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Eine Geschichte zweier Schwestern – A Star Wars Story (beendet 4.7.21)
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Beitrag
<blockquote data-quote="Nakago" data-source="post: 3258208" data-attributes="member: 14675"><p style="text-align: center"><u>Esk</u></p><p></p><p style="text-align: justify">"Die Hapaner auf Xios sind nicht unsere Feinde! Das hier ist ein interner Konflikt und wenn Prinz Isolder siegt, soll sein Siegeszug nicht mit einem Massaker an Zivilisten beginnen", argumentiere ich gegen Shakas Menschenleben verachtende Einstellung und muss mir weitere Worte wirklich verkneifen, die in dieser Situation kontraproduktiv wären. "Mein Vorschlag wäre, wir ignorieren Prinz Isolders Wünsche erst einmal und bereiten eine Entfernung des Steuerkristalls vor."</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Schön und gut, wo willst du den dann hinschicken?", fragt Lyn.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"In die Ionennebel. Mein Vorschlag wäre, wir bringen an unseren Y-Wing einen Frachtcontainer zwischen seine beiden Triebwerke an. Wir wissen ja, wie groß der Kristall ist und wie viel Platz wir brauchen."</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Das sollte technisch machbar sein", meint Scavengerbot 523.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Die Manövrierfähigkeit des Y-Wing tangiert dann gegen Null", wirft die ehemalige Kampfpilotin ein.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Es muss nur starten, in den Orbit zu einem stabilen Sprungpunkt fliegen und dann in den Hyperraum übertreten können", erkläre ich mein Konzept.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Und wo hin soll es dann gehen?", fragt Shaka.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Ich denke, mitten in den Ionennebel hinein. So dass niemand den Kristall jemals wieder finden kann."</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Wäre es nicht besser, ihn in eine Sonne zu werfen?", fragt ausgerechnet Lyn.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Das hat ja letztes mal so gut geklappt", meine ich dazu nur auf das Anduras System anspielend, unsere erste gemeinsame Mission überhaupt.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Auch wieder war", gibt sich die orangene Twi´lek reumütig.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Wir sollten ihn trotzdem sprengen", bleibt Shaka ihrer Linie treu.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Ich bin nicht sicher, was das für eine Wechselwirkung mit dem restlichen Netz hat. Mir ist das Restrisiko ehrlich zu hoch", lege ich meine Bedenken diesbezüglich dar. Nach etwas hin und her wird meine Problemlösung gebilligt. Auch beschließen wir, den Durchbruch nach Xios nicht mit der "Vanguard" zu wagen. Die arme E-9 ist zu sehr in Mitleidenschaft gezogen, um sie bis Morgen repariert zu bekommen. Da ist inzwischen zu viel zerstört, zu viel nur geflickt, die "Vanguard" braucht eine Generalüberholung.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Just in dem Moment schneit nun auch Prinz Isolder hinein. Wir halten kurz Smalltalk und ich erwähne lobend die Hilfe, die wir vom Casinoschiff "Palace" erhalten haben, womit wir dann unser Versprechen erfüllt haben dürften. Ich gehe dann Mini Ta´a Chume holen, die ganz und gar nicht glücklich aussieht. Wer würde das schon, wenn er erfährt, dass er nur ein Versuchsobjekt ist. Quasi eine lebende Machbarkeitsstudie über die Möglichkeiten des ewigen Lebens mit seinem eigenen, genetisch verbesserten Klon. Ein Unsterblichkeitsprogramm, was aber die Kooperation von Suúl benötigt. Aber ich denke, eine Herrscherin wie Ta´a Chume mit einer Flotte hat die Möglichkeit, ein Wesen wie Suúl zu einem kleinen Gefallen zu bewegen. Alle fünfzig oder sechzig Jahre ein Bewusstsein in einen neuen Körper zu übertragen ist wenig zu dem, was Ta´a der Welt Cyphera und seiner indigenen Bevölkerung antun könnte. Ich denke an die Welt im Anuat Sektor, die Gouverneur Adalhart damit drangsaliert hat, dass er einfach den Müll des Sektors dorthin gekarrt hat. Einfach und effektiv.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Das ist also der Klon von meiner Mutter", meint Prinz Isolder, als er vor Ta´a steht, die sich gekonnt in eine durchaus erhabene Pose geworfen hat.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Etwas mehr Respekt, mein Sohn!", meint sie doch rotzfrech zu Prinz Isolder.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Die Ähnlichkeit mit ihr ist unverkennbar", erwidert er trocken.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Das ist nicht nur eine Ähnlichkeit! Ich bin deine Mutter!"</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Nein, bist du nicht", meint Prinz Isolder, nicht mehr amüsiert wirkend.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Das bist du wirklich nicht und du weißt das. Was habe ich dir über das Lügen erzählt", maßregle ich den kleinen Klon.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Hmmmm!", meint sie dazu nur und zieht eine Schnute.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Nun gut, ich werde mich ihrer Annehmen", meint nun Prinz Isolder.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Nicht so vorschnell. Ich wäre bereit, mich um sie zu kümmern. Wenn der ganze Schlamassel hier vorbei ist, werde ich die Sperrzone wohl in Richtung Neue Republik verlassen und meiner ursprünglichen Tätigkeit als Kopfgeldjäger mit dem Fokus auf Rettungsmissionen nachgehen. Dort wird sie nur ein Kind sein. Ein außergewöhnlich kluges und talentiertes Kind, aber nichtsdestotrotz ein Kind. Und ich denke, es wäre nur fair, wenn Ta´a ihr Schicksal selber wählt", schlage ich vor. Der Prinz schaut mich kurz prüfend an und dann den Klon seiner Mutter.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Gut, du kannst entweder mit Lyra das Konsortium verlassen oder ich werde dich auf einem abgeschiedenen Gut als mein Mündel aufziehen lassen", folgt der Prinz meinem Vorschlag. Die kleine Ta´a schaut mehrmals zwischen mir und dem Prinzen hin und her.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"Nun gut! Ich erlaube in meiner unendlichen Güte, dass sich Lyra sich in Zukunft um mich kümmern darf", entscheidet sie schließlich mit einem tiefen Seufzer. Als wäre das jetzt die Wahl zwischen Pest und Cholera gewesen.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">"So soll es wohl dann sein", meint Prinz Isolder und ich kann ihm ansehen, dass er Froh ist, dass ich mich um die Kleine kümmern werde. Und auch ich bin Froh, dass sich Mini für mich entschieden hat. Zu dem kleinen frechen Fratz habe ich inzwischen eine starke Bindung aufgebaut. Jetzt muss ich nur noch den Angriff auf Xios überleben.</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Nakagos wirre Gedanken</p> <p style="text-align: justify"></p> <p style="text-align: justify">Und so schnell kann man Mutter ohne Schwangerschaft werden.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Nakago, post: 3258208, member: 14675"] [CENTER][U]Esk[/U][/CENTER] [JUSTIFY]"Die Hapaner auf Xios sind nicht unsere Feinde! Das hier ist ein interner Konflikt und wenn Prinz Isolder siegt, soll sein Siegeszug nicht mit einem Massaker an Zivilisten beginnen", argumentiere ich gegen Shakas Menschenleben verachtende Einstellung und muss mir weitere Worte wirklich verkneifen, die in dieser Situation kontraproduktiv wären. "Mein Vorschlag wäre, wir ignorieren Prinz Isolders Wünsche erst einmal und bereiten eine Entfernung des Steuerkristalls vor." "Schön und gut, wo willst du den dann hinschicken?", fragt Lyn. "In die Ionennebel. Mein Vorschlag wäre, wir bringen an unseren Y-Wing einen Frachtcontainer zwischen seine beiden Triebwerke an. Wir wissen ja, wie groß der Kristall ist und wie viel Platz wir brauchen." "Das sollte technisch machbar sein", meint Scavengerbot 523. "Die Manövrierfähigkeit des Y-Wing tangiert dann gegen Null", wirft die ehemalige Kampfpilotin ein. "Es muss nur starten, in den Orbit zu einem stabilen Sprungpunkt fliegen und dann in den Hyperraum übertreten können", erkläre ich mein Konzept. "Und wo hin soll es dann gehen?", fragt Shaka. "Ich denke, mitten in den Ionennebel hinein. So dass niemand den Kristall jemals wieder finden kann." "Wäre es nicht besser, ihn in eine Sonne zu werfen?", fragt ausgerechnet Lyn. "Das hat ja letztes mal so gut geklappt", meine ich dazu nur auf das Anduras System anspielend, unsere erste gemeinsame Mission überhaupt. "Auch wieder war", gibt sich die orangene Twi´lek reumütig. "Wir sollten ihn trotzdem sprengen", bleibt Shaka ihrer Linie treu. "Ich bin nicht sicher, was das für eine Wechselwirkung mit dem restlichen Netz hat. Mir ist das Restrisiko ehrlich zu hoch", lege ich meine Bedenken diesbezüglich dar. Nach etwas hin und her wird meine Problemlösung gebilligt. Auch beschließen wir, den Durchbruch nach Xios nicht mit der "Vanguard" zu wagen. Die arme E-9 ist zu sehr in Mitleidenschaft gezogen, um sie bis Morgen repariert zu bekommen. Da ist inzwischen zu viel zerstört, zu viel nur geflickt, die "Vanguard" braucht eine Generalüberholung. Just in dem Moment schneit nun auch Prinz Isolder hinein. Wir halten kurz Smalltalk und ich erwähne lobend die Hilfe, die wir vom Casinoschiff "Palace" erhalten haben, womit wir dann unser Versprechen erfüllt haben dürften. Ich gehe dann Mini Ta´a Chume holen, die ganz und gar nicht glücklich aussieht. Wer würde das schon, wenn er erfährt, dass er nur ein Versuchsobjekt ist. Quasi eine lebende Machbarkeitsstudie über die Möglichkeiten des ewigen Lebens mit seinem eigenen, genetisch verbesserten Klon. Ein Unsterblichkeitsprogramm, was aber die Kooperation von Suúl benötigt. Aber ich denke, eine Herrscherin wie Ta´a Chume mit einer Flotte hat die Möglichkeit, ein Wesen wie Suúl zu einem kleinen Gefallen zu bewegen. Alle fünfzig oder sechzig Jahre ein Bewusstsein in einen neuen Körper zu übertragen ist wenig zu dem, was Ta´a der Welt Cyphera und seiner indigenen Bevölkerung antun könnte. Ich denke an die Welt im Anuat Sektor, die Gouverneur Adalhart damit drangsaliert hat, dass er einfach den Müll des Sektors dorthin gekarrt hat. Einfach und effektiv. "Das ist also der Klon von meiner Mutter", meint Prinz Isolder, als er vor Ta´a steht, die sich gekonnt in eine durchaus erhabene Pose geworfen hat. "Etwas mehr Respekt, mein Sohn!", meint sie doch rotzfrech zu Prinz Isolder. "Die Ähnlichkeit mit ihr ist unverkennbar", erwidert er trocken. "Das ist nicht nur eine Ähnlichkeit! Ich bin deine Mutter!" "Nein, bist du nicht", meint Prinz Isolder, nicht mehr amüsiert wirkend. "Das bist du wirklich nicht und du weißt das. Was habe ich dir über das Lügen erzählt", maßregle ich den kleinen Klon. "Hmmmm!", meint sie dazu nur und zieht eine Schnute. "Nun gut, ich werde mich ihrer Annehmen", meint nun Prinz Isolder. "Nicht so vorschnell. Ich wäre bereit, mich um sie zu kümmern. Wenn der ganze Schlamassel hier vorbei ist, werde ich die Sperrzone wohl in Richtung Neue Republik verlassen und meiner ursprünglichen Tätigkeit als Kopfgeldjäger mit dem Fokus auf Rettungsmissionen nachgehen. Dort wird sie nur ein Kind sein. Ein außergewöhnlich kluges und talentiertes Kind, aber nichtsdestotrotz ein Kind. Und ich denke, es wäre nur fair, wenn Ta´a ihr Schicksal selber wählt", schlage ich vor. Der Prinz schaut mich kurz prüfend an und dann den Klon seiner Mutter. "Gut, du kannst entweder mit Lyra das Konsortium verlassen oder ich werde dich auf einem abgeschiedenen Gut als mein Mündel aufziehen lassen", folgt der Prinz meinem Vorschlag. Die kleine Ta´a schaut mehrmals zwischen mir und dem Prinzen hin und her. "Nun gut! Ich erlaube in meiner unendlichen Güte, dass sich Lyra sich in Zukunft um mich kümmern darf", entscheidet sie schließlich mit einem tiefen Seufzer. Als wäre das jetzt die Wahl zwischen Pest und Cholera gewesen. "So soll es wohl dann sein", meint Prinz Isolder und ich kann ihm ansehen, dass er Froh ist, dass ich mich um die Kleine kümmern werde. Und auch ich bin Froh, dass sich Mini für mich entschieden hat. Zu dem kleinen frechen Fratz habe ich inzwischen eine starke Bindung aufgebaut. Jetzt muss ich nur noch den Angriff auf Xios überleben. Nakagos wirre Gedanken Und so schnell kann man Mutter ohne Schwangerschaft werden.[/JUSTIFY] [/QUOTE]
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