Dunnagh

Grundboxvertreter
30 November 2002
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Ich kenne es und hab auch noch einen Charakter irgendwo rumfliegen (Rutgar,Sohn des Schmieds :)
Also prinzipiell fand ich es ok, aber zu superlativ. NAch ein paar abenden konnten wir normale menschen nicht mehr ernst nehmen als gegner (wisch...)
und das war das problem. man konnte uns ja nicht IMMER drago-blooded (hiessen die so?) entgegen werfen...
 

MarschallHellbrecht

Tabletop-Fanatiker
23 September 2003
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Spielt in einer Welt die um ein zentrales Meer herum liegt. In diesem Meer liegt die Blessed Isle welche die Heimat eines ehemals Weltumspannendem Imperium ist. Außernherum liegen ehemalige Tributsstaaten die inzwischen mehr oder weniger unabhängig sind.
Am wichtigsten ist aber, dass die Götter sich gegen ihre Schöpfer aufgelehnt hatten und Krieg gegen sie führten. Dazu erhöhten sie normale Menschen zu ihren Champions, die höchsten und mächtigsten waren die des Sonnengottes die Solare. Nach dem Sieg über die Schöpfer der Welt zogen sich die Götter zurück und überließen ihren Champions die Welt. Die Solare wurden allerdings mit der Zeit böse, da die Schöpfer in ihren Todeszuckungen die immer wieder geboren werdenden Seelen der Solare verfluchten. Die Champions der Schicksalsgöttinnen machten mit den Champions der elementaren Drachen gemeinsame Sache und töteten die Solare. Ihre Seele sperrten sie in einen Jadekäfig und versenkten ihn am Meeresgrund.
1500 Jahre später haben die Toten Schöpfer der Welt eine Möglichkeit gefunden diese Seelen für ihre dunklen Zwecke zu gebrauchen, doch als sie den Jadekäfig öffnen fliehen die meisten Seelen und beginnen ihre Wiedergeburt wie ehedem. Die Welt liegt ziemlich im argen, denn die Drachenblütigen haben größtenteils versagt und sind ähnlich schlimm wie die Solare früher. Die Götter haben sich abgewandt, denn ihre Champions sind ja gefallen und haben gesündigt. Die Solare kommen vollkommen unvorbereitet in eine Welt die sie, dank jahrhundertelanger Indoktrination hasst, und trotzdem müssen sie alles tun um sie zu retten.