Sie handelt von vom ersten Auftauchen und Kontakt meines Weltenschiffes Norg'Taryr mit den Chem-Pan-Sey:
ACHTUNG: Das ist die bereits überarbeitete Fassung anhand der Kritiken.
So dies ist die Überarbeitete Fassung:
Erste Begegnung
By Kassyus
Unter den eindringlichen Augen ihres Offiziers hechteten die Imperialen Soldaten aus dem Unterstand in das weitläufige Grabensystem und nahem Positionen ein. Sergeanten brüllten Befehle und Waffen wurden ausgerichtet. Vor ihnen erstreckte sich die zernarbte Landschaft eines ehemaligen Landefeldes eines Raumhafens. Artilleriegeschoße hatten Krater in den Beton getrieben in denen sich bereits die Wasser des Krieges sammelten. Gekrümmte und verstümmelte Körper lagen überall verteilt. Menschen gleichsam wie Eldar und wieder setzte das Donnern der und Knattern der Waffen ein, als ein neuerlicher Angriff begann. Dioe Eldar waren gelandet und griffen schon seit stunden die Stellungen der Verteidiger an. Das Oberkommando wusste nicht wieso oder warum die Xenos dies taten. Es sah wie einer dieser unwillkürlichen Angriffe aus, für die dieses Volk bekannt war. Die Soldaten warfen sich nervöse blicke zu, Nebelschwaden aus Staub zogen über das Schlachtfeld hinweg und ein entferntes helles Dröhnen war zu vernehmen. Nervös schauten sie sich um, konnten allerdings keinen Feind erspähen. Plötzlich ertönten die Sirenen, welche vor Luftangriffen warnten und fast im selben Moment stießen Phönix-Bomber aus den Wolken herab mit schrill heulenden Triebwerken und entluden ihre Tödliche Fracht über den Stellungen. Die Höhle brach aus als Plasmabomben detonierten und weitere Krater in das Landefeld und Gräben sprengten. Körper wurden durch die Luft geschleudert wie Puppen oder vergingen schreiend in der Plasmawolke der Explosion. Die Offiziere reagierten nach Sekunden des Schreckens und stießen die Überlebenden wieder hoch damit sie wieder Stellungen beziehen konnten, doch da war schon der Feind heran. Mit surrenden Triebwerken schossen Serpents heran um ihre tödliche Fracht abzuladen. Trupps aus Banshee Aspektkriegerinnen und Skorpionkrieger stürmten über die geöffneten Luken ins freie und auf die noch benommenen Soldaten zu.
Mit einem hellen und schrillen Kampfschrei stürmten die Banshees auf ihren auserwählten Gegner zu. Exarchin Yleehn tänzelte auf einen der Soldaten zu und vollführte elegante Ausweichende Tanzschritte welche sie in zirkelnden Kreisen auf die Chem-Pan-Sey zutrug, diese standen in dem weitläufigen Grabensystem und feuerten mit Laser- und Projektilwaffen auf die angreifenden Eldar. Kugeln pfiffen durch die Luft und zwischen den ausweichenden kreischenden weiblichen Eldar hindurch. Kurz bevor sie den aufgeworfenen Grabenrand erreichte, machte Yleehn einen Satz und federte mit den Knien ab, nur um sich dann in die Luft zu katapultieren und mit einem Salto über die Köpfe der erstaunten Soldaten hinwegzusetzen. Der Befehlshabende Sergeant hatte keine Zeit zu reagieren, er taumelte bereits benommen zurück und presste sich die Hände auf die Ohren um dem aufdringlichen Ton des Psionisch verstärkten Schreis zu entfliehen. Noch ehe die Exarchin elegant aufsetzte, hatte sie bereits mit einer schnellen bewegung ihres Handgelenkes den Kopf vom Rumpf des Menschen abgetrennt und nutzte den Schwung bereits um dem nächsten die surrende Klinge in den Unterleib zu stoßen. Gurgelnd ging dieser zu Boden und versuchte mit seinen Händen die hervorquellenden Gedärme im Leib zu behalten.
Überall brachen in den Gräben tödliche Nahkämpfe aus und Yleehn tanzte durch ein Meer aus Blut und abgeschlagenen Gliedmaßen. Sie war wie das heiße Messer welches durch Gelee schnitt und kurze Zeit nach Eröffnung des Kampfes lagen bereits weit aus mehr Menschen als Eldar auf den dreckigen und rot gefärbten Holzbohlen des Grabenbodens. Die Schreie der Verletzten und sterbenden erfühlten die Ohren der Eldar mit Wohlgefallen und so steigerten sie sich weiter in den Rausch des Todestanzes hinein und jeder hieb trennte Köpfe von Schultern und jeder Schuss ließ Soldaten zu Boden gehen als Shuriken Fleisch und Knochen gleichermaßen zerfetzten. Mit Leichtigkeit parierte die Exarchin Bajonette und Säbel, sie lachte über soviel Tölpelhaftigkeit dieser Haarlosen Affen und fuhr weiter damit fort ihnen den Kopf abzuschlagen. Wie kleine Kinder die mit Holzwaffen spielten, so kam es ihr vor, es waren keine würdigen Gegner für Ihre Schwestern und sie selber. Anschließend ließ sie sich geschmeidig in eine Hocke herabsinken und die Klingen mehrerer Bajonette durchschnitten die Luft, wo sich vorher noch ihr Oberkörper befand und in einem schnell geführten kreisförmigen Schlag schnitt sie durch die Körper und trennte Rümpfe sauber von den Oberkörpern. Schnell war sie wieder oben und nahm einen kurzen Anlauf, schlug ein Rad, wobei sie dem nächsten Soldaten den Bauch aufschnitt. Als nächstes folgte ein Flic Flac und schon war sie an einer anderen stelle des Grabens und hackte jetzt auf den nächst besten Menschen ein. Sie gestattete sich kurz innezuhalten um sich der Situation klarheit zu verschaffen. Sie di8e anderen Banshees im blutigen Nahkampfgetümmel des Grabenkampfes mit dem Feind und mit Befriedigung sah sie die Überlegenheit der Eldar, wie sie den Kampf schnell entschieden. Im Hintergrund landeten bereits einige Serpents-Transporter und spuckten eine Welle Gardisten aus ihren gepanzerten Bäuchen. Ihre Geschütztürme drehten sich auf der Suche nach einem Feind, während das unablässige Feuer aus ihren Shurikenkanonen die Soldaten in der zweiten Grabenlinie zwangen den Kopf nicht höher als den Grabenrand zu heben und diejenige die es doch taten würden ein frühzeitiges Ende der Schlacht erleben. Ein Pfeifen und surren begleitete den Flug der schweren Shuriken.
Der Kampf nahm Yleehn nun immer mehr in seinen Bann, der sich vor ihren Augen Abspulte wie ein Film und in flüssigen Bewegungen hieb sie nach beiden Seiten und feuerte auf etwas weiter entfernt stehende. Es war nur noch eine schnelle Folge von Hieben, Finten und Schlägen. Tödlichen Tanzschritten gleich, welche sie im Schrein ihres Weltenschiffes immer wieder übte und bis zur Perfektion getrieben hatte. Noch immer führte sie den Tanz der Tausend Klingen auf und hielt in ihren Bewegungen nicht einmal inne, sondern steigerte sich noch weiter hinein. Ihre knochenfarbende Rüstung aus elastischen und stabilen Phantomkristall war bereits hellrot und ihre Klinge besudelt mit dem Blut der Menschen. Sie fühlte was so viele Kriegerinnen vor ihr gefühlt hatten… die Erhabenheit in der Schlacht und den Nervenkitzel des Zweikampfes. Wieder ging einer der Affen enthauptet zu Boden, noch ehe sein Körper aufschlug war Yleehn schon weiter gehechtet und drehte einige Kreise, wobei jede Drehung Köpfe fallen ließ. Die Menschen versuchten verzweifelt zurückzuweichen und sich gegen die gewandten kreischenden Eldarfrauen zu wehren, wurden jedoch zwischen ihnen und den Gardisten eingegekeilt. Die Banshee zeigten keine Gnade und hackten sich nun durch die dicht gedrängten Leiber mit einer perfekten Darstellung ihrer Kriegerischen Fertigkeiten. Yleehn’s Körper erbebte vor Erregung und die nächsten beiden Hiebe zeichneten ein Kreuzmuster auf den bauch des nächsten Chem-Pan-Sey, durch welches er zu Boden ging. Wieder vollführte sie einen Salto über die Köpfe der Kämpfenden hinweg und sah sich einem der Menschlichen Offiziere gegenüber. Seine Leibgarde versperrte ihr den Weg welches sie nur mit einem müden Lächeln unter ihrer Maske registrierte. Noch ehe die Soldaten ihre Kettenschwerter zum Schlage erhoben hatten, war die Eldar schon zwischen ihnen und verbreitete den Tod. Dem ersten stieß sie die Klinge in den Bauch und zog sie schräg aufwärts. Durch das nach oben spritzende Blut wurde der daneben stehende geblendet und ein halbkreisförmiger Hieb spaltete den Schädel des dritten. Der vierte trug eine Standarte und sie kappte das Banner samt seinem Schädel. Beides fiel polternd zu Boden. Der Offizier brachte seine Boltpistole hoch, doch Yleehn packte schnell den geblendeten und benutzte ihn als Schild. Der menschliche Anführer Fluchte und drückte dennoch ab, der kopf des Soldaten zerplatzte wie eine reife Melone und besprenkelte sein Umfeld mit Blut und Gehirnmasse. Die Exarchin hob ihrerseits die Shurikenpistole unter der Achsel des toten empor und schickte einen Schwarm Rasiermesserscharfer Wurfscheiben in Richtung des Mannes und zerfetzte den Hals des Offiziers.
Es lebte nur noch eine kleine Gruppe der Verteidiger und einige ließen ihre Waffen fallen. Mit einem metallischen Klicken landeten sie auf den Holzbohlen und diejenigen die es nicht taten wurden niedergemacht. Enttäuscht heulte sie auf und konnte sich nur mit mühe beherrschen inne zu halten. Sie kostete den Moment aus als sie ihre Pistole auf die stehenden Männer gerichtet hielt, die mittlerweile ihre Hände erhoben hatten als Zeichen das sie sich ergaben und auf ihre Gnade angewiesen waren. Grimmig drein blickende Gardisten hatten die Menschen ebenfalls umstellt und warteten auf weitere Befehle. Nach einer Weile landete ein reichhaltig mit Runen verzierter Falcon jenseits des Grabens und aus der Kanzel des modifizierten Geschützturms kletterte gewandt einer der Runenpropheten, die den Angriff hier Anführten. In seinem Gefolge kam ein wachsamer Trupp der Asuryans Jäger „Seid Gegrüßt Schwester Banshee! Kuanor sei Euch wohl gesonnen, er begrüßt Euren Erfolg!“ sprach der Seher mit einer klaren und melodischen Stimme. Ohne das der Prophet ein weiteres Wort sprach, wusste sie, das sie entlassen war und sie deutete ihren Schwestern ihr zu folgen. Es gab noch mehr Gräben wie diesen und der Tag war kurz. Es gab viel zu tun und so verschwand der Trupp im Bauch eines der wartenden Serpents.
Die menschlichen Soldaten standen nun dicht gedrängt und schauten den Anführer der Eldar an und warteten was da kommen möge. Mit einem kurzen Wink seiner rechten Hand verließen die Gardisten ebenfalls den Grabenrand und die Jäger Asuryans nahmen statt ihrer die Positionen ein. Jetzt standen sie lautlos und wie Statuen am Rande des Grabens und hielten die langen Läufe ihrer kunstvoll gearbeiteten und verzierten Shurikenkatapulte auf die Affen unter sich gerichtet. Der Exarch des Trupps verneigte sich leicht vor dem Propheten und sprach etwas in der fremden Sprache der Eldar, der Prophet nickte nur und er wartete daraufhin auf weitere Anweisungen „Elende Haarlose Affen!“ richtete der Prophet mit seiner melodischen stimme, im perfekten Imperialen Gotisch, sein Wort an die Menschen. „Ich bin Runenprophet Shail’tasar, Deuter des Schicksalpfades, ergebener Diener Kuanors und Khaines. Berichtet Euren Vorgesetzten dass die Kinder Norg’taryr’s sich nicht länger von der blinden Ignoranz und willkürlichen Mordlust der Chem-Pan-Sey vernichten lassen. Ihr, die ihr mit Eurer Anwesenheit die heiligen Böden unserer Welten beschmutzt und die heiligen Schreine unserer Götter entweiht… es ist an der Zeit für uns aus den Schatten zu treten und Vergeltung zu üben. Mögen die Pfade des Schicksals Eure Verdammnis heraufbeschwören. Berichtet von meinen Worten…“ dann drehte er sich auf dem Absatz um und diese kurze Geste reichte dem Exarch aus um den unausgesprochenen Befehl auszuführen. Shuriken pfiffen in hohen Tönen durch die Luft und mähten die Überlebenden bis auf einige wenige nieder, dann verschwanden die Eldar genauso schnell wie sie gekommen waren.
Die Kinder Norg’taryr’s waren gekommen um zurückzufordern was seid Anbeginn dem Volke der Eldar zustand. Die Eldar würden wieder über die Galaxis herrschen…
Kritik weiterhin erwünscht 🙂
ACHTUNG: Das ist die bereits überarbeitete Fassung anhand der Kritiken.
So dies ist die Überarbeitete Fassung:
Erste Begegnung
By Kassyus
Unter den eindringlichen Augen ihres Offiziers hechteten die Imperialen Soldaten aus dem Unterstand in das weitläufige Grabensystem und nahem Positionen ein. Sergeanten brüllten Befehle und Waffen wurden ausgerichtet. Vor ihnen erstreckte sich die zernarbte Landschaft eines ehemaligen Landefeldes eines Raumhafens. Artilleriegeschoße hatten Krater in den Beton getrieben in denen sich bereits die Wasser des Krieges sammelten. Gekrümmte und verstümmelte Körper lagen überall verteilt. Menschen gleichsam wie Eldar und wieder setzte das Donnern der und Knattern der Waffen ein, als ein neuerlicher Angriff begann. Dioe Eldar waren gelandet und griffen schon seit stunden die Stellungen der Verteidiger an. Das Oberkommando wusste nicht wieso oder warum die Xenos dies taten. Es sah wie einer dieser unwillkürlichen Angriffe aus, für die dieses Volk bekannt war. Die Soldaten warfen sich nervöse blicke zu, Nebelschwaden aus Staub zogen über das Schlachtfeld hinweg und ein entferntes helles Dröhnen war zu vernehmen. Nervös schauten sie sich um, konnten allerdings keinen Feind erspähen. Plötzlich ertönten die Sirenen, welche vor Luftangriffen warnten und fast im selben Moment stießen Phönix-Bomber aus den Wolken herab mit schrill heulenden Triebwerken und entluden ihre Tödliche Fracht über den Stellungen. Die Höhle brach aus als Plasmabomben detonierten und weitere Krater in das Landefeld und Gräben sprengten. Körper wurden durch die Luft geschleudert wie Puppen oder vergingen schreiend in der Plasmawolke der Explosion. Die Offiziere reagierten nach Sekunden des Schreckens und stießen die Überlebenden wieder hoch damit sie wieder Stellungen beziehen konnten, doch da war schon der Feind heran. Mit surrenden Triebwerken schossen Serpents heran um ihre tödliche Fracht abzuladen. Trupps aus Banshee Aspektkriegerinnen und Skorpionkrieger stürmten über die geöffneten Luken ins freie und auf die noch benommenen Soldaten zu.
Mit einem hellen und schrillen Kampfschrei stürmten die Banshees auf ihren auserwählten Gegner zu. Exarchin Yleehn tänzelte auf einen der Soldaten zu und vollführte elegante Ausweichende Tanzschritte welche sie in zirkelnden Kreisen auf die Chem-Pan-Sey zutrug, diese standen in dem weitläufigen Grabensystem und feuerten mit Laser- und Projektilwaffen auf die angreifenden Eldar. Kugeln pfiffen durch die Luft und zwischen den ausweichenden kreischenden weiblichen Eldar hindurch. Kurz bevor sie den aufgeworfenen Grabenrand erreichte, machte Yleehn einen Satz und federte mit den Knien ab, nur um sich dann in die Luft zu katapultieren und mit einem Salto über die Köpfe der erstaunten Soldaten hinwegzusetzen. Der Befehlshabende Sergeant hatte keine Zeit zu reagieren, er taumelte bereits benommen zurück und presste sich die Hände auf die Ohren um dem aufdringlichen Ton des Psionisch verstärkten Schreis zu entfliehen. Noch ehe die Exarchin elegant aufsetzte, hatte sie bereits mit einer schnellen bewegung ihres Handgelenkes den Kopf vom Rumpf des Menschen abgetrennt und nutzte den Schwung bereits um dem nächsten die surrende Klinge in den Unterleib zu stoßen. Gurgelnd ging dieser zu Boden und versuchte mit seinen Händen die hervorquellenden Gedärme im Leib zu behalten.
Überall brachen in den Gräben tödliche Nahkämpfe aus und Yleehn tanzte durch ein Meer aus Blut und abgeschlagenen Gliedmaßen. Sie war wie das heiße Messer welches durch Gelee schnitt und kurze Zeit nach Eröffnung des Kampfes lagen bereits weit aus mehr Menschen als Eldar auf den dreckigen und rot gefärbten Holzbohlen des Grabenbodens. Die Schreie der Verletzten und sterbenden erfühlten die Ohren der Eldar mit Wohlgefallen und so steigerten sie sich weiter in den Rausch des Todestanzes hinein und jeder hieb trennte Köpfe von Schultern und jeder Schuss ließ Soldaten zu Boden gehen als Shuriken Fleisch und Knochen gleichermaßen zerfetzten. Mit Leichtigkeit parierte die Exarchin Bajonette und Säbel, sie lachte über soviel Tölpelhaftigkeit dieser Haarlosen Affen und fuhr weiter damit fort ihnen den Kopf abzuschlagen. Wie kleine Kinder die mit Holzwaffen spielten, so kam es ihr vor, es waren keine würdigen Gegner für Ihre Schwestern und sie selber. Anschließend ließ sie sich geschmeidig in eine Hocke herabsinken und die Klingen mehrerer Bajonette durchschnitten die Luft, wo sich vorher noch ihr Oberkörper befand und in einem schnell geführten kreisförmigen Schlag schnitt sie durch die Körper und trennte Rümpfe sauber von den Oberkörpern. Schnell war sie wieder oben und nahm einen kurzen Anlauf, schlug ein Rad, wobei sie dem nächsten Soldaten den Bauch aufschnitt. Als nächstes folgte ein Flic Flac und schon war sie an einer anderen stelle des Grabens und hackte jetzt auf den nächst besten Menschen ein. Sie gestattete sich kurz innezuhalten um sich der Situation klarheit zu verschaffen. Sie di8e anderen Banshees im blutigen Nahkampfgetümmel des Grabenkampfes mit dem Feind und mit Befriedigung sah sie die Überlegenheit der Eldar, wie sie den Kampf schnell entschieden. Im Hintergrund landeten bereits einige Serpents-Transporter und spuckten eine Welle Gardisten aus ihren gepanzerten Bäuchen. Ihre Geschütztürme drehten sich auf der Suche nach einem Feind, während das unablässige Feuer aus ihren Shurikenkanonen die Soldaten in der zweiten Grabenlinie zwangen den Kopf nicht höher als den Grabenrand zu heben und diejenige die es doch taten würden ein frühzeitiges Ende der Schlacht erleben. Ein Pfeifen und surren begleitete den Flug der schweren Shuriken.
Der Kampf nahm Yleehn nun immer mehr in seinen Bann, der sich vor ihren Augen Abspulte wie ein Film und in flüssigen Bewegungen hieb sie nach beiden Seiten und feuerte auf etwas weiter entfernt stehende. Es war nur noch eine schnelle Folge von Hieben, Finten und Schlägen. Tödlichen Tanzschritten gleich, welche sie im Schrein ihres Weltenschiffes immer wieder übte und bis zur Perfektion getrieben hatte. Noch immer führte sie den Tanz der Tausend Klingen auf und hielt in ihren Bewegungen nicht einmal inne, sondern steigerte sich noch weiter hinein. Ihre knochenfarbende Rüstung aus elastischen und stabilen Phantomkristall war bereits hellrot und ihre Klinge besudelt mit dem Blut der Menschen. Sie fühlte was so viele Kriegerinnen vor ihr gefühlt hatten… die Erhabenheit in der Schlacht und den Nervenkitzel des Zweikampfes. Wieder ging einer der Affen enthauptet zu Boden, noch ehe sein Körper aufschlug war Yleehn schon weiter gehechtet und drehte einige Kreise, wobei jede Drehung Köpfe fallen ließ. Die Menschen versuchten verzweifelt zurückzuweichen und sich gegen die gewandten kreischenden Eldarfrauen zu wehren, wurden jedoch zwischen ihnen und den Gardisten eingegekeilt. Die Banshee zeigten keine Gnade und hackten sich nun durch die dicht gedrängten Leiber mit einer perfekten Darstellung ihrer Kriegerischen Fertigkeiten. Yleehn’s Körper erbebte vor Erregung und die nächsten beiden Hiebe zeichneten ein Kreuzmuster auf den bauch des nächsten Chem-Pan-Sey, durch welches er zu Boden ging. Wieder vollführte sie einen Salto über die Köpfe der Kämpfenden hinweg und sah sich einem der Menschlichen Offiziere gegenüber. Seine Leibgarde versperrte ihr den Weg welches sie nur mit einem müden Lächeln unter ihrer Maske registrierte. Noch ehe die Soldaten ihre Kettenschwerter zum Schlage erhoben hatten, war die Eldar schon zwischen ihnen und verbreitete den Tod. Dem ersten stieß sie die Klinge in den Bauch und zog sie schräg aufwärts. Durch das nach oben spritzende Blut wurde der daneben stehende geblendet und ein halbkreisförmiger Hieb spaltete den Schädel des dritten. Der vierte trug eine Standarte und sie kappte das Banner samt seinem Schädel. Beides fiel polternd zu Boden. Der Offizier brachte seine Boltpistole hoch, doch Yleehn packte schnell den geblendeten und benutzte ihn als Schild. Der menschliche Anführer Fluchte und drückte dennoch ab, der kopf des Soldaten zerplatzte wie eine reife Melone und besprenkelte sein Umfeld mit Blut und Gehirnmasse. Die Exarchin hob ihrerseits die Shurikenpistole unter der Achsel des toten empor und schickte einen Schwarm Rasiermesserscharfer Wurfscheiben in Richtung des Mannes und zerfetzte den Hals des Offiziers.
Es lebte nur noch eine kleine Gruppe der Verteidiger und einige ließen ihre Waffen fallen. Mit einem metallischen Klicken landeten sie auf den Holzbohlen und diejenigen die es nicht taten wurden niedergemacht. Enttäuscht heulte sie auf und konnte sich nur mit mühe beherrschen inne zu halten. Sie kostete den Moment aus als sie ihre Pistole auf die stehenden Männer gerichtet hielt, die mittlerweile ihre Hände erhoben hatten als Zeichen das sie sich ergaben und auf ihre Gnade angewiesen waren. Grimmig drein blickende Gardisten hatten die Menschen ebenfalls umstellt und warteten auf weitere Befehle. Nach einer Weile landete ein reichhaltig mit Runen verzierter Falcon jenseits des Grabens und aus der Kanzel des modifizierten Geschützturms kletterte gewandt einer der Runenpropheten, die den Angriff hier Anführten. In seinem Gefolge kam ein wachsamer Trupp der Asuryans Jäger „Seid Gegrüßt Schwester Banshee! Kuanor sei Euch wohl gesonnen, er begrüßt Euren Erfolg!“ sprach der Seher mit einer klaren und melodischen Stimme. Ohne das der Prophet ein weiteres Wort sprach, wusste sie, das sie entlassen war und sie deutete ihren Schwestern ihr zu folgen. Es gab noch mehr Gräben wie diesen und der Tag war kurz. Es gab viel zu tun und so verschwand der Trupp im Bauch eines der wartenden Serpents.
Die menschlichen Soldaten standen nun dicht gedrängt und schauten den Anführer der Eldar an und warteten was da kommen möge. Mit einem kurzen Wink seiner rechten Hand verließen die Gardisten ebenfalls den Grabenrand und die Jäger Asuryans nahmen statt ihrer die Positionen ein. Jetzt standen sie lautlos und wie Statuen am Rande des Grabens und hielten die langen Läufe ihrer kunstvoll gearbeiteten und verzierten Shurikenkatapulte auf die Affen unter sich gerichtet. Der Exarch des Trupps verneigte sich leicht vor dem Propheten und sprach etwas in der fremden Sprache der Eldar, der Prophet nickte nur und er wartete daraufhin auf weitere Anweisungen „Elende Haarlose Affen!“ richtete der Prophet mit seiner melodischen stimme, im perfekten Imperialen Gotisch, sein Wort an die Menschen. „Ich bin Runenprophet Shail’tasar, Deuter des Schicksalpfades, ergebener Diener Kuanors und Khaines. Berichtet Euren Vorgesetzten dass die Kinder Norg’taryr’s sich nicht länger von der blinden Ignoranz und willkürlichen Mordlust der Chem-Pan-Sey vernichten lassen. Ihr, die ihr mit Eurer Anwesenheit die heiligen Böden unserer Welten beschmutzt und die heiligen Schreine unserer Götter entweiht… es ist an der Zeit für uns aus den Schatten zu treten und Vergeltung zu üben. Mögen die Pfade des Schicksals Eure Verdammnis heraufbeschwören. Berichtet von meinen Worten…“ dann drehte er sich auf dem Absatz um und diese kurze Geste reichte dem Exarch aus um den unausgesprochenen Befehl auszuführen. Shuriken pfiffen in hohen Tönen durch die Luft und mähten die Überlebenden bis auf einige wenige nieder, dann verschwanden die Eldar genauso schnell wie sie gekommen waren.
Die Kinder Norg’taryr’s waren gekommen um zurückzufordern was seid Anbeginn dem Volke der Eldar zustand. Die Eldar würden wieder über die Galaxis herrschen…
Kritik weiterhin erwünscht 🙂