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Eine Geschichte zweier Schwestern – A Star Wars Story (beendet 4.7.21)
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Beitrag
<blockquote data-quote="Nakago" data-source="post: 3225052" data-attributes="member: 14675"><p style="text-align: center"><u>Besh</u></p><p></p><p style="text-align: justify">Wir bereden noch ein paar Detailfragen und verabschieden uns dann von Nilvax. Womöglich sehen wir ihn nie wieder. Da wir schon mal hier sind, sehen wir auch gleich nach Tentakelchen. Der Oktopide "residiert" in einem der Lagerräume der Südspindel, wo inzwischen ein riesiges Aquarium installiert ist, das sich über mehrere Frachtcontainer erstreckt. Das schlaue Kerlchen hat sich schlauer gemacht, in dem er immer mehr seiner Artgenossen gekauft und hier her hat verschiffen lassen. Er will immer noch nach Inuiin, dieser Wasserwelt im Anuat Sektor, aber inzwischen ist das jenseits unserer Frachtkapazität. Aber wir verkaufen ihm eine Route von hier heraus, so dass er sich dann selbst verschicken kann. Als kleines Geschenk gibt er uns eine Nachricht, die er abgefangen hat.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Es handelt sich um eine Anweisung des Oberkommandos der königlichen Flotte an die Verbände der in der Sperrzone operierenden Schiffe. Darin steht, dass die Besatzung der "Vanguard" für einen Vorfall in einer geheimen Anlage auf Varia verantwortlich gemacht wird. Um diplomatische Verwerfungen mit der Neuen Republik zu verhindern wurden Drittkräfte beauftragt, uns zu töten. Die Mitglieder der Königlichen Flotte haben die strickte Anweisung, sich komplett heraus zu halten und auf keinen Fall einzugreifen, um eben eine diplomatische Krise mit der Neuen Republik zu vermeiden.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Damit ist es nun offiziell, dass unser Manöver auf Varia aufgeflogen ist. Das geht hauptsächlich auf meine Kappe, da ich ja diese Aktion forciert habe. Das der Hohepriester uns durchschauen würde und diese Erkenntnis auch nach seinem Ableben durch eine Todesvision an sein zwei Brüder übertragen würde, konnte ich ja nicht wissen. Zargos Zarbossa hat mal wieder bewiesen, wie schlau er ist, in dem er uns diese nicht ganz unwesentliche Information über die Machtsensitivität der varianischen Hohepriester uns vorenthalten hat. Und die Heilung der Infizierten auf der Mynaros Station war das allemal wert. Sollten wir deswegen drauf gehen, dann war es mir das zumindest Wert gewesen. Es war richtig, ein Heilmittel zu besorgen. Das ist uns gelungen und wenn unser Tod der Preis dafür sein sollte, dann bin ich bereit, diesen in Kauf zu nehmen.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Und deswegen konnte wohl Moridia Vex so problemlos auf Insassen der Gefängnisstation Vult Vokai Station zugreifen. Ich bin sicher, dass sie inzwischen schon neues Kanonenfutter besorgt hat und das auch wahrscheinlich weitere Attentäter hinter uns her sind. Das werden wohl noch einige äußerst unangenehme Wochen werden, bis wir hier endgültig fertig sind.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Wie auch immer, wir leeren unsere Quartiere und Lager auf der Nilvax Station. Mit meiner Schwester zusammen packen wir unsere Sachen in meiner geräumigen Wohnung in der Station. Hier hat es mir gefallen und es tut durchaus weh, hier wieder auszuziehen. Realistisch betrachtet werden wir egal wie es ausgeht, hier wohl keine Zukunft mehr haben. Das ist Schade, da ich hier mehr als nur Credits investiert habe.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Als wir unseren Krempel auf dem Schiff verladen, kommt ein hapanischer Offizier und zwei Soldaten auf uns zu. Ein Killerkommando sieht anders aus. Der junge fesche Hapaner überbringt uns eine Einladung zu Admiral Lontra zum Abendessen. Das ist ja mal Nett. Der Admiral befindet sich auf dem Schattendrachen, der an der Station gekoppelt ist. Nun gut, eine Falle dürfte das wohl weniger sein, da die es nicht nötig hätten, uns auf ihr Schiff zu locken. Das rede ich mir wenigstens ein.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Dankend nehmen wir an, verstauen unsere Sachen und durchsuchen dann das Schiff nach Sprengsätzen und/oder Peilsendern. Einen Sprengsatz finden wir ausnahmsweise mal nicht, aber mal wieder einen Hyperraumpeilsender. Den belassen wir erst einmal an Ort und Stelle, um ihn dann später in den kleinen Aufklärer von Edna zu stecken, welche wir mit einer Astromecheinheit bemannen.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Da ausreichend Zeit bleibt, mich schick zu machen, tu ich das auch. Eli hilft mir dabei. Sie wird hier mit Tory und den Droiden einschließlich Scav auf der "Vanguard" bleiben, da ich mal denke, dass die Einladung nicht für sie gilt. Auch hat sie kein wirkliches Interesse daran teil zu nehmen. Ich mag solche Festlichkeiten auf feindlichen Grund auch nicht wirklich, da eine Falle zwar unwahrscheinlich, aber nicht vollkommen ausgeschlossen ist.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Nur mit einem Rapier und meiner Dragoner bewaffnet, begebe ich mich in meinem guten Kleid, dass äußerst dezent gepanzert ist, zu diesem Abendessen. An der Gangway zum Schattendrachen stehen zwei Wachen mit offenem Helm. Wir präsentieren die Einladung und müssen kurz auf einen adretten Offizier warten, der uns abholt.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Das Innenleben des Schattendrachen ähnelt fatal einem imperialen Schiff. Ich war ja schon auf einigen, mal als Kommandosoldatin, mal auf einem erbeuteten und sicherlich auch in letzter Zeit mehrmals als Gefangene. Man merkt, dass die Ingenieure von Kuat dieses Schiff entworfen haben. Schließlich erreichen wir einen Speisesaal. Etwa fünfundzwanzig hochrangige Offiziere erwarten uns schon in ihren feschen Uniformen. Muss man ihnen lassen, die Flottenuniformen der Hapaner sind äußerst schick anzusehen.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Der Admiral entpuppt sich als äußerst charmanter Mann in den frühen sechzigern. Ordonanzen reichen uns nach einer ausführlichen Begrüßung Erfrischungsgetränke und wir halten etwas Smaltalk mit unseren Feinden. Ich bin nicht sicher, ob die alle wissen, dass wir zum Abschuss freigeben sind. Die Schlacht um Calfa und besonders um das Wasserschloss Garuda sind das Gesprächsthema Nummer Eins. Es freut mich, dass man noch nicht vergessen hat, dass wir die Herrscherin des Hapes-Konsortium gerettet haben. Und das wir den Weg nach Xios für sie gefunden und geöffnet haben. Und natürlich der Kampf um den Kristall. Hätte Lyn es nicht geschafft, ihn unter Kontrolle zu bringen, wäre das Hapes-Konsortium nun ein Teil der "Ersten Ordnung".</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Schließlich wird zur Tafel gerufen und ich bin von zwei hübschen, jüngeren Offizieren eingerahmt. Von der Bettkante würde ich keinen von denen schubsen, aber hier geht es nicht darum, einen Bettgefährten für eine Nacht aufzureißen. Hier geht es darum, die Fassade zu wahren. Ich bin nicht sicher, welchen Zweck diese Veranstaltung nun hat. Die meisten höheren Ränge müssen wissen, dass wir zum Abschuss durch Killerkommandos frei gegeben sind. Wollen sie so auf eine verdrehte Art noch einmal Danke sagen, bevor wir liquidiert werden?</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Schließlich ist auch das exquisite Menü aus zehn kleinen Gängen zu Ende und es wird weiter in kleinen Grüppchen geredet. Ich lenke die Gespräche nun in die Richtung, die mich interessieren, nämlich den aktuellen politischen Entwicklungen. Verklausuliert kriege ich zu hören, dass die Säuberungen der Königinmutter inzwischen ein besorgniserregendes Ausmaß erreicht haben. Kaum eine Familie, die nicht davon betroffen ist. Für mich ist das ein starkes Indiz, dass die Ta´a Chume dem roten Kristall doch zu nahe gekommen ist. Das hört sich alles stark wie nach einer Geschichte über eine Lady der Sith an und nicht wie nach einer normalen Herrscherin. Wobei Paranoia auch weltliche Königinnen befallen kann.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Schließlich verabschieden sich die Offiziere und der Admiral führt uns in seine Privatbibliothek. Auf äußerst bequemen Sesseln ruhend nippen wir an hapanischen Whiskey, der es natürlich nicht mit den guten Corellianischen aufnehmen kann und lauschen nun den Ausführungen des Admirals. Er legt uns durch die Blume nahe, dass wir aus der Sperrzone evakuieren sollten. Wir haben viel für das Hapes-Konsortium getan, was niemals vergessen werden wird, aber nun sollten wir uns doch besser in Richtung Heimat orientieren. Ich schätze mal, der Admiral versucht uns so elegant los zu werden.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Nakagos wirre Gedanken</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Das Essen und der Smalltalk waren schön ausgespielt und besonders Shaka konnte mit ihren überragenden sozialen Skills ausnahmsweise mal glänzen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Nakago, post: 3225052, member: 14675"] [CENTER][U]Besh[/U][/CENTER] [JUSTIFY]Wir bereden noch ein paar Detailfragen und verabschieden uns dann von Nilvax. Womöglich sehen wir ihn nie wieder. Da wir schon mal hier sind, sehen wir auch gleich nach Tentakelchen. Der Oktopide "residiert" in einem der Lagerräume der Südspindel, wo inzwischen ein riesiges Aquarium installiert ist, das sich über mehrere Frachtcontainer erstreckt. Das schlaue Kerlchen hat sich schlauer gemacht, in dem er immer mehr seiner Artgenossen gekauft und hier her hat verschiffen lassen. Er will immer noch nach Inuiin, dieser Wasserwelt im Anuat Sektor, aber inzwischen ist das jenseits unserer Frachtkapazität. Aber wir verkaufen ihm eine Route von hier heraus, so dass er sich dann selbst verschicken kann. Als kleines Geschenk gibt er uns eine Nachricht, die er abgefangen hat. Es handelt sich um eine Anweisung des Oberkommandos der königlichen Flotte an die Verbände der in der Sperrzone operierenden Schiffe. Darin steht, dass die Besatzung der "Vanguard" für einen Vorfall in einer geheimen Anlage auf Varia verantwortlich gemacht wird. Um diplomatische Verwerfungen mit der Neuen Republik zu verhindern wurden Drittkräfte beauftragt, uns zu töten. Die Mitglieder der Königlichen Flotte haben die strickte Anweisung, sich komplett heraus zu halten und auf keinen Fall einzugreifen, um eben eine diplomatische Krise mit der Neuen Republik zu vermeiden. Damit ist es nun offiziell, dass unser Manöver auf Varia aufgeflogen ist. Das geht hauptsächlich auf meine Kappe, da ich ja diese Aktion forciert habe. Das der Hohepriester uns durchschauen würde und diese Erkenntnis auch nach seinem Ableben durch eine Todesvision an sein zwei Brüder übertragen würde, konnte ich ja nicht wissen. Zargos Zarbossa hat mal wieder bewiesen, wie schlau er ist, in dem er uns diese nicht ganz unwesentliche Information über die Machtsensitivität der varianischen Hohepriester uns vorenthalten hat. Und die Heilung der Infizierten auf der Mynaros Station war das allemal wert. Sollten wir deswegen drauf gehen, dann war es mir das zumindest Wert gewesen. Es war richtig, ein Heilmittel zu besorgen. Das ist uns gelungen und wenn unser Tod der Preis dafür sein sollte, dann bin ich bereit, diesen in Kauf zu nehmen. Und deswegen konnte wohl Moridia Vex so problemlos auf Insassen der Gefängnisstation Vult Vokai Station zugreifen. Ich bin sicher, dass sie inzwischen schon neues Kanonenfutter besorgt hat und das auch wahrscheinlich weitere Attentäter hinter uns her sind. Das werden wohl noch einige äußerst unangenehme Wochen werden, bis wir hier endgültig fertig sind. Wie auch immer, wir leeren unsere Quartiere und Lager auf der Nilvax Station. Mit meiner Schwester zusammen packen wir unsere Sachen in meiner geräumigen Wohnung in der Station. Hier hat es mir gefallen und es tut durchaus weh, hier wieder auszuziehen. Realistisch betrachtet werden wir egal wie es ausgeht, hier wohl keine Zukunft mehr haben. Das ist Schade, da ich hier mehr als nur Credits investiert habe. Als wir unseren Krempel auf dem Schiff verladen, kommt ein hapanischer Offizier und zwei Soldaten auf uns zu. Ein Killerkommando sieht anders aus. Der junge fesche Hapaner überbringt uns eine Einladung zu Admiral Lontra zum Abendessen. Das ist ja mal Nett. Der Admiral befindet sich auf dem Schattendrachen, der an der Station gekoppelt ist. Nun gut, eine Falle dürfte das wohl weniger sein, da die es nicht nötig hätten, uns auf ihr Schiff zu locken. Das rede ich mir wenigstens ein. Dankend nehmen wir an, verstauen unsere Sachen und durchsuchen dann das Schiff nach Sprengsätzen und/oder Peilsendern. Einen Sprengsatz finden wir ausnahmsweise mal nicht, aber mal wieder einen Hyperraumpeilsender. Den belassen wir erst einmal an Ort und Stelle, um ihn dann später in den kleinen Aufklärer von Edna zu stecken, welche wir mit einer Astromecheinheit bemannen. Da ausreichend Zeit bleibt, mich schick zu machen, tu ich das auch. Eli hilft mir dabei. Sie wird hier mit Tory und den Droiden einschließlich Scav auf der "Vanguard" bleiben, da ich mal denke, dass die Einladung nicht für sie gilt. Auch hat sie kein wirkliches Interesse daran teil zu nehmen. Ich mag solche Festlichkeiten auf feindlichen Grund auch nicht wirklich, da eine Falle zwar unwahrscheinlich, aber nicht vollkommen ausgeschlossen ist. Nur mit einem Rapier und meiner Dragoner bewaffnet, begebe ich mich in meinem guten Kleid, dass äußerst dezent gepanzert ist, zu diesem Abendessen. An der Gangway zum Schattendrachen stehen zwei Wachen mit offenem Helm. Wir präsentieren die Einladung und müssen kurz auf einen adretten Offizier warten, der uns abholt. Das Innenleben des Schattendrachen ähnelt fatal einem imperialen Schiff. Ich war ja schon auf einigen, mal als Kommandosoldatin, mal auf einem erbeuteten und sicherlich auch in letzter Zeit mehrmals als Gefangene. Man merkt, dass die Ingenieure von Kuat dieses Schiff entworfen haben. Schließlich erreichen wir einen Speisesaal. Etwa fünfundzwanzig hochrangige Offiziere erwarten uns schon in ihren feschen Uniformen. Muss man ihnen lassen, die Flottenuniformen der Hapaner sind äußerst schick anzusehen. Der Admiral entpuppt sich als äußerst charmanter Mann in den frühen sechzigern. Ordonanzen reichen uns nach einer ausführlichen Begrüßung Erfrischungsgetränke und wir halten etwas Smaltalk mit unseren Feinden. Ich bin nicht sicher, ob die alle wissen, dass wir zum Abschuss freigeben sind. Die Schlacht um Calfa und besonders um das Wasserschloss Garuda sind das Gesprächsthema Nummer Eins. Es freut mich, dass man noch nicht vergessen hat, dass wir die Herrscherin des Hapes-Konsortium gerettet haben. Und das wir den Weg nach Xios für sie gefunden und geöffnet haben. Und natürlich der Kampf um den Kristall. Hätte Lyn es nicht geschafft, ihn unter Kontrolle zu bringen, wäre das Hapes-Konsortium nun ein Teil der "Ersten Ordnung". Schließlich wird zur Tafel gerufen und ich bin von zwei hübschen, jüngeren Offizieren eingerahmt. Von der Bettkante würde ich keinen von denen schubsen, aber hier geht es nicht darum, einen Bettgefährten für eine Nacht aufzureißen. Hier geht es darum, die Fassade zu wahren. Ich bin nicht sicher, welchen Zweck diese Veranstaltung nun hat. Die meisten höheren Ränge müssen wissen, dass wir zum Abschuss durch Killerkommandos frei gegeben sind. Wollen sie so auf eine verdrehte Art noch einmal Danke sagen, bevor wir liquidiert werden? Schließlich ist auch das exquisite Menü aus zehn kleinen Gängen zu Ende und es wird weiter in kleinen Grüppchen geredet. Ich lenke die Gespräche nun in die Richtung, die mich interessieren, nämlich den aktuellen politischen Entwicklungen. Verklausuliert kriege ich zu hören, dass die Säuberungen der Königinmutter inzwischen ein besorgniserregendes Ausmaß erreicht haben. Kaum eine Familie, die nicht davon betroffen ist. Für mich ist das ein starkes Indiz, dass die Ta´a Chume dem roten Kristall doch zu nahe gekommen ist. Das hört sich alles stark wie nach einer Geschichte über eine Lady der Sith an und nicht wie nach einer normalen Herrscherin. Wobei Paranoia auch weltliche Königinnen befallen kann. Schließlich verabschieden sich die Offiziere und der Admiral führt uns in seine Privatbibliothek. Auf äußerst bequemen Sesseln ruhend nippen wir an hapanischen Whiskey, der es natürlich nicht mit den guten Corellianischen aufnehmen kann und lauschen nun den Ausführungen des Admirals. Er legt uns durch die Blume nahe, dass wir aus der Sperrzone evakuieren sollten. Wir haben viel für das Hapes-Konsortium getan, was niemals vergessen werden wird, aber nun sollten wir uns doch besser in Richtung Heimat orientieren. Ich schätze mal, der Admiral versucht uns so elegant los zu werden. Nakagos wirre Gedanken Das Essen und der Smalltalk waren schön ausgespielt und besonders Shaka konnte mit ihren überragenden sozialen Skills ausnahmsweise mal glänzen.[/JUSTIFY] [/QUOTE]
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