also zu der Geschichte muss ich sagen das sie Auf dem Buch Wolfsklinge basiert.
die Idee Für die Geschichte kam von Sarash also für die Idee gibt ihm Haue 😀 für den rest mir achso und Rawke bitte sei net zu hart
hier ist sie
Eine vernebelte Mission
Ragnar lag in seinen Gemächern im Palast der Belisarius und dachte über alles nach, was er hier gelernt hat. In der kurzen Zeit auf Terra hatte er gelernt, dass nichts ist wie es scheint. Erst vor zwei Tagen schlug er einen Angriff auf sein verbündetes Navigatorenhaus nieder und tötete den Attentäter. Es lief wieder alles seinen gewohnten Gang. Aber hier und da merkte man noch Nachwirkungen des Angriffs. Viele waren gestorben und Ragnar schwebte immer noch das Bild vor Augen, wie Haegr beinah gestorben wäre. Ragnar spürte wieder einmal wie sich das Nervengift, welches das Organ zur Bereinigung sämtlicher Gifte angreift, wieder mal äußert. Er sah Farben leicht anders, Geschmäcker vom Essen waren anders und er war im Moment auch anfälliger für Gifte. Ragnar war schummerig als er aufstand. Er ging zum Tisch wo für ihn Essen stand und setzte sich. In dem Moment klopfte es an der Tür und Ragnar lies die Tür mit einem Befehl öffnen. Torin Stand da, zusammen mit Gabriella, einer hochqualifizierte Navigatorin. "Wie geht es dir Junge? Spielen dir die bunten Farben der Sinne noch immer Streiche?" Ragnar sagte nix sondern wies auf zwei Stühle am Tisch. Die Gäste setzten sich und dann sagte Ragnar: "Ja teilweise. Ich bin noch ein wenig angeschlagen aber es geht. Weshalb seit ihr hier?" Torin grinste: "Wir haben eine Mission."
Ragnar schaute auf. Er witterte und glaubte durch den Nebel seiner Sinne trotzdem Freude von Torin zu riechen. "Gut und wie sieht diese aus? Und warum freust du dich so, dass ich das selbst durch meine verwirrten Sinne mitbekomme?" Gabriella erhob das Wort und sah ihn dabei freundlich an: "Ihr beide und Haegr werdet mich begleiten. Wir werden in eine Taverne gehen." Haegr kam im Hintergrund durch die Tür und räusperte sich. Der massige Krieger, welcher aussah wie ein übergewichtiger Space Marine, setzte sich auf die beiden verliebenden Stühle. Freudig kauend sprach er, wobei ihm einige Stücken Fleisch aus dem Mund fielen: "Habt ihr ihm schon alles erzählt?" Torin sah ein bisschen verärgert aus und entgegnete: "Nein du Fettwanst. wir kamen leider noch nicht ganz dazu weil ein Fleischriese uns übertönte mit seinem schmatzen." " Na gut, dann kann ich es ja sagen. Ragnar wir fahren nach Hause und vorher gehen wir einen Trinken." Alle schauten den massigen Wolf an. Ragnar stand der Mund offen und er konnte sein Glück kaum fassen. " Danke du Schweineverschlingendes Etwas. das wollte ich erzählen." "Wann?", das war das einzige was die junge Wolfsklinge raus bringen konnte. "Mampf ... schon morgen ...mampf wir sollen Gabriella sicher nach hause geleiten." Gabriella schaute Ragnar an und sagte liebenswürdig: "Du hast mir in der kurzen Zeit. zweimal das Leben gerettet und ich finde das Spiel um Lug und Trug nicht besonders Attraktiv. Ich will zurück nach Fenris, wo Ehre und Stolz regieren." Ragnar dachte er würde Träumen und er wünschte sich, nie wieder aufzuwachen. " Und ich stehle euch allen drei frei auf Fenris zu bleiben. Valkoth musste leider ablehnen, denn er hat einen Eid geschworen, dass er solange bleibt bis das mit Ferraci geklärt ist." Ragnar war einfach sprachlos. Er wusste nur eins: Jetzt musste er Feiern. in diesem Augenblick schlug ihm Torin auf die Schulter und sagte zu ihm " Auch ich habe Lust zu feiern also gehen wir." Alle erhoben sich und gingen hinaus.
Sie hatten den Schweber im Hangar des riesigen Wolkenkratzers gelandet und sich eine ebene Tiefer in einer der tausend Kneipen nieder gelassen. Das Haus war ein Haus, wo nur Kneipen, Bars und Freudenhäuser drin waren. Die vier saßen an einem Tisch der weiter hinten stand und sie etwas Ruhe hatten. Der Stammtisch von Haegr und Torin. Darauf waren auch schon zwei Scharfe für Haegr abgestellt worden, von dem nur noch eines Fleisch an den
Knochen trug, und ein Spannferkel für die anderen drei. Torin trank wie immer seinen Wein mit nakotirenden Kräutern. Haegr trank eimerweise Ale und beschwerte sich nach jedem Eimer, dass dies Plörre sei, im Gegensatz zu dem was er bald Zuhause bekäme. Ragnar war erst vorsichtig, doch Haegr versicherte ihm das ginge selbst mit Alkohol, er würde ihn nur stärker merken. Sie aßen und tranken und irgendwann erlebte Ragnar einen Rausch den er vorher nur einmal gespürt hatte und das war, bevor er gestorben ist und dann zum Wolf wurde. Er fand es war ein tolles Gefühl und er sehnte sich nach richtigem Ale. Solche wie es sie nur auf Fenris zu finden gibt. Ja dachte er schon unsere Vorfahren wußten was gut für uns ist. Irgendwann am Abend kamen einige Leute in die Kneipe und waren heiter drauf. Es waren Soldaten der Imperialen Garde und sie feierten einen Sieg. Es waren Fünf an der Zahl und sie nahmen am Nebentisch platz. Alle bestellten sich Ale und prosteten den Space Marines zu. "Auf den Imperator!", riefen sie und die vier erwiderten den Ruf. Ragnar und Gabriella verfielen in heiteres Gelächter, als Haegr auch in den Ruf einstieg und Torin ein großes Stück Fleisch ins Gesicht spuckte. Sie feierten und tranken und irgendwann wurden Tische zusammen geschoben. die Soldaten feierten mit den Fenrisern und ein Soldat wollte es ganz genau wissen und sprach Ragnar an: " Hey was hältst du davon, heraus zu finden, wer der trinkfestere ist?" Ragnar war schon leicht übermütig, denn das Gift hat die Wirkung des Alkohols massiv verstärkt. Beide bestellten Ale und tranken. Torin und Haegr feuerten Ragnar an mit rufen wie: "Zeig ihn Russ Leber!" oder "Beweise wölfischen Durst." nach dem fünften Krug Ale, fiel der Kopf des Soldaten auf den Tisch. Ein Rülpsen kam aus dem Besiegten und ein leises Schnarchen folgte zu gleich. Die Menge jubelte und Ragnar verfiel dem Rausch total.
Am nächsten Morgen brummte der Schädel und die Sinne zeichneten bunte Farben. Er erinnerte sich nicht mehr an das, was nach seinem Sieg geschah, aber das war im Moment auch egal. Ihm fiel erst jetzt auf, dass er sich an Bort eines Schiffes befand und es gerade abhebte. Ein komisches Gefühl erfühlte seinen Margen und es ging ihm sehr schlecht.
Der Flug würde wohl der härteste sein den er je erlebt hatte, dachte er.
PS: fragen an mich wenn ihr etwas nicht verstanden habt ich erkläre es euch gern
die Idee Für die Geschichte kam von Sarash also für die Idee gibt ihm Haue 😀 für den rest mir achso und Rawke bitte sei net zu hart
hier ist sie
Eine vernebelte Mission
Ragnar lag in seinen Gemächern im Palast der Belisarius und dachte über alles nach, was er hier gelernt hat. In der kurzen Zeit auf Terra hatte er gelernt, dass nichts ist wie es scheint. Erst vor zwei Tagen schlug er einen Angriff auf sein verbündetes Navigatorenhaus nieder und tötete den Attentäter. Es lief wieder alles seinen gewohnten Gang. Aber hier und da merkte man noch Nachwirkungen des Angriffs. Viele waren gestorben und Ragnar schwebte immer noch das Bild vor Augen, wie Haegr beinah gestorben wäre. Ragnar spürte wieder einmal wie sich das Nervengift, welches das Organ zur Bereinigung sämtlicher Gifte angreift, wieder mal äußert. Er sah Farben leicht anders, Geschmäcker vom Essen waren anders und er war im Moment auch anfälliger für Gifte. Ragnar war schummerig als er aufstand. Er ging zum Tisch wo für ihn Essen stand und setzte sich. In dem Moment klopfte es an der Tür und Ragnar lies die Tür mit einem Befehl öffnen. Torin Stand da, zusammen mit Gabriella, einer hochqualifizierte Navigatorin. "Wie geht es dir Junge? Spielen dir die bunten Farben der Sinne noch immer Streiche?" Ragnar sagte nix sondern wies auf zwei Stühle am Tisch. Die Gäste setzten sich und dann sagte Ragnar: "Ja teilweise. Ich bin noch ein wenig angeschlagen aber es geht. Weshalb seit ihr hier?" Torin grinste: "Wir haben eine Mission."
Ragnar schaute auf. Er witterte und glaubte durch den Nebel seiner Sinne trotzdem Freude von Torin zu riechen. "Gut und wie sieht diese aus? Und warum freust du dich so, dass ich das selbst durch meine verwirrten Sinne mitbekomme?" Gabriella erhob das Wort und sah ihn dabei freundlich an: "Ihr beide und Haegr werdet mich begleiten. Wir werden in eine Taverne gehen." Haegr kam im Hintergrund durch die Tür und räusperte sich. Der massige Krieger, welcher aussah wie ein übergewichtiger Space Marine, setzte sich auf die beiden verliebenden Stühle. Freudig kauend sprach er, wobei ihm einige Stücken Fleisch aus dem Mund fielen: "Habt ihr ihm schon alles erzählt?" Torin sah ein bisschen verärgert aus und entgegnete: "Nein du Fettwanst. wir kamen leider noch nicht ganz dazu weil ein Fleischriese uns übertönte mit seinem schmatzen." " Na gut, dann kann ich es ja sagen. Ragnar wir fahren nach Hause und vorher gehen wir einen Trinken." Alle schauten den massigen Wolf an. Ragnar stand der Mund offen und er konnte sein Glück kaum fassen. " Danke du Schweineverschlingendes Etwas. das wollte ich erzählen." "Wann?", das war das einzige was die junge Wolfsklinge raus bringen konnte. "Mampf ... schon morgen ...mampf wir sollen Gabriella sicher nach hause geleiten." Gabriella schaute Ragnar an und sagte liebenswürdig: "Du hast mir in der kurzen Zeit. zweimal das Leben gerettet und ich finde das Spiel um Lug und Trug nicht besonders Attraktiv. Ich will zurück nach Fenris, wo Ehre und Stolz regieren." Ragnar dachte er würde Träumen und er wünschte sich, nie wieder aufzuwachen. " Und ich stehle euch allen drei frei auf Fenris zu bleiben. Valkoth musste leider ablehnen, denn er hat einen Eid geschworen, dass er solange bleibt bis das mit Ferraci geklärt ist." Ragnar war einfach sprachlos. Er wusste nur eins: Jetzt musste er Feiern. in diesem Augenblick schlug ihm Torin auf die Schulter und sagte zu ihm " Auch ich habe Lust zu feiern also gehen wir." Alle erhoben sich und gingen hinaus.
Sie hatten den Schweber im Hangar des riesigen Wolkenkratzers gelandet und sich eine ebene Tiefer in einer der tausend Kneipen nieder gelassen. Das Haus war ein Haus, wo nur Kneipen, Bars und Freudenhäuser drin waren. Die vier saßen an einem Tisch der weiter hinten stand und sie etwas Ruhe hatten. Der Stammtisch von Haegr und Torin. Darauf waren auch schon zwei Scharfe für Haegr abgestellt worden, von dem nur noch eines Fleisch an den
Knochen trug, und ein Spannferkel für die anderen drei. Torin trank wie immer seinen Wein mit nakotirenden Kräutern. Haegr trank eimerweise Ale und beschwerte sich nach jedem Eimer, dass dies Plörre sei, im Gegensatz zu dem was er bald Zuhause bekäme. Ragnar war erst vorsichtig, doch Haegr versicherte ihm das ginge selbst mit Alkohol, er würde ihn nur stärker merken. Sie aßen und tranken und irgendwann erlebte Ragnar einen Rausch den er vorher nur einmal gespürt hatte und das war, bevor er gestorben ist und dann zum Wolf wurde. Er fand es war ein tolles Gefühl und er sehnte sich nach richtigem Ale. Solche wie es sie nur auf Fenris zu finden gibt. Ja dachte er schon unsere Vorfahren wußten was gut für uns ist. Irgendwann am Abend kamen einige Leute in die Kneipe und waren heiter drauf. Es waren Soldaten der Imperialen Garde und sie feierten einen Sieg. Es waren Fünf an der Zahl und sie nahmen am Nebentisch platz. Alle bestellten sich Ale und prosteten den Space Marines zu. "Auf den Imperator!", riefen sie und die vier erwiderten den Ruf. Ragnar und Gabriella verfielen in heiteres Gelächter, als Haegr auch in den Ruf einstieg und Torin ein großes Stück Fleisch ins Gesicht spuckte. Sie feierten und tranken und irgendwann wurden Tische zusammen geschoben. die Soldaten feierten mit den Fenrisern und ein Soldat wollte es ganz genau wissen und sprach Ragnar an: " Hey was hältst du davon, heraus zu finden, wer der trinkfestere ist?" Ragnar war schon leicht übermütig, denn das Gift hat die Wirkung des Alkohols massiv verstärkt. Beide bestellten Ale und tranken. Torin und Haegr feuerten Ragnar an mit rufen wie: "Zeig ihn Russ Leber!" oder "Beweise wölfischen Durst." nach dem fünften Krug Ale, fiel der Kopf des Soldaten auf den Tisch. Ein Rülpsen kam aus dem Besiegten und ein leises Schnarchen folgte zu gleich. Die Menge jubelte und Ragnar verfiel dem Rausch total.
Am nächsten Morgen brummte der Schädel und die Sinne zeichneten bunte Farben. Er erinnerte sich nicht mehr an das, was nach seinem Sieg geschah, aber das war im Moment auch egal. Ihm fiel erst jetzt auf, dass er sich an Bort eines Schiffes befand und es gerade abhebte. Ein komisches Gefühl erfühlte seinen Margen und es ging ihm sehr schlecht.
Der Flug würde wohl der härteste sein den er je erlebt hatte, dachte er.
PS: fragen an mich wenn ihr etwas nicht verstanden habt ich erkläre es euch gern