Okay, auch hier noch einmal vorausgeschickt dass ich noch nie WHF gespielt hab, aber mir stellen sich nach dem Aufstellen mehrerer Tiermenschenarmeen auf dem Papier einige Fragen.
Kern:
Nachdem was ich mir so an Regelkenntnissen angelesen habe, sind doch recht große Gor/Ungor Regimenter mit nem Schirm aus Ungor-Plänklern nicht die schlechteste Wahl, wenn man ordentliche Nahkämpfer braucht, oder?
Elite:
Denn ich frage mich, ob ich wirklich Minotauren und Sturm-/Todesbullen und Gnargors brauche, um in einer Tiermenschenarmee den nötigen Biss zu kriegen. Ich finde die Jungs sehr punkteintensiv, holen die ihre Werte so gut wieder rein? Denn für eine Einheit aus 3 Minotauren mit Todesbulle und Musiker krieg ich auch 15 Bestigors oder 24 Gors (mit zusätzlicher Ausrüstung), jeweils mit CSM.
Auch Centigors haben es mir angetan, weil ich die Modelle schön finde und deren Themtaik. Nun hab ich aber schon an mehreren Stellen gelesen, dass die Jungs nicht die beste Wahl sind. Kann mir jemand erklären, warum? Kleine Einheiten aus 5 dieser Jungs mit Donnerhuf und Musiker sind doch nicht so schlecht, oder?
Selten:
Hier ist vor allem die Entscheidung zwischend en großen Monstern schwer. Riesen kommen aufgrund der Thematik der Tiermenschen für mich nicht wirklich in Frage, daher bleiben noch die großen 3.
Der Zygor spricht mcih am meisten an, da ich Geheimnisse, Zauberei und subtile Manipulation mag. Der Zygor spricht mich auch von den Regeln her an, allerdings bin ich nicht spielerfahren, kann daher nicht sagen, ob seine Anti-Zauberer-Regeln sich so lohnen.
Der Ghorgor ist für mich irgendwie nicht so das Optimale, aber ich sehe ein, dass er großes zerstörerisches Potenzial hat, wenn er den Gegner erreicht. Das macht ihn in Sachen Effektivität wieder interessant, wie ich ihn nachher darstelle wäre ja meine Sache 😉
Mit dem Grinderlak kann ich gar nichts anfangen, hat jemand von euch da schon etwas zu berichten?
Weiterhin, wären Chaosbruten eine Alternative zu Gnargors?
Wäre über einige Antworten sehr erfreut, danke schonmal im Vorraus ^_^
ein noch ziemlich ahnungsloser
JayCop
Kern:
Nachdem was ich mir so an Regelkenntnissen angelesen habe, sind doch recht große Gor/Ungor Regimenter mit nem Schirm aus Ungor-Plänklern nicht die schlechteste Wahl, wenn man ordentliche Nahkämpfer braucht, oder?
Elite:
Denn ich frage mich, ob ich wirklich Minotauren und Sturm-/Todesbullen und Gnargors brauche, um in einer Tiermenschenarmee den nötigen Biss zu kriegen. Ich finde die Jungs sehr punkteintensiv, holen die ihre Werte so gut wieder rein? Denn für eine Einheit aus 3 Minotauren mit Todesbulle und Musiker krieg ich auch 15 Bestigors oder 24 Gors (mit zusätzlicher Ausrüstung), jeweils mit CSM.
Auch Centigors haben es mir angetan, weil ich die Modelle schön finde und deren Themtaik. Nun hab ich aber schon an mehreren Stellen gelesen, dass die Jungs nicht die beste Wahl sind. Kann mir jemand erklären, warum? Kleine Einheiten aus 5 dieser Jungs mit Donnerhuf und Musiker sind doch nicht so schlecht, oder?
Selten:
Hier ist vor allem die Entscheidung zwischend en großen Monstern schwer. Riesen kommen aufgrund der Thematik der Tiermenschen für mich nicht wirklich in Frage, daher bleiben noch die großen 3.
Der Zygor spricht mcih am meisten an, da ich Geheimnisse, Zauberei und subtile Manipulation mag. Der Zygor spricht mich auch von den Regeln her an, allerdings bin ich nicht spielerfahren, kann daher nicht sagen, ob seine Anti-Zauberer-Regeln sich so lohnen.
Der Ghorgor ist für mich irgendwie nicht so das Optimale, aber ich sehe ein, dass er großes zerstörerisches Potenzial hat, wenn er den Gegner erreicht. Das macht ihn in Sachen Effektivität wieder interessant, wie ich ihn nachher darstelle wäre ja meine Sache 😉
Mit dem Grinderlak kann ich gar nichts anfangen, hat jemand von euch da schon etwas zu berichten?
Weiterhin, wären Chaosbruten eine Alternative zu Gnargors?
Wäre über einige Antworten sehr erfreut, danke schonmal im Vorraus ^_^
ein noch ziemlich ahnungsloser
JayCop