8. Edition Einschätzungen zum neuen Armeebuch (Charaktermodelle)

Fabiusm

Tabletop-Fanatiker
22. Oktober 2009
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So, jetzt sollten die meisten Gruftkönig Fans das Buch haben und wir können mal erste Überlegungen anstellen.

Erst mal zu den Charaktermodellen

Gruftkönig (0)

Das best Charaktermodell leider etwas teure.

Hohepriester des Todes (0)

Ist hald ein Magier und absolut nötig.

Gruftprinz (+)

Ist zwar schlechter als der Gruftkönig, aber billiger und gibt immerhin KG 5 weiter.

Gruftherold (0)

Ist OK als Charakter aber ihm fehlen die unterstützenden fähigkeiten des Gruftprinzen. Außerdem die einziege Möglichkeit einen Armeestandartenträger zu nutzen.

Priester des Todes (0)

Ist hald ein Magier und absolut nötig.

Nekrotekt (?)

Kann ich noch nicht einschätzen


Ich schätze mal die Standart Charaktermodelle werden wom 1 Hohepriester des Todes, 1 Priester des Todes und 2 Gruftprinz werden.Was meint ihr?
 
Sehe ich ähnlich. Gruftkönige/Prinzen sind gute Kämpfer, die eine angeschlossene Infanterieeinheit spürbar aufwerten, (Hohe-)Priester sind eben Zauberer, ohne die auch niemand aus dem Haus geht. Wieviele und welche Charaktermodelle genau man einsetzt, hängt dann wohl von der Spielgröße, Gegnern usw. ab.

Nekrotekten können eine sinnvolle Investition sein, wenn man sie z.B. dazu nutzt, einer großen Einheit Grabwächter Hass zu verleihen. Der Regenerationswurf ist dabei eher eine nette Zugabe. die Herolde finde ich nicht so toll, da sie nur eine Wunde pro Phase abfangen können, und auch nicht in einer Herausforderung. Eine Armeestandarte braucht Khemri auch nicht zwingend. Vielleicht kann man einen irgendwo reinquetschen wenn noch Punkte über sind.
 
Ich schließe mich auch an. Ohne zwei Priester oder einem Hohepriester und einem normalen Priester wird wohl keine Khemriarmee aus dem Haus gehen. Zur unterstützung eines dicken Skelettblocks kommt dann auch noch ein Prinz sein, ein König bei Bedarf.
Nekrotekten kann man mal ausprobieren, wenn Punkte frei sind, der Herold ist hingegen eher eine Verschwendung, sofern man ihn nicht als Armeestandartenträger mitnimmt. Letzterer ist zwar teuer, könnte sich aber auch rechnen, dank der verbesserten Stabilität...