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Eine Geschichte zweier Schwestern – A Star Wars Story (beendet 4.7.21)
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Beitrag
<blockquote data-quote="Nakago" data-source="post: 3219121" data-attributes="member: 14675"><p style="text-align: center"><u>Episode XLVI</u></p> <p style="text-align: center"><u>Der Hinterhalt</u></p> <p style="text-align: center"><u>Aurek</u></p><p></p><p style="text-align: justify">Da die "Vanguard" zu bekannt ist, um mit ihr einfach in Sektor I zu landen, beschließen wir uns als regionale Händler auszugeben, die dort etwas Handel treiben wollen. Nach etwas hin und her lassen wir unsere guten Kav-Dann Powerarmour zu Hause und begnügen uns mit der TaggeCo Protector I. Wir tarnen die immer noch zu gute Rüstung mit einigen Schrottteilen und sehen so aus wie "normale" Händler von einem Klan. Wir leihen uns einen sehr betagten AA5 und machen uns auf dem Weg. Der Zustand von diesem Vehikel ist nicht wirklich annehmbar und wir zockeln mit einer unterirdischen Geschwindigkeit durch die Gegend. Dazu ist die Kanzel mehr als nur löchrig und unablässig dringt Spritzwasser in den Innenraum. Das macht keinen Spaß!</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Nach einer Stunde erreichen wir Sektor I. Niemand hält uns an oder kontrolliert die Ladung aus Schrottteilen. Wir parken am Rande und dürfen als Gebühren 50 Credits abdrücken. Da keiner durch übermäßiges Feilschen auffallen möchte, zahle ich zähneknirschend den Preis. Wir mischen uns in die Besucher des Marktes. Es ist hier deutlich mehr los als gedacht. Viele Hapaner haben hier ihre Zelte aufgeschlagen und bieten Waren des Konsortiums feil. Auch gibt es hier Stände, welche falsche Identitäten für die Neue Republik verkaufen, ebenso Schmuggler, die bereit sind, Renegaten in die Sicherheit der neuen Republik zu geleiten.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Wir gehen in eine der Cantinas und an einem Tisch entdecke ich Valerie Virin. Es war ein Abenteuer gewesen, sie damals zu finden und noch ein größeres, um ihren Auftrag zu erfüllen. Dadurch fanden wir die Klonanlage und viele wichtige Informationen. Ich unterdrücke den Impuls, Hallo zu sagen, da wir ja inkognito unterwegs sind. Offensichtlich ist wohl die ganze Familie Virin in Verruf geraten, da auch die Matriarchatin am Tisch sitzt, die uns damals an den Königlichen Geheimdienst verraten hat, weil sie unseren Informationen einfach nicht glauben wollte. Wer ist auch schon begeistert von der Nachricht, dass eine Tochter ermordet und von einem lebensecht wirkenden Klon ersetzt wurde?</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Wir hören uns etwas um. Vira Oquai befindet sich oben bei den Piraten. Offensichtlich hat sie zu viele Fragen gestellt und man wurde aufmerksam auf sie. Zu den Piratenquartieren kommt man nicht so einfach, da vor den Fahrstühlen schwer bewaffnete Posten Wache stehen. Wenn ich die Sache überschlage, komme ich auf deutlich mehr als die etwa maximale Anzahl von fünfzig Piraten. Denke mal, dass dürften über hundert sein. Auch sind das hier mehr als zweihundert Renegaten. Die Informationen der Klanleute sind veraltet oder bewusst viel zu tief angesetzt.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Fakt ist, wir müssen hoch und das wird nicht so einfach. Lüftungsschächte fallen flach, sind zu eng hier. Ein Versuch von Scav sich in das System zu hacken, geht schief. Aber wir haben Lyn und die kann inzwischen ein paar Jedikräfte. Wir suchen uns eine unbewachte Fahrstuhltür und die orangene Jedi drückt die Kamera darüber leicht zur Seite, so dass wir uns ungesehen annähern können. Schon praktisch!</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">So kommen wir in die Bereiche, wo die Piraten hausen. Dort gibt es ein weiteres Terminal und dieses mal hat Scav Erfolg. Im 96. Stockwerk gibt es eine Cantina der Piraten. Dort halten sich mindestens zwanzig von ihnen auf. Auch Nork ist zu sehen, der auf einem gewaltigen Thron flegelnd hier Hof hält. Links und Rechts hocken die größten Massiffs die je gesehen habe. Passend zu ihrem riesigen Herrn, den Abyssiner Nork. In der Nähe hockt der Mandolorianer Roark. Von der Decke baumelt in Ketten gelegt die arme Reporterin Vira Oquai und sieht ziemlich verbeult aus. Die haben sie fies durch die Mangel gedreht. Die Kette hängt wiederum an einem Kran, bzw. einer Laufkatze. Der Kran führt unter anderem ins Freie, wo darunter sich eine Rancorgrube befindet. Schätze mal, dass die da oben über kurz oder lang vorhaben, die arme Reporterin an die Rancore zu verfüttern.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Es gibt eine lange Diskussion darüber, wie wir am besten vorgehen. Einen direkten Angriff können wir getrost vergessen. Es sind schlicht zu viele und es können zu viele Piraten oder Renegaten nach oben zur Verstärkung kommen. Hinein schleichen, wenn alle schlafen, fällt auch flach, da die vorher wahrscheinlich Vira verfüttern werden. Zeit ist also ein ebenso großer Faktor wie die gewaltige Opposition.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Wirklich motiviert ist außer mir niemand hier, sein Leben für die kleine Oquai zu riskieren. Wir schulden ihr nichts und ich denke, die hat ihre Informationen wahrscheinlich schon längst an die Piraten heraus gerückt. Deswegen mache ich keinen auf die Alternative aufmerksam, die Informationen von einem der Gäste zu extrahieren, den gefangen zu nehmen einfacher von statten gehen dürfte als Vira aus dieser Höhle zu befreien.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Letztendlich bringe ich die anderen dazu, ein Ablenkungsmanöver zu starten, wenn ich alleine Oquai befreien werde. Das wird nicht einfach werden und ich trage das volle Risiko. Aber für solche Missionen wurde ich ausgebildet und Menschen retten ist einfach mein Ding. Da kann ich einfach nicht widerstehen.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Während die anderen ein Ablenkungsmanöver vorbereiten, begebe ich mich nach oben. Von dort schleiche ich mich zur Außenseite und lasse mich auf den Außenleger des Kranes herab. Hier weht ein ziemlich starker Wind und Regen peitscht unablässig gegen die Fassade. Was immer da Myrte auch gemacht hat, es war definitiv zu viel des Guten.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Bin in Postion! Könnt loslegen!"</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Gut!", meldet sich Shaka und im nächsten Moment ertönt eine Detonation, als einer der Fahrstuhltüren in die Luft mit dahinter befindliche Kabine fliegt. Das Licht geht aus und ich klettere in das Innere der Cantina. Die Dunkelheit schützt mich soweit, dass ich unbehelligt die Laufkatze erreiche. Mit wenigen Handgriffen löse ich die Bremse und bewege mich dann mit Manuell nach draußen. Leider wird der Mandalorianer Roark auf mich Aufmerksam und nimmt mich unter Feuer. Derweil haben meine Kameraden einen Ablenkungsangriff von einer Seitentür vorangetragen, so dass der Großteil der Aufmerksamkeit auf ihnen liegt. Roark trifft mich mit seiner Blasterpistole leider dreimal, bis ich aus seinem Winkel heraus komme. Das tut verdammt weh und erinnert mich daran, dass wir ihn einst als Ausbilder auf diese Welt gebracht haben. Mit zurück schießen halte ich mich gar nicht erst auf, sondern konzentriere mich, so schnell wie möglich von hier weg zu kommen. Endlich draußen ziehe ich Vira nach oben und zertrenne ihre Kette.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Alles in Ordnung?", frage ich sie, bevor wir einen Abflug machen.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Alles noch dran! Nichts wie weg hier!", erwidert sie deutlich erleichtert, wenn auch am Ende ihrer Nerven. So eine öffentliche Zurschaustellung über ein Gehege mit hungrigen Rancoren ist nicht gut für das seelische Gleichgewicht.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Gut!", meine ich und mache einen Abflug mit dem Jetpack. Schüsse tasten nach mir, aber der Regen sorgt dafür, dass ich nur schwer aufgeschaltet werden kann. Hier ist das Unwetter endlich mal mein Verbündeter und es gelingt mir, aus der Reichweite unserer Gegner zu kommen, ohne dabei getroffen zu werden.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">In der Nähe unseres Gleiter lande ich und bugsiere die befreite Reporterin in die Kabine. Das ging gerade noch einmal gut und ich bin Froh darüber, dass ich mir nichts schlimmeres eingefangen habe. Die anderen geben durch, dass sie einen Gleiter klauen und ich nicht auf sie warten muss. So darf ich nun mit dieser Rostlaube weg fliegen, während die anderen den ganzen Spaß haben. Fierfek!</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Nakagos wirre Gedanken</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Das war der spaßige Teil der Sitzung.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Nakago, post: 3219121, member: 14675"] [CENTER][U]Episode XLVI Der Hinterhalt Aurek[/U][/CENTER] [JUSTIFY]Da die "Vanguard" zu bekannt ist, um mit ihr einfach in Sektor I zu landen, beschließen wir uns als regionale Händler auszugeben, die dort etwas Handel treiben wollen. Nach etwas hin und her lassen wir unsere guten Kav-Dann Powerarmour zu Hause und begnügen uns mit der TaggeCo Protector I. Wir tarnen die immer noch zu gute Rüstung mit einigen Schrottteilen und sehen so aus wie "normale" Händler von einem Klan. Wir leihen uns einen sehr betagten AA5 und machen uns auf dem Weg. Der Zustand von diesem Vehikel ist nicht wirklich annehmbar und wir zockeln mit einer unterirdischen Geschwindigkeit durch die Gegend. Dazu ist die Kanzel mehr als nur löchrig und unablässig dringt Spritzwasser in den Innenraum. Das macht keinen Spaß! Nach einer Stunde erreichen wir Sektor I. Niemand hält uns an oder kontrolliert die Ladung aus Schrottteilen. Wir parken am Rande und dürfen als Gebühren 50 Credits abdrücken. Da keiner durch übermäßiges Feilschen auffallen möchte, zahle ich zähneknirschend den Preis. Wir mischen uns in die Besucher des Marktes. Es ist hier deutlich mehr los als gedacht. Viele Hapaner haben hier ihre Zelte aufgeschlagen und bieten Waren des Konsortiums feil. Auch gibt es hier Stände, welche falsche Identitäten für die Neue Republik verkaufen, ebenso Schmuggler, die bereit sind, Renegaten in die Sicherheit der neuen Republik zu geleiten. Wir gehen in eine der Cantinas und an einem Tisch entdecke ich Valerie Virin. Es war ein Abenteuer gewesen, sie damals zu finden und noch ein größeres, um ihren Auftrag zu erfüllen. Dadurch fanden wir die Klonanlage und viele wichtige Informationen. Ich unterdrücke den Impuls, Hallo zu sagen, da wir ja inkognito unterwegs sind. Offensichtlich ist wohl die ganze Familie Virin in Verruf geraten, da auch die Matriarchatin am Tisch sitzt, die uns damals an den Königlichen Geheimdienst verraten hat, weil sie unseren Informationen einfach nicht glauben wollte. Wer ist auch schon begeistert von der Nachricht, dass eine Tochter ermordet und von einem lebensecht wirkenden Klon ersetzt wurde? Wir hören uns etwas um. Vira Oquai befindet sich oben bei den Piraten. Offensichtlich hat sie zu viele Fragen gestellt und man wurde aufmerksam auf sie. Zu den Piratenquartieren kommt man nicht so einfach, da vor den Fahrstühlen schwer bewaffnete Posten Wache stehen. Wenn ich die Sache überschlage, komme ich auf deutlich mehr als die etwa maximale Anzahl von fünfzig Piraten. Denke mal, dass dürften über hundert sein. Auch sind das hier mehr als zweihundert Renegaten. Die Informationen der Klanleute sind veraltet oder bewusst viel zu tief angesetzt. Fakt ist, wir müssen hoch und das wird nicht so einfach. Lüftungsschächte fallen flach, sind zu eng hier. Ein Versuch von Scav sich in das System zu hacken, geht schief. Aber wir haben Lyn und die kann inzwischen ein paar Jedikräfte. Wir suchen uns eine unbewachte Fahrstuhltür und die orangene Jedi drückt die Kamera darüber leicht zur Seite, so dass wir uns ungesehen annähern können. Schon praktisch! So kommen wir in die Bereiche, wo die Piraten hausen. Dort gibt es ein weiteres Terminal und dieses mal hat Scav Erfolg. Im 96. Stockwerk gibt es eine Cantina der Piraten. Dort halten sich mindestens zwanzig von ihnen auf. Auch Nork ist zu sehen, der auf einem gewaltigen Thron flegelnd hier Hof hält. Links und Rechts hocken die größten Massiffs die je gesehen habe. Passend zu ihrem riesigen Herrn, den Abyssiner Nork. In der Nähe hockt der Mandolorianer Roark. Von der Decke baumelt in Ketten gelegt die arme Reporterin Vira Oquai und sieht ziemlich verbeult aus. Die haben sie fies durch die Mangel gedreht. Die Kette hängt wiederum an einem Kran, bzw. einer Laufkatze. Der Kran führt unter anderem ins Freie, wo darunter sich eine Rancorgrube befindet. Schätze mal, dass die da oben über kurz oder lang vorhaben, die arme Reporterin an die Rancore zu verfüttern. Es gibt eine lange Diskussion darüber, wie wir am besten vorgehen. Einen direkten Angriff können wir getrost vergessen. Es sind schlicht zu viele und es können zu viele Piraten oder Renegaten nach oben zur Verstärkung kommen. Hinein schleichen, wenn alle schlafen, fällt auch flach, da die vorher wahrscheinlich Vira verfüttern werden. Zeit ist also ein ebenso großer Faktor wie die gewaltige Opposition. Wirklich motiviert ist außer mir niemand hier, sein Leben für die kleine Oquai zu riskieren. Wir schulden ihr nichts und ich denke, die hat ihre Informationen wahrscheinlich schon längst an die Piraten heraus gerückt. Deswegen mache ich keinen auf die Alternative aufmerksam, die Informationen von einem der Gäste zu extrahieren, den gefangen zu nehmen einfacher von statten gehen dürfte als Vira aus dieser Höhle zu befreien. Letztendlich bringe ich die anderen dazu, ein Ablenkungsmanöver zu starten, wenn ich alleine Oquai befreien werde. Das wird nicht einfach werden und ich trage das volle Risiko. Aber für solche Missionen wurde ich ausgebildet und Menschen retten ist einfach mein Ding. Da kann ich einfach nicht widerstehen. Während die anderen ein Ablenkungsmanöver vorbereiten, begebe ich mich nach oben. Von dort schleiche ich mich zur Außenseite und lasse mich auf den Außenleger des Kranes herab. Hier weht ein ziemlich starker Wind und Regen peitscht unablässig gegen die Fassade. Was immer da Myrte auch gemacht hat, es war definitiv zu viel des Guten. "Bin in Postion! Könnt loslegen!" "Gut!", meldet sich Shaka und im nächsten Moment ertönt eine Detonation, als einer der Fahrstuhltüren in die Luft mit dahinter befindliche Kabine fliegt. Das Licht geht aus und ich klettere in das Innere der Cantina. Die Dunkelheit schützt mich soweit, dass ich unbehelligt die Laufkatze erreiche. Mit wenigen Handgriffen löse ich die Bremse und bewege mich dann mit Manuell nach draußen. Leider wird der Mandalorianer Roark auf mich Aufmerksam und nimmt mich unter Feuer. Derweil haben meine Kameraden einen Ablenkungsangriff von einer Seitentür vorangetragen, so dass der Großteil der Aufmerksamkeit auf ihnen liegt. Roark trifft mich mit seiner Blasterpistole leider dreimal, bis ich aus seinem Winkel heraus komme. Das tut verdammt weh und erinnert mich daran, dass wir ihn einst als Ausbilder auf diese Welt gebracht haben. Mit zurück schießen halte ich mich gar nicht erst auf, sondern konzentriere mich, so schnell wie möglich von hier weg zu kommen. Endlich draußen ziehe ich Vira nach oben und zertrenne ihre Kette. "Alles in Ordnung?", frage ich sie, bevor wir einen Abflug machen. "Alles noch dran! Nichts wie weg hier!", erwidert sie deutlich erleichtert, wenn auch am Ende ihrer Nerven. So eine öffentliche Zurschaustellung über ein Gehege mit hungrigen Rancoren ist nicht gut für das seelische Gleichgewicht. "Gut!", meine ich und mache einen Abflug mit dem Jetpack. Schüsse tasten nach mir, aber der Regen sorgt dafür, dass ich nur schwer aufgeschaltet werden kann. Hier ist das Unwetter endlich mal mein Verbündeter und es gelingt mir, aus der Reichweite unserer Gegner zu kommen, ohne dabei getroffen zu werden. In der Nähe unseres Gleiter lande ich und bugsiere die befreite Reporterin in die Kabine. Das ging gerade noch einmal gut und ich bin Froh darüber, dass ich mir nichts schlimmeres eingefangen habe. Die anderen geben durch, dass sie einen Gleiter klauen und ich nicht auf sie warten muss. So darf ich nun mit dieser Rostlaube weg fliegen, während die anderen den ganzen Spaß haben. Fierfek! Nakagos wirre Gedanken Das war der spaßige Teil der Sitzung.[/JUSTIFY] [/QUOTE]
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