6. Edition eine wahre geschichte ....

visd

Testspieler
02. Januar 2004
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Die Ruhe vor dem Sturm


es war im morgengrauen als zwei zusammen gekniffene augen sich über kimme und korn auf ihr ziel ausrichteten.
die spannung vor dem angriff machte sich bemerkbar als dem hoch konzentrieten schützen die worte des technikers durch den kopf gingen als er die munition für seine waffe empfangen hatte.

"sei bloss vorsichtig mit dem zeug" hatte er gesagt "die hier sind übler als die normalen .... die brennen sich noch zusätzlich durch alles durch wo sie einschlagen."

schweiss lief an der seite seines kopfes herunter denn er wusste jeden moment würde der ladeschütze ihm mit einem klopfen auf die schulter signalisieren das alles soweit war.
war es das eben oder hatte er sich das nur eingebildet ? der anführer der kleinen streitmacht hatte ihm die ehrenvolle aufgabe zukommen lassen den ersten schlag zu führen und somit den kampf zu eröffnen und jetzt war es soweit er stand hier am waldrand hielt seine waffe stetig auf das ziel gerichtet , eine hölzerne blockhütte , und alle warteten auf ihn das er anfing .

DA ... da war es sein partner gab ihm das zeichen und er versetze seine kanone in rotation . das singen der 6 läufe störte den morgen aber mit einem lächeln wusste er das würde schon bald das kleinste problem der menschen sein .... und senkte genüsslich den daumen auf den auslöser.

ein brachiales reissendes geräusch durchbrach die morgendliche stille als die ratling gun ihren tödlichen regen auf das holzhaus hinabwarf. in die gesamte seite schlugen die grünen brocken ein und rissen klaffende löcher in die wände. wieder einmal war skrit froh auf der richtigen seite seines werkzeuges zu stehen , nämlich dahinter. sein lächeln erstarb zu einer maske des erstaunens als er sah wie die geschosse innerhalb von sekunden das ganze haus in brand setzten. als die grünen und gelben flammen immer höher aus dem hort der menschen schlugen fing er an wie wahnsinnig zu lachen . aber sein lachen wurde von den letzten schüssen und den hinter ihm vorstürmenden horden von klanratten und seuchenmöchen übertönt.


Die Ratten bereiten sich auf den Angriff vor

während dessen in einer einheit seuchenmöche machte sich der kommandant der überfallstreitmacht bereit loszustürmen . immer darauf bedacht nicht mit seinem seuchenflegel in berührung zu kommen oder zu sehr von dem gas benebelt zu werden. doch trotz der gefährlichkeit seiner waffe liebte lark diesen geruch des giftes am morgen . jeden moment war es soweit wenn das haus in flammen aufging ging es los. und wie aufs stichwort war der wald erfüllt vom röhren der teuren waffe vom klan skryre und eine sekunde später brannte es zu seiner linken lichterloh . das war das signal und er schrie aus vollem halse : ANGRIFF !!!

lark stürmte wie von etwas unsichtbarem getrieben nach vorne in richtung der siedlung der menschen. der name war ihm entfallen , er war ihm auch egal er wollte nur die menschen töten und seinen vorgesetzten mit erfülltem auftrag wieder bericht erstatten.
der hass trieb ihn immer weiter er blickte nach links und rechts und sah das die beiden klanratten einheiten auf gleicher höhe waren. sie rückten zusammen schnell vor wohl wissend das es bald nicht mehr so einfach werden würde. neben ihm zuckten grüne blitze vorbei . ja wunderbar dachte er sich der warlock hat angefangen seine magie auf die stadt zu entladen ...

... zur gleichen zeit an der rechten flanke : der warlock techniker sklok hatte heute früh kurzfristig den auftrag gekriegt diesen überfall magisch zu unterstützen und zu verteidigen. angeblich befand sich ein imperialer zauberer in der stadt und was klan eshin herrausgefunden hatte besass er wohl die gabe der himmelsmagie . neid spross in seinen gedanken er wollte der einzige sein der auf diesem schlachtfeld blitze verschiessen kann. und während er noch in seinen gedanken über die verschiedenen möglickeiten der tötung des menschenmagiers versunken war setzte sich plötzlich sein regiment in dem er erstmal schutz gesucht hatte in bewegung.
er hatte schon viele bericht gehört von imperialen scharfschützen oder kanonenkugeln die nur all zu oft das vorzeitige und unerwartete ende eines warlocks bedeuteten.aber jetzt war alles still , abgesehen vom lärm des begonnen ansturms, keine schützen hier keine kanone zu sehen. also verliess er das regiment und suchte sich ein ziel .
dort das haus sollte es sein und er sammelte seine energie um sie durch seine warpklingen in dei richtung der menschen zu entladen. doch etwas störte seine konzentration und er spürte etwas lief falsch . ein paar der grünenn gezackten gebilde schossen in richtung haus und brachten das wasser in den hölzernen balken zum verdampfen und liessen sie zersplittern. aber einer seiner "schützlinge" kam auf ihn zu !! er versuchte sich noch zu boden zuwerfen aber zu spät ein ohrenbetäubender knall traf ihn und er wusste eine paar sekunden nicht war er tod oder am leben ...
 
... überall um ihn herum war es laut bunte lichter tanzten vor den augen des benommen umher torkelnden skavenmagiers . aber nach einigen sekunden war er sich sicher er lebte noch zwar etwas gebeutelt aber da hatte wohl jemand seine schützende hand über ihn gehalten.
er richtete sich wieder dem schlacht geschehen zu und sah wie die seuchenmönche sich bereit machten in eine phalanx aus speeren zu schmettern die die stadtwache eilig formiert hatte. plötzlich bemerkte sklok eine bewegung im bereich hinter den speerträgern da war er der himmelsmagier , sein auftrag sein direkter gegenspieler der einzige der ihn mit seinen fähigkeiten behindern konnte. er machte sich auf ihm seinem schicksal zu übergeben und sprintete auf ihn zu .

die seuchen mönche hatten in der zwischenzeit den stadtrand erreicht und griffen mit voller geschwindigkeit an . lark aktivierte mit einer handbewegung seine kraftarmbänder und fühlte wie die stärke ihn durchfloss. er begann seinen flegel zu schwingen und dieser zog eine spur grünen rauches hinter sich her . wenige meter noch und er erspähte einen menschen der anders aussah und brüllte ihm eine herrausforderung aus seinem mit schaum beschmierten mund entgegen . der champion der speerträger trat hervor. er hatte nicht die geringste chance die kugel von larks waffe traf ihn in der mitte des brustkorbs und riss ihn bis zur linken schulter auf . das gesicht des mannes erstarrte in einer fratze aus überraschung und schmerz bevor er zu boden fiel und von den folgenden reihen niedergetrampelt wurde. lark sah im augen winkel das was er eigentlich suchte den feindlichen hauptmann. hatte sich der champion nur geopfert um seinem anführer einen vorteil zu erkaufen ?
es war lark egal so wie dieser mensch würden alle ihren tod heute finden . er sah wie seine mönche weitere menschen nieder warfen und darüber hinweg stiegen damit die nachfolgenden ihnen den todesstoß versetzen konnten. es lief gut für ihn das bis jetzt einzige wachregiment war gebunden und die musketen- und bogenschützen auf der linken flanke würden gleich anders unter druck geraten.wenn nur endlich klan eshin seine truppen wie vereinbart schicken würde.


Die Verteidiger fliehen vor den Seuchenmönchen

inzwischen auf der linken flanke der schlachtlinie gab der assassine zrutz ,der in einem klanrattenregiment in die stadt einrückte, ein kaum sichtbares zeichen worauf hin ein trupp gossenläufer an der rechten flanke entlang jagte. er vertraute niemandem ausser seinen schützlingen die von seinem einfluß am weitesten entfernte stelle vor unliebsamen überraschungen zu schützen. was nutzen zwei regimenter der besten krieger wenn sie unter dem befehl eines herren stehen der nur darauf aus ist menschen abzuschlachten.
jetzt fühlte er sich sicherer und konnte sich wieder auf seine aufgaben besinnen.er rückte ohne nennenswerten widerstand mit dem regiment in die stadt ein. die paar schiessenden truppen auf der rechten seite würden bald andere sachen zu tun haben.
das regiment begann die fackeln klar zu machen um die häuser der menschen anzuzünden.plötzlich fühlte sich zrutz nicht mehr so behaglich inmitten der kämpfer des kriegerklans wohl wissend das niemand von denen es mit seiner ausbildung und seinem können aufnehmen konnte.
er erteilte noch schnell ein paar befehle und dann verliess er die einheit und tat das was er am liebsten machte allein auf die jagd gehen. sein erstes opfer hatte er schon erspäht einen feindlichen magier der sich zu weit von seinem regiment entfernt hatte...

...sklok sah wie der weissgewandete zauberer hinter dem haus verschwand das er gerade noch versucht hatte zum einsturz zu bringen. er lief so schnell er konnte zur haus wand und drang durch die geborstene tür in das haus ein. dort lag ein man durch bohrt von einem 2 fuss langem holzstück in seinem eigenem blut und nicht mal wenig davon. er atmete noch flach und entfernt aus der oberen etage hörte er das wimmern von kindern und frauen. aber er hatte keine zeit sich darum zu kümmern das würden die schattenläufer schon noch erledigen wenn sie hier aufräumen . er schlich zum fenster wohl darauf bedcht sich durch keine hastige bewegung zu verraten. und da stand er keine 10 schritte entfernt zauberformeln murmelnd . sklok fühlte wie etwas beschworen wurde und die luft sich auflud . es sollte nicht ihn treffen aber wohl jemand anderen der auf seiner seite kämpfte. hastig versuchte er sich noch zu konzentrieren und den versuch diesen zauber zu wirken zu unterbinden aber es war schon zu weit vortgeschritten die letzte chance die er hatte war seine bannspruchrolle zu nehmen . der hatte sie eigentlich für notfälle aufheben wollen aber wenn dieser zauber durchkam könnte es unangenehm bei der berichterstattung für ihn werden. also intonierte er schnell und mit geübter stimme den erdungszauber der auf der rolle stand.
 
schlagartig war die gegend wieder frei von der magischen spannung nur um im nächsten moment wieder damit angefüllt zu werden. aber diesmal war er es selber der einen zauber wirken wollte auf den in nächster nähe stehenden zauberer der menschen. wohl noch zu erschöpft von seinem misslungenen zauberversuch eben misslang ihm auch sein versuch sklok aufzuhalten und das bezahlte er mit seinem leben. unzählige blitze schossen von den metallimplantaten die in den armen der ratte verankert waren auf den alten mann zu und warfen ihn hin und her . die enorme hitze brachte sein innerstes zum kochen bis seine sämtlichen flüssigkeiten in einer grossen dampfexplosion sich in der umgebung verteilten. zufrieden mit dem ergebniss und mit der gewissheit nun der einzige magier hier zu sein drang sklok weiter in die stadt ein .

er gab noch kurz einen gedanken weiter an die letzten truppen des skryre klans die noch in reserve standen und wies sie an an der linken flanke in stellung zu gehen und den vormarsch der restlichen truppen zu decken indem sie das stärker befestigte palais unter beschuss nahmen. sekunden später tauchte aus dem wald ein trupp jezzails auf und ging neben dem immernoch brennenden blockhaus in stellung.in wenigen augenblicken würden sie feuerbereit sein und aus sicherer entfernung zu den musketen schützen anfangen diese und das gebäude zu beschiessen.

lark zog seine hand gerade aus dem körper eines leblosen menschen der kurz zuvor versucht hatte ihn zu attackieren. blut klumpen und stücken von innerein tropften von seinem muskulösem unterarm. zusammen mit seinem geiferndem maul und der furchtbaren waffe in der anderen hand die schon so vielen menschen das leben gekostet hat war er ein schrecklicher anblick . ob es das war oder die riesige zahl an verlusten oder der tod des zauberers den er aus dem augenwinkel gesehen hatte wusste lark nicht aber die speerträger rannten davon . verdutzt von dieser reaktion kam sein befehl zur verfolgung einen augenblick zu spät so das sie sich absetzen und neu formieren konnten. ärgerlich und wütend über diesem standhaften menschen befahl er erneut den angriff...

skrit folgte weiter seinem klanratten regiment dem er zur unterstützung zugeteilt worden war . die linke flanke wurde vor wenigen augenblicken von einem weiteren trupp mit schusswaffen verstärkt.
skrit kannte diese waffen sie waren sehr weitreichend doch war ihre kaddenz nicht annähernd so hoch wie bei seiner allerdings mussten die jezzailschützen sich nicht so nah ans kampfgetümmel wagen . auch die häufigen stellungswechsel waren für jezzails eher unüblich. skrit sucht jetzt schon nach der nächsten ausweichposition und fand sie zwischen zwei häusern . ausserhalb der sichtline des palais samt der musketenschützen darin sowie mit guten möglichkeiten dem vorsturm der infantrietruppen zu folgen . aber im moment war sein auftrag klar : eingenommene gebiete der stadt zu zerstören.

er legt auf das nächste haus an und belegt auch dieses mit dem grünen feuer seiner waffe. es wurde sehr stark beschädigt aber fing aufgrund seiner beschaffenheit nicht an zu brennen.auf der rechten flanke hörte er die andere ratling schiessen auch sie würde die stadt in schutt und asche legen. wieder begann er zu grinsen es lief gut sehr gut ein regiment speerträger musste sich gerade zurückfallen lassen und die streitmacht der skaven wurde immer grösser weil die verluste minimal waren bis zu diesem augenblick. sollten sie die menschen wirklich im schlaf erwischt haben?
eine bewegung lenkte skrit ab . ein trupp bogenschützen rannten auf die jezzails zu ,gerade als diese ihre erste salve richtung palais abfeuerten, offenbar um sie zu stellen und zu bekämpfen. aber sie hatten ihn und seine ratling nicht gesehen. er schwenkte die zieleinrichtung über den trupp und wartete auf das ok und strich sanft über den auslöser. die geschosse schlugen in die weichen leiber der menschen und rissen die die sie trafen herum . manche blieben grotesk verdreht oder verstümmelt liegen andere waren nur verwundet. ihre schwächliche lederrüstung konnte ihnen nicht helfen, ganz im gegenteil durch die hitze der munition standen die kleider der männer in flammen und die die nicht auf der stelle tot waren schrien vor schmerzen. die restlichen bogenschützen warfen sich irritiert in deckung um dem plötzlichen beschuss zu entgehen.

nachdem er die gefahr durch den entlastungsangriff gebannt hatte sah sich skrit weiter um. die geschosse der jezzails schlugen in das befestigte gebäude ein. keiner der musketenschützen wurde verletzt oder ausgeschaltet aber sie verbargen sich hinter den mauern .dadurch sahen sie nicht wie eines der geschosse das in der mauer steckte begann immer stärker zu leuchten und zu pulsieren. wurde deren munition etwa magisch behandelt? langsam leckten kleine flammen aus dem einschussloch und diese flammen wurden immer grösser bis sie die gesamte vorder seite einnahmen. erst jetzt bemerkten die menschen was vorsich ging und flohen ins gebäudeinnere aber das unnatürliche feuer schien schon im gesamten gebaude verbreitet zu sein .viel schneller als normale flammen und viel zerstörerischer war von dem einst so stolzen palais kaum noch etwas zu sehen. doch auf einmal ging das schwere tor auf und eine handvoll menschen kam teilweise brennend herraus. die schreie derer die vom feuer erfasst wurden endeten schnell aber die die überlebten mussten sich einem neuen alptraum stellen.

an der linken und rechten flanke kam je ein trupp schattenläufer ,der in einer weiten zangenbewegung eventuellen verteidigern in die seite fallen sollte um entlasstung zu bringen im falle das die menschen eine abwehr hätten organisieren können. skrit war erstaunt wie tapfer die verbliebenden menschen wieder in stellung gingen und ihre schussbereitschaft herstellten. hätte er reichweite auf sie gehabt wären sie nie dazu gekommen aber die jezzails machten sich schon zur nächsten salve bereit.


Der einzige Überlebende...aber nicht lange
 
fast gleichzeitig röhrte die bündelmuskete des imperialen und die läufe der skavischen jezzails auf .um die anstürmenden schattenläufer herum entstand eine kleine kraterlandschaft als die geschosse der bündelmuskete um sie herum einschlugen, aber keiner der assassinenadepten wurde dank seiner flinkheit verletzt . skrit dachte kurzzeitig sowas wie enttäuschung auf dem gesicht des menschlichen schützen gesehen zu haben konnte es aber nicht überprüfen weil in diesem augenblick der halbe kopf von einem jezzailgeschoss weggerissen wurde. der körper viel leblos zu boden zwischen die restlichen überbleibsel des trupps und erinnerte skrit selbst daran das es sehr gefährlich war auf einem schlachtfeld herumzustehen und zuzusehen wie alles um einen herum in rauch aufging.

von alldem bekam zrutz nicht viel mit er stiess tief in die stadt vor sein einziger schutz war seine tarnung ,sein training und die immer spärlicher werdende dämmerung. er folgte immer weiter den strassen in die stadt als er plötzlich das rythmische geräusch von einem marschierenden regiment hörte und das rumpeln einer kriegsmaschine die eilig in stellung gebracht wurden. soweit er das erkennen konnte war das ein regiment von hellebardenträgern den gefürchteten wachtruppen der menschen und eine salvenkanone die ganze regimenter mit einer ihrer salven vernichten konnte.diese gegner waren eindeutig eine nummer zu gross für ihn vor allem weil die infantristen von einem priester des sigmarkultes angeführt wurden, deswegen signalisierte er einem seiner untergebenen die gefahr. dieser würde schon die nachricht weiterleiten. zrutz ging weiter und nahm seine wurfsterne in die hand sie waren mit einer sehr agressiven säure bestrichen die durchaus in der lage war stützbalken von häusern und tragende wände ernsthaft zu beschädigen. er nahm sich ein 3 stöckiges haus zum ziel und warf in einer fliessenden bewegung alle drei sterne auf den hauptstützpfeiler die zwei sterne die trafen zersetzten sofort das holz so das das ganze gebäude sich und lautem ächzen und stöhnen sich zuneigen begann.

nach seinem erfolg gegen den feindlichen zauberer suchte sklok neue opfer als ihm ein melder informirte das ein salvenkanone oberhalb der wohnhäuser in stellung ging. mit dieser vorderhangstellung wurde sie ,erstmal dort gefestigt, zu einer ernstzunehmenden bedrohung für den ganzen angriff. es musste was unternommen werden und in der verbleibenden zeit konnte das nur sklok selbst machen. getreu nach dem motto : wenn du willst das etwas richtig gemacht wird musst du es selbst machen.
er kletterte auf die nächste ebene um hinter einer zertrümmerten häuserecke in stellung zu gehen. die geschütz besatzung bemerkten ihn sofort und machte anstallten ihn zu bekämpfen mit der einzigen waffe die sie hatten ... der kanone ! hastig sammelte er durch konzentrationsübungen seine energie und fokussierte sie in seine warpklingen um sie mit seiner ganzen kraft auf die kriegsmaschine zu schleudern. und so gut wie perfekt schoss er eine unmenge an blitzen in die richtung der besatzung doch vom vielen metall der kanone wurde ein grossteil abgelenkt .diese jedoch schlugen in die kanone selbst ein und zerfetzte die lafette, zerschmolzen teilweise die rohre und das pulver was schon in der kammer war tat sein übriges und zerstörte denn lademechanismus . damit war die kriegsmachine effektiv ausgeschaltet aber ein paar wütende besatzungsmitglieder machten sich nun daran den verursacher ihres unglücks zu stellen und zu töten.jetzt war es höchste zeit n die ruinen zu flüchten und dort auf eine gelegenheit zu warten die emporkömmlinge gefahrlos zu töten .

er rannte zurück und verbarg sich dort vor den suchenden blicken der erzürnten menschen. wenn er sie umgehen könnte und von hinten erwischen würde dann hätten sie keine chance seinen blitzen zu entkommen. so nahm sein plan gestalt an denn er hatte wichtigeres zu tun als sich von so ein paar menschen aufhalten zu lassen.

während dessen schlugen die seuchenmönche nun mit ganzer macht in neu zur verteidigung formierten speerträger . diesmal schrie lark die herrausforderung in richtung des hauptmanns der menschen der auch so gleich mutig und ohne zu zögern vortrat. irritiert von dem komischen helm den der mensch trug wurde lark für einen moment abgelenkt .was sollte das sein sollte er ihm etwa angst einjagen? da müsste schon mehr kommen als so ein wenig metall... doch durch diese ablenkung kam er mit dem schwung seines flegels durcheinander und hätten die beiden seuchenmönche ihn nicht durch ihren kopf bzw oberkörper gebremst hätte er lark wohl mehr zugefügt anstatt des kleinen stückes rausgerissenen fleisches an seinem rücken. er sah bedauernd zu den beiden armen seelen die dort hinter ihm am boden lagen mit ihrem aufgerissenen brustkorb und dem halb abgerissenen schädel würden sie ihm später im kampf sicherlich noch fehlen . er konzentrierte sich wieder und stürmte in den zweikampf dadurch sah er nicht mehr wie die wunden der opfer seiner waffe mit schwarzem blut und eiterpocken überflutet wurden.
endlich im kampf mit dem anführer der menschen dachte lark das ist die entscheidung. der hauptmann war schon ein anderer gegner als der champion kurze zeit vorher . er parierte den grossteil der schläge vom seuchenpriester und die restlichen schienen ihn nicht schwer mitzunehmen. er attackiere zwar kaum zurück doch war er noch am leben und das war dem priester ein dorn im auge. wenigstens machten seine untertanen das was sie sollten sie warfen sich gegen den wall aus fleisch , holz und stahl und brachten ihn zu wanken. die schlachtreihe der menschen brach abermals zusammen und verwandelte sich ,nachdem die mönche dort ihr blutiges tagewerk verrichteten , in eine plan und heillose flucht. diesmal erkannte lark das sofort und setzte ihnen mit der gesamten einheit nach um sie noch während sie sich davon machten zu töten. er selbst schlug mit seinem flegel den hauptmann nieder in dem er ihn am unterschenkel traf und diesen abtrennte. so zu boden gefallen konnte dieser auch nicht mehr viel entgegensetzen als lark ihm seine waffe mit allerkraft die ihm seine kraftbänder verliehen in die seite trieb. die rüstung barst unter der schieren gewalt und die unnatürliche position in der der blutende körper des menschen da lag veriet das er wohl nicht mehr am leben war.
 
seine männer und er sahen zu spät das sie genau in die angriffslinie der hellebardenträger hineingeraten waren aber jetzt war es zu spät.wie eben noch die menschen gab nun lark den hastigen befehl sich zu formieren und den angriffsschwung abzufangen.

an der äussersten rechten flanke und der linken seite des mittelabschnitts kam neue verstärkung in form von zwei sklaven einheiten die von ihren treibern nach vorn gepeitscht wurden.während die einheit die an der der rechten flanke auftauchte nur noch brennende häuser und von feinden bereinigtes gebiet vorfand konnte das zweite regiment direkten angriffskurs auf die letzten bogenschützen nehmen die gerade wieder im begriff waren sich aus ihrer spärlichen deckung zu erheben und zu formieren.

skrit sah mit gemischten gefühlen wie eine einheit sklaven auf die letzten menschen auf der linken flanke losging die er gerade noch beschossen hatte. sie hatten tapfer gekämpft aber das hatten sie nicht verdient . von niederen kreaturen wie diesen sklaven niedergemacht zu werden , zu schlecht um gegen seinen klan zu bestehen aber mit der überzahl von fast 4:1 hatten die bogenschützen keine chance. und so war es auch die sklaven erlitten noch minimale verluste durch beschuss und die letzten verzweifelten versuche der menschen mit dem leben davon zu kommen. aber die grosse masse der ratten machte es unmöglich und so wurden sie schliesslich alle erschlagen und auch auf der linken flanke war nun das schlachtfeld fest in der hand der skaven.
skrit besann sich nun wieder darauf die stadt weiter zu zerstören und belegte nach einander alles was er ereichen konnte mit dem feuer seiner waffe. er wurde gerade etwas übermütig als er seinen namen an eine hauswand schiessen wollte und die kontrolle über die waffe verlor die durch den immensen rückstoss weiter herummschwenkte als er es beabsichtigt hatte. ein trupp gossenläufer der gerade ein haus mit warpstein angereicherten sprengladungen in schutt und asche gelegt hatte konnte gerade noch in den trümmern in deckung ehen als in direkter nähe die garben von skrits ratling einschlugen. mit einem entschuldigendem blick und einer versöhnlichen geste drehte sich skrit um und versah weiter die restliche stadt mit einschusslöchern und brennenden gebäuden.

zrutz warf wieder eine handvoll sterne in ein haus und sorgte dafür das es in sich zusammen viel . er fragte sich was diese säure wohl mit einem der menschen anrichten würde wenn man ihn damit treffen würde. als sich der staub legte stand für eine sekunde sein herz still. direkt neben dem haus was gerade noch stand wurden die seuchenmönche von den hellebardieren bedrängt und wäre das haus anstatt in sich zusammen zufallen gekippt hätte es leicht ein wendepunkt in dieser schlacht sein können . hoffentlich hatte lark nicht bemerkt wer das haus zum einsturz gebracht hatte sonst würde es nach der schlacht wohl ein opfer mehr geben auf der skavenseiten. aber etwas neues erregte die aufmerksamkeit des assassinen eine handvoll menschen jagte den zauberer durch die ruinen er sah zwar nicht nehr ganz frisch aus aber ansonsten alsob der die sache im griff hätte. deswegen griff er nicht mit ein um ihm zu helfen sondern stiess weiter vor um die nächsten häuser in brand zu stecken oder zu zerstören. zu seiner linken hand entdeckte er eine einheit staatstruppen, bihandkämpfer, die sich schnellen schrittes auf die hauptkampflinie zu bewegten. auch diese einheit war zu gross für ihn und so überliess er es denn möchen und den klanratten vom kriegerklan sich darum zu kümmern. er trieb weiter die zerstörung der verhassten menschenstadt vorann indem er das nächste haus ansteuerte und es mit seinen waffen begann einzureissen.

sklok war sich nicht ganz sicher wo die menschen die ebend noch dicht hinter ihm waren nun genau sind. er würde vom einsturz eines hauses abgelenkt und die feuer die sich in seinem rücken eine ebene tiefer immer weiter ausbreiteten waren auch keine hilfe für ihn sollenge sie ihm die schatten nahmen wo er sich verstecken konnte. noch um diese ecke dann bei dem zerborstenen balken auf die lauer legen. ja da waren sie sie hatten sicherlich auch auf das einstürzende gebäude geachtet und ihn dadurch aus den augen verloren. aber das war wohl ihr schicksal. sklok konzentrierte sich ein weiteres mal er merkte wie er schwächer wurde aber lange konnte es nicht mehr dauern und ihr kampfauftrag wäre erledigt und er konnte sich wieder in seinem bau stärken und ausruhen. aber jetzt nochmal konzentrieren und diese menschen töten . wieder erschuf er eine handvoll blitze und sandte sie auf die reise zu seinen opfern. auch sie hatten den magischen geschossen nicht mehr entgegenzusetzen als der zauberer oder ihr geschütz und wurden buchstäblich zerrissen. wieder kam auch einer der blitze auf sklok zu der sich nicht mehr rechtzeitig ducken komnnte und nur noch auf den einschlag wartete. er wurde mit einem lauten knall nach hinten geworfen als der blitz wohl von einem nagel oder sonstwas metallischem in dem holzbalken vor ihm angezogen wurde. die flüssigkeit im holz verdampfte augenblicklich und und der balken schien zu explodieren. er warfen ihn gut 10 schritt nach hinten zusammen mit einer wolke von holzsplittern . aus unzähligen klréinen wunden blutend stand sklok in mitten der verwüsteten landschaft auf und wunderte sich das er trotz derganzen missgeschicke die ihm heute passiert waren immernoch am leben war. plötzlich hörte er hinter sich ein geräusch und drehte sich um.

dort sah er wie sich ein trupp mit musketen bewaffneter menschen durch die ruinen der stadt schlich. hätte das nicht die aufgabe der gossenläufer sein sollen sie vor solchen überraschungen zu bewahren? aber die truppen des eshin klans waren weiter unten damit beschäftigt dem eigenen ratlinggun feuer auszuweichen und die stadt weiterhin ein stück weiter der totalen zerstörung näher zu bringen.
er rappelte sich auf und fing an sich bereit zu machen seine warpblitze auf die anrückenden feinde los zulassen. er wollte seinen sturmdämon mit einer lockeren handbewegung aktivieren aber der versagte seinen dienst. anscheinend wurde er ebend beschädigt als ihn der blitz fast getötet hätte jedenfalls funktionierte er nicht mehr und die männer mit den schuss waffen sahen nun einen 1,7 meter grossen humanoiden rattenmenschen mitten auf der strasse stehen und mit dem rechten arme auf sie deuten. einige der imperialen sahen sich verwundert an aber schlisslich gingen sie auch in stellung um die gefahr zu bekämpfen.
sklok beschwör abermals die kräfte des warpsteins und schleuderte mehrere blitze gegen die musketenschützen und mehrere der männer fielen diesen auch auf spektakuläre weise zum opfer in dem sie sich über die umliegenden teile der strassen und ruinen verteilten. aber die restlichen mitglieder des trupps schien das nicht zu beeindrucken und so hörte sklok schon sekundenbruchteile später das unverwechselbare knallen der imperialen musketen. der staub um ihn herum wurde aufgewirbelt als die geschosse um ihn herum einschlugen aber die geschosse die keinen dreck vom boden hoben waren die die er spürt in seiner brust . er wurde von der wucht herum gerissen hielt sich jedoch auf den beinen. er dreht sich langsam wieder um und sah den scharfschütze des trupps . er spürte wie er immer schwächer wurde seine beine immer weicher und sein blick verschwommener. da ... die muskete des champion spie ihm rauch und feuer entgegen aber er hörte den schuss nicht. er spürte auch nicht als die kugel seinen lederpanzer durchschlug und seine sammlung an magischen sprüchen in der wattierten weste zerfetzte. er spürte nicht wie sie in seine brust eindrang und den enormen schaden den sie in inneren an seinen organen anrichtete. er sank auf die knie und von der position sackte er zusammen auf den schmutzigen boden und das letzte was er sah war wie der dezimierte trupp an ihm vorbei lief und weiter in die flanke der skaven streitmacht vorrückte ....
 
die hellebardenträger ihrerseits griffen eher verhalten an. sie vermuteten evtl. ein falle oder irgend einen trick der skaven . deswegen waren die verluste auch minimal, die lark zu beklagen hatte. der gegenschlag als der erste angriff überstanden war erfolgte mit bedingungsloser härte und führt dazu das die moral der menschen gebrochen wurde und sie flohen. nur um kurz danach von den seuchen mönchen gestellt zu werden. die krallenbewährten hände der mönche rissen das fleisch der menschen förmlich von den knochen, und die schreie derer die nicht sofort tot waren hallten durch die gassen der stadt.die mönche die wie in raserei waren stürmten direkt in die bihandkämpfer die sich kurz hinter den letzten hellebardieren positioniert hatten.

skrutz hatte den tod des warlocktechnikers mit angesehen und sich aus dem staub gemacht um nicht das nächste ziel der schützen zu sein. er huschte vorbei an den überesten der der menschen die sich gewagt hatten den seuchenmönchen in den weg zu stellen und gab den regimentern die das eroberte gebiet halten sollten und sicherten befehle. darauf hin schwärmten diese aus und begannen alle häuser in der nähe anzuzünden. zrutz sah sich um die linke flanke wurde von einem trupp schattenläufern und einem sklavenregiment gehalten die deckung von den jezzails bekamen. die rechte flanke war umkämpft wurde aber von seinen gossenläufern einem trupp schattenläufern und dem zweiten regiment sklaven beherscht. eine ratlingun gab ihnen die nötige feuer unterstützung und es war nur eine frage der zeit bis die musketenschützen die sich in den ruinen versteckt hatten gestellt und vernichtet wurden.
ernstzunehmende kämpfe waren nur noch im mittelabschnitt der front zu finden .die seuchen mönche die mit den bihandkämpfern zugange waren. die beiden klanratten regimenter hatten ihre formation aufgelöst und brannten den eroberten teil der stadt nieder ,die zweite ratlinggun gab diesen beiden einheiten feuerschutz.

lark war wie von sinnen und suchte sich wieder den champion des regiments um ihn herrauszufordern. der mann in der plattenrüstung trat ihm entgegen durch die grüne wolke die sein flegel hinter sich herzog und fiel einfach um. verdutzt von diesem vorgang blieb der prister stehen und bemerkte nicht wie sich das giftige gas immer weiter seines körpers bemächtigte. erst als es zuspät war wusste er was geschehen war warpgas vergiftung und auch lark der mächtigste krieger hier auf diesem schlachtfeld fiel in den staub um mit seinen letzten atemzügen noch zu sehen wie hinter ihm sie stadt brannte und der sieg greifbar nahe war... dann umschloss ihn die nacht und er starb ohne auch nur einmal von einem feind verwundet worden zu sein.
seine mönche merkten nichts von alldem wie in trance kämpften sie mit den gepanzerten menschen und rissen auch diese nieder um sie auf dem boden zu tode zu treten und zu beissen. die bihandkämpfer hielten blutige ernte unter den rasenden kriegern und so mancher schädel wurde gespalten und so mancher plattenpanzer zerquetscht. am ende war die zahlenmässige überlegenheit der möche ausschlaggebend und die menschen ergriffen die flucht. sie zerstreuten sich in alle richtungen um einen kampf aus dem untergrund zu führen. erst jetzt merkten die mönche das niemand mehr da war auch ihr anführer nicht mehr. orientierungslos schauten sie sich um auf der such nach jemanden der ihnen sagte was jetzt zu tun sei.

skrit sah das die schlacht geschlagen war und die skaven hatten gewonnen. die stadt brannte zum grössten teil die verteidiger waren ausgeschaltet ... es war ein massaker die menschen die überlebt haben würden von den aufräumkommandos der klan eshin truppen erledigt werden. skrit war froh das es vorbei war er hatte kaum noch munition in seinem gurt und die waffe würde auch langsam mehr als über alle sicherheitsvorschriften beansprucht werden.

zrutz hatte das gefecht der mönche von entfernung aus beobachtet , er hatte auch den tod von lark gesehen und mit gemischten gefühlen aufgenommen. einerseits war niemand mehr da der ihm was wegen dem haus vorwerfen konnte andererseits was wenn die restlichen mönche das jetzt nicht alleine schaffen würden? müsste er dann doch nochmal im nahkampf gegen diese elite truppen ran?
aber in diesem augenblick verfielen die letzten der menschen in panische flucht und zrutz atmete auf nicht eingreifen zu müssen.

die verlustrate der sicherungs und unterstützungstruppen lagen bei unter 5% allerdings lag die verlustrate der seuchenmönche bei ca 80%. aber die hatten durch ihre wildheit auch den grossteil der feinde gebunden und so hatte zrutz noch mehr von denn "normalen" truppen um eventuelle gegenangriffen zu begegnen und seinen rückzug nach getaner arbeit zu sichern. in ca einer stunde würde sie abmarschieren und er , der grosse und geniale zrutz, würde als siegreicher feldherr wieder zurück kehren in die heimatlichen katakomben.

abrechnung , die schlacht ist geschlagen

das war eine schlacht die zwischen corum [aus dem planetwarhammerforum (imperium)] und meiner wenigkeit (skaven) wirklich statt gefunden hat. ist zwar schon etwas älter wollt ich euch aber nicht vorenthalten. 🙄

1500 pkt
szenario war aus dem generals kompendium
es war ein massaker für die skaven mit über 3000 siegespunkten unterschied wenn ich mich recht erinnere.
die bilder hat corum gemacht und auch eingefügt die platte ist ebenso sein bau und idee.

jetzt könnt ihr gerne kritik oder einfach eindrücke oder fragen posten.
 
Ichhabe mich schon gefragt wie der Techniker soviel Schaden anrichten konnte, und das ohne entsprechende Antwort der Orgelkanone. Muss mir das Szenario nochmal durchlesen, kam mir aber ziemlich unbalanciert vor.

Zu der Geschichte:

TOP:
Super hat mir das mit dem Zerstören der Gebäude gefallen (ich glaub das war Teil des Szenarios ?), das zog sich wie ein roter Faden durch die Geschichte. Dass der Ratlingkanoneschütze versucht seinen Namen mit den Einschusslöchern zu schreiben, war typisch skaven-lustig. Schade dass davon nicht mehr drin war.
Was ich auch gut fand waren die Überblendungen, einer der Skaven sieht etwas und in der nächsten Szene geht es dort weiter. Das war wirklich stark gemacht, leider hältst du das nicht bis zum Ende durch.

FLOP:

Rechtschreibung, Groß-Klein-Schreibung und Interpunktion.
Die Geschichte zu lesen ist durch fehlende Kommata unheimlich anstrengend. Dass alles klein geschrieben ist, sieht leider auch nicht sehr professionell aus. Hier und da haben sich auch einige Rechtschreibfehler eingeschlichen.


Wenn du das noch berichtigen würdest, wäre es eine tolle Geschichte. Mehr Bilder mit bemalten Modellen würdem dem die Krone eines Spielberichtes in Storyform aufsetzen.
Macht auf jeden Fall weiter so, auf alle Fälle war es spannend zu lesen, man mußte wissen wie die Schlacht ausgeht und ob den Skaven nicht noch ein Mißgeschick passiert. 😉
 
gross und klein ist mir relativ koma und punktierung ... war nie gut in deutsch ... ich versuch lieber story mässig was rübeezubringen und deshalb ist das deutschmässig eben nicht so der knüller.

das mit em wechsel zwischen den chars ging ja dann niht mehr so weil die mir son bissl weggestorben sind. 🙂

das szenario war so aus dem generals kompoendium übernommen.
punkte angeglichen weil wir nur erstmal mit 1,5 k probieren wollten.
man hatte 3 einheiten auf dem tisch und jede runde kamen neue dazu .
häuser musten zerstört werden bzw gelöscht von dem imps.

der techniker hatte nach dem tod des magier freie bahn was die magie angeht und der imp hat die hsk erst später ins spiel gebracht wa sich auch nicht wirklich verstanden hab . dementsprechend war sie in position und wurde daraufhin direkt angegangen

war auch geplant noch eine version aus der imperialen sicht zu schreiben deswegen ist diese hier so skaven lastig hat sich mein gegner aber noch niht drum gekümmert...
 
durchaus richtig hab ich auch nie was dagegen gesagt aber ist eben bei mir in der schule und bei den interesse zu kurz gekommen deswegen mach ich es so gut ich es kann.

ist auch durchaus schade das die geschichte dadurch an ich sag mal lesevergnügen einbüsst aber bevor ich kommatas falsch setze setzich lieber keine. und gross klein schreibung ist benen einfach nur ne sache der gewöhnung .... hab ich beim posten auch nie gemacht .
 
Hut ab! Danke für die Kurzweil :rock:
Rechtschreibung und Groß-Kleinschreibung...pfft. Das hier ist keine Arbeit, passt also!
Der Story-Stil war doch erstaunlich übersichtlich. Man wusste was wo passiert. Das "Char-Hopping" hat mir gut gefallen, gerade der Einstieg war cool.

Das Szenario wirkte auf mich etwas seltsam, in Verbindung mit dem vollen Gelände war es sicher "anders" zu spielen. Die Tatsache, daß die Seuchenmöche stumpf frontal durch 3 Regimente gerrauscht sind unterstreicht das. Aber gute Leistung der Burschen.
Was war aber mit dem Sigi? Hat er nichts gemacht?

Mein Favoriten:
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
irritiert von dem komischen helm den der mensch trug wurde lark für einen moment abgelenkt .was sollte das sein sollte er ihm etwa angst einjagen? da müsste schon mehr kommen als so ein wenig metall... [/b]
Herrlich Umschreibung des Skaventöter-Helms...mmh, den sollte ich auch mal andenken *zu stupiddog schiel* 😉

Und die Sache mit dem "Namen in die Hauswand schiessen" 😎

Mir hätte einzig etwas mehr die fiese Ader der Skaven gefehlt. Warum sollte der Ratlingschütze sich bei den Gossenläufern entschuldigen? Fallen eben Eshin-Truppen..
Solche Sachen eben. Alles in allem aber: Danke, hat sehr gefallen!!
 
der sigmarpriester hat nichts gemacht also nur minimalen schaden bevor es vorbei war.

die speer träger standen optimal zwischen zwei häusern kein flanken möglich war ok hat nur würfelpech gehabt und nur 3 ausgeschaltet und bei dem was vorher bei ihm fiel.... danach war das niht mehr zu kontrollieren mit den mönchen die sind von nahkampf zu nahkampf gesprungen.

der ratlinggunner hat sich entschuldigt weil wohl doch etwas ehrfurcht vor diesen typen besteht denke ich mir zumindest so . sind nunmal gossenläufer 🙂

die fiese art wollt ich eigentlich durch den unbarmherzigen angriff darstellen . für triks ar kein platz bzw keine möglichkeit . ich hab mich allerdings geweigert denen so ein unintelligentes auftreten zu verpassen deswegen war das alles relativ militärisch formuliert...
 
Hab auch eine ganze Zeit gesessen, bis ich durch war. *gaehn*
Finde aber gut, dass du so viel geschrieben hast. Das Szenario muss ich mir auch mal ansehen, gefaellt mir gut. Wenn ich das naechtse mal zum Schreiben komme, wer weiss, vielleicht kommt dann auch mal ne laengere Geschichte von mir! 🙄
Die Bilder sind selbst mit Vergroesserung ziemlich klein geraten, haettest auch ein paar Figuren aufstellen koennen... trotzdem, man kann wirklich nicht alles haben.

mfg