Mir kam irgendwie in den Sinn, dass ich mich langsam mal an einem Gedicht versuchen sollte, da meine Fortschritte in prosaischen Texten nur noch gering ausfallen (ich behaupte mal von mir ganz gut zu sein:lol🙂.
Hier präsentiere ich euch mein erstes, fertiggeschriebenes Gedicht zum Thema W40K. Die Handlung ist einfach gestrickt und auch von den Stilmitteln her, mache ich keine großen Experimente.
Mir war es wichtig, mir in den handwerklichen Disziplinen (Reimschema, Versmaß, etc.) keine Fehler zu erlauben. Allerdings bin ich nicht um den einen oder anderen unreinen Reim herumgekommen.
Sollte es hier also einen großen Lyrikfreund/-spezialisten geben, bitte ich mir feinere Schnitzer zu verzeihen, da ich noch dabei bin mich im Gedichtescheiben zu üben.
Hier präsentiere ich euch mein erstes, fertiggeschriebenes Gedicht zum Thema W40K. Die Handlung ist einfach gestrickt und auch von den Stilmitteln her, mache ich keine großen Experimente.
Mir war es wichtig, mir in den handwerklichen Disziplinen (Reimschema, Versmaß, etc.) keine Fehler zu erlauben. Allerdings bin ich nicht um den einen oder anderen unreinen Reim herumgekommen.
Sollte es hier also einen großen Lyrikfreund/-spezialisten geben, bitte ich mir feinere Schnitzer zu verzeihen, da ich noch dabei bin mich im Gedichtescheiben zu üben.
Wartelied eines Soldaten
Durch ein rotes Meer von Sand
rücken wir gen Feindesland,
Feuersbrunst am Horizont,
der Sergent keucht immerfort –
Sag mir, O Herr; Wo soll das enden?
In arktischen Gefilden
brannt unter mir das Eis,
In tausendfachen Kriegen
wurd mir schon öfter heiß –
Sag mir, O Herr; Wo soll das enden?
Xenos! rief manch Kamerad,
g’fallen war bald manch Soldat,
Ketzer rief der Kommissar,
manch Albtraum wurd wahrlich wahr –
Sag mir, O Herr, Wo soll das enden?
Unter Donner und Getös’,
aufgereiht zum Sturme,
wirkt der Feind gar schrecklich bös’,
Weh, ich glaub ich türme–
Sag mir, Imperator, Muss es hier enden?