Das Imperium
2389 nach Sigmar
IM Kurfürstentum Reikland
Immer schneller trugen seine Füße ihn durch den Wald. Obwohl Zweige und Äste ihn anpeitschten und er schon mehrmals nieder gefallen war, rannte er immer weiter. Zwar wusste er nicht ob sie ihn noch verfolgten, aber er war sich sicher das er genug Schulden bei den Klokssteiners hatte um sie dazu bewegn ihn zu verfolgen. Es war eigentlich ein dähmlicher Plan gewessen das ausgerechnet er als letzter aus der Großstadt Altdorf geflohen war. Aber wäre er als erster anbgehauen hätten diese gierigen Ratten von Menschen sicherlich seine Familie versklavt. Und das durfte er nicht zulassen. Also waren zuerst seine Frau, die sechs Kinder, seine drei brüder und zwei schwestern mitsamt Schwager und weiteren Kindern abgehauen. Ein paar Tage später war er ihnen gefolgt. Erst dann hatten sich die Büttel auf den weg gemacht die ganze sache zu erkunden. Dabei hatte sich Fritz so sicher gefühlt. Wäre er seinen plan treu geblieben und weiter der Strasse gefolgt hätte er seine Familie erreicht. So aber hatte er sich zuerst bei dem Gasthaus zum einäugigen Wolf eingeschrieben um ein bisschen im weichen Betten und warmen essen zu schwälgen.Da der Wirt bei ihm noch schulden von einem Karten Spiel mit ihm hatte, musste er nichts zahlen. Das nur einen Tag später schon die Büttel da waren und den armen Wirt grün und blau verprügelt hatten, das war seiner eigenen Dummheit zuzuschreiben. Diese hatten drei Tage lang das Wirtshaus quasie belagert, bis sie der ansicht kamen das er nicht da war. das er sich auf den Dach Boden drei Tagelang mit dreckigen Wasser und abgelaufenen Fleisch ernährt hatte, war nicht einmal dem Wirt bewusst gewessen. So hatte er seine Reise vortgesetzt. Nur war er versehentlich einen der büttel in die Arme gelaufen. das war nun schon zwei tage her und seitdem hatte er weder gegessen noch getrunken noch geschlafen. Wenn er sich nicht verrechnete würde er bald am treffpunkt sein an dem er seine Familie treffe würde. Dort würde er sich ausruhen können. Nun aber musste Fritz aber noch ein bisschen durchhalten. Endlich erreichte er eine Lichtung mit einem großen Baum in der mitte. Und rund um diesen Baum standen acht Häuser. Erfreut rannte er genau auf die Häuser zu und freute sich seine Familie wieder zu sehen. Vielleicht war sein Sohn Harald der schon die fühnfzehn Sommer zählte Endlich etwas selbstbewusster und Mutiger geworden. Im gegensatz wünschte er sich das sein zweiter Sohn Manfred der vierzehn Sommer zählte endlich vorsichtiger wurde. Es war beinahe so als hätte Sigmar Seine Söhne zu den perfekten Gegenbildern gemacht. Und nicht nur ihr Carackter lies sie oft in Streit verwickeln. Auch gedanklich schieden sich ihre Wege. Gerade als er darüber nachdachte wie er am besten mit den beiden umgehen sollte viel ihm etwas ein. Fritz hatte wegen seiner wiedersehens freude ncht darüber nachgedacht, aber früher war nur der große Baum dagestanden. Und diese schienen gerade mal drei Jahre alt zu sein. Das musste heißen das folglich jemand hier lebte. Und das hieß das seine Familie ohne es zuwissen in eine neue Siedlung gerannt war. Und jeder wusste das die Bürgermeister einer neuen Siedlung Reisende die für ihn von Wert sein konnten nie gerne ziehen lies. Oft waren manche Familien Jahrelang gefangen gehalten worden bis sie sich schließlich eingelebt hatten. Und das so etwas mit seiner Familie passieren konnte wollte er ganz bestimmt nicht. Also bückte er sich nun und näherte sich den Häusern nun vorsichtiger. Hinter Fässern und Holzblöcken schutz suchend sah sich fritz um. Das er niemanden sah machte ihn zwar stutzig aber als er den Kirchturm in ein paar hundert Meter entfernung bemerkte erschloss sich der gedanken Gang. Vermutlich waren alle in der Kirche weswegen er niemanden gefunden hatte. Fritz setzte sich auf ein Fass und sah gedankenverloren zu den Kirchturm. Das seine Familie, wenn sie hier war, dortzu finden sein musste war klar. Wie er das aber am besten erkunden konnte stand nicht fest. er war so sehr in seinen gedanken verloren das er erst den schatten hinter ihm bemerkte als ihn auch schon etwas schweres am hinterkopf traf und ihn zum boden taumeln lies. Ein weiterer Schlag auf seinen Schädel lies ihn vollends in ohnmacht fallen.
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IM Kurfürstentum Reikland
Immer schneller trugen seine Füße ihn durch den Wald. Obwohl Zweige und Äste ihn anpeitschten und er schon mehrmals nieder gefallen war, rannte er immer weiter. Zwar wusste er nicht ob sie ihn noch verfolgten, aber er war sich sicher das er genug Schulden bei den Klokssteiners hatte um sie dazu bewegn ihn zu verfolgen. Es war eigentlich ein dähmlicher Plan gewessen das ausgerechnet er als letzter aus der Großstadt Altdorf geflohen war. Aber wäre er als erster anbgehauen hätten diese gierigen Ratten von Menschen sicherlich seine Familie versklavt. Und das durfte er nicht zulassen. Also waren zuerst seine Frau, die sechs Kinder, seine drei brüder und zwei schwestern mitsamt Schwager und weiteren Kindern abgehauen. Ein paar Tage später war er ihnen gefolgt. Erst dann hatten sich die Büttel auf den weg gemacht die ganze sache zu erkunden. Dabei hatte sich Fritz so sicher gefühlt. Wäre er seinen plan treu geblieben und weiter der Strasse gefolgt hätte er seine Familie erreicht. So aber hatte er sich zuerst bei dem Gasthaus zum einäugigen Wolf eingeschrieben um ein bisschen im weichen Betten und warmen essen zu schwälgen.Da der Wirt bei ihm noch schulden von einem Karten Spiel mit ihm hatte, musste er nichts zahlen. Das nur einen Tag später schon die Büttel da waren und den armen Wirt grün und blau verprügelt hatten, das war seiner eigenen Dummheit zuzuschreiben. Diese hatten drei Tage lang das Wirtshaus quasie belagert, bis sie der ansicht kamen das er nicht da war. das er sich auf den Dach Boden drei Tagelang mit dreckigen Wasser und abgelaufenen Fleisch ernährt hatte, war nicht einmal dem Wirt bewusst gewessen. So hatte er seine Reise vortgesetzt. Nur war er versehentlich einen der büttel in die Arme gelaufen. das war nun schon zwei tage her und seitdem hatte er weder gegessen noch getrunken noch geschlafen. Wenn er sich nicht verrechnete würde er bald am treffpunkt sein an dem er seine Familie treffe würde. Dort würde er sich ausruhen können. Nun aber musste Fritz aber noch ein bisschen durchhalten. Endlich erreichte er eine Lichtung mit einem großen Baum in der mitte. Und rund um diesen Baum standen acht Häuser. Erfreut rannte er genau auf die Häuser zu und freute sich seine Familie wieder zu sehen. Vielleicht war sein Sohn Harald der schon die fühnfzehn Sommer zählte Endlich etwas selbstbewusster und Mutiger geworden. Im gegensatz wünschte er sich das sein zweiter Sohn Manfred der vierzehn Sommer zählte endlich vorsichtiger wurde. Es war beinahe so als hätte Sigmar Seine Söhne zu den perfekten Gegenbildern gemacht. Und nicht nur ihr Carackter lies sie oft in Streit verwickeln. Auch gedanklich schieden sich ihre Wege. Gerade als er darüber nachdachte wie er am besten mit den beiden umgehen sollte viel ihm etwas ein. Fritz hatte wegen seiner wiedersehens freude ncht darüber nachgedacht, aber früher war nur der große Baum dagestanden. Und diese schienen gerade mal drei Jahre alt zu sein. Das musste heißen das folglich jemand hier lebte. Und das hieß das seine Familie ohne es zuwissen in eine neue Siedlung gerannt war. Und jeder wusste das die Bürgermeister einer neuen Siedlung Reisende die für ihn von Wert sein konnten nie gerne ziehen lies. Oft waren manche Familien Jahrelang gefangen gehalten worden bis sie sich schließlich eingelebt hatten. Und das so etwas mit seiner Familie passieren konnte wollte er ganz bestimmt nicht. Also bückte er sich nun und näherte sich den Häusern nun vorsichtiger. Hinter Fässern und Holzblöcken schutz suchend sah sich fritz um. Das er niemanden sah machte ihn zwar stutzig aber als er den Kirchturm in ein paar hundert Meter entfernung bemerkte erschloss sich der gedanken Gang. Vermutlich waren alle in der Kirche weswegen er niemanden gefunden hatte. Fritz setzte sich auf ein Fass und sah gedankenverloren zu den Kirchturm. Das seine Familie, wenn sie hier war, dortzu finden sein musste war klar. Wie er das aber am besten erkunden konnte stand nicht fest. er war so sehr in seinen gedanken verloren das er erst den schatten hinter ihm bemerkte als ihn auch schon etwas schweres am hinterkopf traf und ihn zum boden taumeln lies. Ein weiterer Schlag auf seinen Schädel lies ihn vollends in ohnmacht fallen.