Aus dem Gruftkönige Kompendium:
Bewertungen:
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Von vielen werden sie zu den schönsten Modellen der Gruftkönige gezählt, doch dies ist fast schon das einzige Positive, was man über die Ushabtis sagen kann. Ihre Schwäche auf dem Spielfeld hängt vor allem mit der Profilstärke von 4 zusammen, was sich auch direkt auf der Niedertrampeln auswirkt. Auch sind ihre Kosten leider etwas zu hoch, um sie in größerer Anzahl einzusetzen, wie es eigentlich notwenig wäre. Sehr interessant sind dabei die Ausrüstungsoptionen, welche an sich eigentlich kaum Wünsche offen lassen. Mit W4, RW5+ und drei Lebenspunkten, sind sie auch nicht stabil genug um in längeren Nahkämpfen zu bestehen und lassen sich durch die Belebtes Konstrukt-Sonderregel auch nur äußert schwer heilen.
6 Ushabti
+ Riesenbögen
Diese bieten eine recht solide Feuerbasis die mit ihren Stärke 6 Pfeilen für sämtliche Einheiten gefährlich ist und von der Sonderregel Pfeile der Asaph. Dank der hohen Stärke sind sie dabei recht praktisch feindliche Monster bereits weit vor der eigenen Schlachtlinie zu bekämpfen. Dabei besitzen sie immernoch genug Schlagkraft um in Nahkämpfe einzugreifen und sich gegen die normalen Schützenjäger (leichte Kavallerie, Flieger) zu behaupten. Leider ist diese Einheit auch enorm teuer und somit eher was für Liebhaber.
8 Ushabti
+ Zweihänder
So aufgestellt, verfügen die Ushabit über eine große Nahkampfkraft, leiden aber darunter immer zuletzt zuzuschlagen und keine großen Nehmerqualitäten zu besitzen. Auch ist die Einheit vollkommen überteuert für die Leistung welche sie bringt.