Um etwas Produktiver zu sein Entscheidung Für V1 mit folgenden Variationen:
Punkt 1:
Wenn wir V1 nehmen, wärst du damit einverstanden, dass man immer 3 karten auf der hand hält und für Strategiepunkte einfach von einem ANDEREN Stapel eine Karte ziehen darf von dem ich die Punkte kenne, anstatt mehr Karten auf die Hand zu nehmen etc.
Also eine Art mix aus V1 und V2. 4 oder 5 Karten auf der Hand zu halten find ich zu krass.
und, dass die Handkarten dafür einen weniger großen Effekt haben.
Sprich die Handkarten sind quasi kampagnienspeziefische Karten (wie du schon vorgeschlagen hast) die ich cool steuern kann (was sie stärker macht), da wird es aber ein Drahtseilakt werden zu entscheiden, was da reindarf und was nicht. Es müssen also eher direkte Effekte sein.
Und die wirklich starken Karten werden über Strategiepunkte ins "Deck" gekauft, was das Spiel steuerbarer macht.
Punkt 2: Wie du schon mal angedeutet hast könnte man über die Ereigniskarten auch Karteneinführen wie "tausche das ganze Deck aus".
Irgend eine Mechanik die verhindert, dass jeder Spieler sich die 3 - 5 Superbuilds zusammenstellt und immer die gleiche Kombi "Jetzt kommt der Dreadnought mit Bytekompressor" spielt.
Es muss zwar möglich sein, aber es muss auch möglich sein, dass dem ein Strich durch die Rechnung gemacht wird. Vielleicht kann das auch eine Strategiekarte der "Guten" sein ...
Klingt das für dich Tragbar? Wenn ja müssten noch folgende Entscheidungen getroffen werden:
- Was ist die stärkste Karte im Handkarten-Set, wenn man über Strategiepunkte extra Karten kaufen darf. (gibts es in dem Fall überhaupt starke Karten? )
- Mit welcher Mechanik verhinder ich immer gleiche Decks in immergleiche Situationen. --> Wir haben ja schonmal darüber geredet ob bestimmte Gegnertypen in der Missionsbeschreibung vorgegeben sind, was zumindestens mal verhindert, dass der Dreadnouhgt immer im ungünstigsten Moment mit den 3 starken Sonderkarten kommt. (Sprich man muss die Karte bis dahin erstmal gezogen haben, was dann einer Wahrscheinlichkeit von ka z.B. nur 20% entspricht. Also wenn ich 3 Strategiepunkte hab und 15 Karten wäre das z.B. der Fall.)
Mehr gegner, weniger Glück (mehr Strategiepunkte), weniger Gegner mehr Glück, find ich fair.
- Was hälst du von der Autobalancing Idee, dass für einen Verlust X ein extra Strategiepunkt verteilt wird. Bzw. Strategiepunkte könnten auch Belohnungen sein.
--> ich finds ganz nett, weil es das Spiel etwas fairer gestaltet für beide Seiten und den "super krasses Würfelpech-Moment" nochmals etwas ausbügelt. Wenn wir sagen wir mal mit 150 pkt Truppen spielen und 2 extra Punkte verteilen, wäre das immer nach 50 Punkten Verlust der Fall. (Fällt der Marinespieler auf 0 braucht er auch keine Punkte mehr ^^ )
Ich finde das wäre ein vernünftiger Weg.
Punkt 1:
Wenn wir V1 nehmen, wärst du damit einverstanden, dass man immer 3 karten auf der hand hält und für Strategiepunkte einfach von einem ANDEREN Stapel eine Karte ziehen darf von dem ich die Punkte kenne, anstatt mehr Karten auf die Hand zu nehmen etc.
Also eine Art mix aus V1 und V2. 4 oder 5 Karten auf der Hand zu halten find ich zu krass.
und, dass die Handkarten dafür einen weniger großen Effekt haben.
Sprich die Handkarten sind quasi kampagnienspeziefische Karten (wie du schon vorgeschlagen hast) die ich cool steuern kann (was sie stärker macht), da wird es aber ein Drahtseilakt werden zu entscheiden, was da reindarf und was nicht. Es müssen also eher direkte Effekte sein.
Und die wirklich starken Karten werden über Strategiepunkte ins "Deck" gekauft, was das Spiel steuerbarer macht.
Punkt 2: Wie du schon mal angedeutet hast könnte man über die Ereigniskarten auch Karteneinführen wie "tausche das ganze Deck aus".
Irgend eine Mechanik die verhindert, dass jeder Spieler sich die 3 - 5 Superbuilds zusammenstellt und immer die gleiche Kombi "Jetzt kommt der Dreadnought mit Bytekompressor" spielt.
Es muss zwar möglich sein, aber es muss auch möglich sein, dass dem ein Strich durch die Rechnung gemacht wird. Vielleicht kann das auch eine Strategiekarte der "Guten" sein ...
Klingt das für dich Tragbar? Wenn ja müssten noch folgende Entscheidungen getroffen werden:
- Was ist die stärkste Karte im Handkarten-Set, wenn man über Strategiepunkte extra Karten kaufen darf. (gibts es in dem Fall überhaupt starke Karten? )
- Mit welcher Mechanik verhinder ich immer gleiche Decks in immergleiche Situationen. --> Wir haben ja schonmal darüber geredet ob bestimmte Gegnertypen in der Missionsbeschreibung vorgegeben sind, was zumindestens mal verhindert, dass der Dreadnouhgt immer im ungünstigsten Moment mit den 3 starken Sonderkarten kommt. (Sprich man muss die Karte bis dahin erstmal gezogen haben, was dann einer Wahrscheinlichkeit von ka z.B. nur 20% entspricht. Also wenn ich 3 Strategiepunkte hab und 15 Karten wäre das z.B. der Fall.)
Mehr gegner, weniger Glück (mehr Strategiepunkte), weniger Gegner mehr Glück, find ich fair.
- Was hälst du von der Autobalancing Idee, dass für einen Verlust X ein extra Strategiepunkt verteilt wird. Bzw. Strategiepunkte könnten auch Belohnungen sein.
--> ich finds ganz nett, weil es das Spiel etwas fairer gestaltet für beide Seiten und den "super krasses Würfelpech-Moment" nochmals etwas ausbügelt. Wenn wir sagen wir mal mit 150 pkt Truppen spielen und 2 extra Punkte verteilen, wäre das immer nach 50 Punkten Verlust der Fall. (Fällt der Marinespieler auf 0 braucht er auch keine Punkte mehr ^^ )
Ich finde das wäre ein vernünftiger Weg.
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