wirklich von belang von uns", erklärt und Quaile im Plauderton. Fehlt nur noch, dass er uns ein Tässchen Kaf anbietet.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Eine Frage, seid ihr der Hintermann von Crimson Dawn?", frage ich einmal frech.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Nakagos wirre Gedanken</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Endlich treffen wir auf Direktor Quaile, von dem wir ja schon so viel erfahren haben. Dadurch, dass der Spieler von Edna in der letzten Sitzung nicht dabei gewesen war und es keinen Spaß macht zu warten, bis wir von der "Supremacy" geflohen sind, wurde einfach die "Vanguard" aufgebracht und die restliche Crew gefangen genommen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Nakago, post: 3194853, member: 14675"] [CENTER][U]Episode XLIII Töten oder Retten, (k)ein moralisches Dilemma Aurek[/U] [/CENTER] [JUSTIFY]Der Traktorstrahl der "Supremacy" schleppt uns zurück in den Hangar. Inzwischen wurden dort aus leicht zu transportierenden Schutzschilden aus geschichtetem Durastahl ein Wall errichtet. Ob die Platten einem Laserkanonentreffer standhalten, wage ich zu bezweifeln. Aber ein Soldat muss wissen, wann sich ein Kampf noch lohnt und wann nicht. Auch wenn das Altcorelianisch kein Wort für Aufgabe kennt, weiß ich doch, wann ich verloren habe. Und das hier ist der Moment, wo mir nichts mehr anderes bleibt, als aufzugeben. Mit der Waffe in der Hand heraus zu stürmen hätte zwar etwas episches, aber auch etwas sehr dummes. Shaka bringt noch einmal die Möglichkeit ins Spiel, einen der Kyberkristalle aufzuladen und dann zu drohen, ihn zur Detonation zu bringen. Das gleiche habe ich für einen Moment auch erwogen, aber ich denke, wir kämen damit nicht wirklich weiter. Zum einen haben wir das Problem, dass wir sofort den Stein mit Energie aufladen müssten und immer noch nicht wissen, wo liegt die Speicherkapazität, bevor uns der buchstäblich um die Ohren fliegt. Wir sind schon mehr als einmal gefangen genommen worden und immer haben wir eine Möglichkeit gefunden zu entkommen. Und da die nicht aus den Fehlern ihrer Kollegen aus dem Vergänglichen Labyrinth können, da die sich nicht untereinander austauschen. "Eloy, du sollst wissen, ich bereue nichts!", meine ich zu ihr in Bezug, dass ihre Rettung fehlgeschlagen ist. "Ich wusste, dass du kommen würdest", meint Eloy und für einen Moment liegen wir uns in den Armen, vielleicht zum letzten mal. Es fühlt sich gut an, meine kleine Schwester festzuhalten. Am liebsten würde ich sie nie wieder los lassen. "Scav, du hast noch in deinen Speichern die Route zum Adelshof gespeichert. Diese Information darf nicht dem Imperium in die Hände fallen, aber auch nicht gelöscht werden", wende ich mich nun praktischen Dingen zu. Als Optimistin gehe ich davon aus, dass es uns gelingen wird, von hier zu verschwinden und da brauchen wir eine stabile Route durch den Ivax Nebula. Nach etwas hin und her bekommen wir die Daten auf einen Chip innerhalb von Scav gespeichert und legen den physikalisch lahm. Falls die ihn demontieren sollten, werden sie die Daten zwar finden, aber ich hoffe, dazu wird es nicht kommen. Nun ist die Zeit der Wahrheit gekommen. Wir öffnen die Schleuse und mit erhobenen Händen begeben wir uns in die Gefangenschaft. Sofort werden wir mit Handschellen gefesselt und durchsucht. Da ich davon ausging, gründlich gefilzt zu werden, habe ich auch keine Waffen versteckt. Und wir werden gründlich durchsucht. Dann werden die Gruppen getrennt. Die Crew der Vanguard wird von den Schülern der Initiative 17 getrennt. Nur Eloy bleibt bei uns. Das ist gut, so dass ich sie nicht notfalls suchen muss. Mit freundlichen Kolbenschlägen in die Nieren werden wir dann in eine Zugkabine getrieben. Die Gondel setzt sich in Bewegung. Auf jeden Gefangenen kommen vier Sturmtruppler. Ich kalkuliere meine Chancen und komme zu dem Schluss, dass es momentan keine Möglichkeit gibt, einen Befreiungsversuch zu unternehmen, der auch nur den geringsten Aussicht auf Erfolg hätte. Also mache ich nur eine böse Miene zum bösem Spiel. Schließlich hält der Zug an einer Station an und wir werden wieder äußerst zuvorkommend aus der Gondel geprügelt. Nachdem wir eine Trainingshalle mit Rekruten durchquert haben, kommen wir an eine Sicherheitsschleuse an und werden noch einmal gründlich gefilzt. Überall sind hier Banner der "Ersten Ordnung" angebracht. Wirklich hässliche Dinger! Nach eingehender Überprüfung geht es dann weiter und wir bekommen auch eine andere Bewachung zugeteilt. Sieht so aus, als wären wir nun in einem anderen Sektor mit anderen Zuständigkeiten gelandet. Schließlich landen wir in einem großen Saal, wo ziemlich viele Techniker und Weißkittel herumlaufen. In der Mitte schwebt eine Plattform, die sich nun senkt. Wie ein allmächtiger Gott der zu seinen primitiven Gläubigen herabsinkt. Es ist nicht wirklich überraschend das es sich dabei um den berüchtigten Direktor Quaile handelt. Wir haben ja schon Bilder von diesem Kriegsverbrecher der übelsten Art gesehen. Wie die meisten Massenmörder sieht er unscheinbar aus und wenn man an ihm vorbeiläuft hat man ihn nach einigen Sekunden einfach vergessen. Sein Kopf ist fast kahl und nur von einem gräulichen Haarkranz umgeben. Sein Gesicht ist glattrasiert und seine dunkelbraunen Augen mustern uns neugierig. "So so, dass ist also die Crew der Vanguard", meint er in einem freundlichen Tonfall. Gerade als ich ihn darauf aufmerksam machen will, dass wir nicht komplett sind, wird das Schott hinter uns geöffnet. Eine weitere Gruppe betritt das Areal bestehend aus der orangenen Twi´lek Lyn, dem Hapaner Edna, Esra und der frechen Tory. Na Prima! Sieht so aus, als wäre die "Vanguard" aufgebracht worden. "Fierfek!", fluche ich verhalten. "Ich dachte, ihr wärt beeindruckender. Immerhin habt ihr Admiral Thorne gestoppt. Zwar war dieser eigensinnige Admiral für unser "Erste Ordnung" verloren, aber es tut weh zu sehen, wie altgediente Helden fallen", meint der Direktor und geht mit nach hinten verschränkten Armen einmal um uns herum. Als ob Sklaven für seine Minen einkaufen würde. Dann baut er sich direkt vor mir auf. Meine Hände sind zwar auf dem Rücken gefesselt, aber meine Beine sind Frei. Für einen kurzen Moment schätze ich meine Chancen ab, ihn zu töten. Das Ergebnis wäre höchst Zweifelhaft und würde wahrscheinlich eher mit meinem Tod enden. Dann überlege ich, ob ich ihn einfach mal kurz herzhaft in seine Eier treten soll. Aber der Effekt ist die Konsequenz nicht wert. Ich bin schon körperlich schwer angeschlagen durch die letzten Gefechte, diesen Zustand sollte ich nicht durch eine kindische Geste verschlechtern. Jetzt gilt es Ruhe zu bewahren und den richtigen Moment abzuwarten. "Oh, es hat außerordentlich weh getan, so wie Thorne verreckt ist!", meint Shaka süffisant. "Diese Waffen der Unterwerfung der Hapaner sind ein äußerst interessanter Ansatz. Sobald dieses kleine unbedeutende Reich von diesen Sonderlingen vernichtet ist, wird sich die Erste Ordnung eingehender mit diesen Errungenschaften der Hapaner beschäftigen. Und genau dafür brauche ich euch. Wie ich erfahren habe, habt ihr alle gute Kontakte zur Königin und einigen höheren Adligen. Dazu noch sind die meisten von euch altgediente Veteranen und gut vernetzt mit dem Militär der sogenannten Neuen Republik. Das wird euch erlauben, ein Attentat auf die Königinmutter auszuführen. Alles wird dann so aussehen, als hätte die Neue Republik einen Trupp Attentäter geschickt, um die Drecksarbeit zu erledigen. Dieser Krieg wird die Flotte der Aufständischen für längere Zeit beschäftigen und so ihre Aufmerksamkeit von uns ablenken. Ich bin sicher, dass am Ende nichts von diesem Hapanischen Konsortium übrig bleiben wird, aber das ist nicht wirklich von belang von uns", erklärt und Quaile im Plauderton. Fehlt nur noch, dass er uns ein Tässchen Kaf anbietet. "Eine Frage, seid ihr der Hintermann von Crimson Dawn?", frage ich einmal frech. Nakagos wirre Gedanken Endlich treffen wir auf Direktor Quaile, von dem wir ja schon so viel erfahren haben. Dadurch, dass der Spieler von Edna in der letzten Sitzung nicht dabei gewesen war und es keinen Spaß macht zu warten, bis wir von der "Supremacy" geflohen sind, wurde einfach die "Vanguard" aufgebracht und die restliche Crew gefangen genommen.[/JUSTIFY] [/QUOTE]
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