Geschichte des Feonor
Kapitel 1. Druchii
Feonor wanderte durch den Dschungel Lustrias, er hatte sich von der restlichen Gruppe getrennt und wanderte nun unter den Sternen. Er wollte etwas alleine sein, seit dem Aufbruch aus Saphery hatte er keine Zeit gehabt , um darüber nach zudenken was eigentlich passiert ist und wie weiter gehen soll. Die Lehrmeister hatten sich sehr vage ausgedrückt was er denn tun solle um ,,bereit“ zu werden. Er hatte einfach so das nächste Schiff genommen, auf Lileath vertraut, jetzt war er hier in Lustria und wie sollte es weiter gehen? Langsam ging Feonor wieder zurück zur Gruppe, während dessen beobachtete er verträumt die Sternen. Ob sie ihm die Antworten geben könnten die er braucht?
Plötzlich hörte Feonor Kampfeslärm, so schnell ihn seine Füße tragen konnten rannte er zum Lagerplatz der Elfen. Als er am Rand des Dschungels war, sah er wie die letzten Asur von Schatten der Druchii niedergemacht wurden. Die Druchii lachten als sie die wehrlosen Asur niedermetzelten. Wie konnten Elfen nur so Tief sinken? Er sah sich die leblosen Körper an die nun die Lichtung bedeckten es waren nur ein paar vereinzelte Leichen der Druchii, wenigstens starben die Asur nicht Kampflos, aber alle Asur mit denen er reiste waren nun tot. Nur er war noch da. Er war allein. Verbannt aus der Heimat. Allein unter Feinden. Was sollte er nur tun, sie hatten ich ihn noch nicht bemerkt, sollte er fliehen. Nein, er war trotz alledem ein Krieger der Asur, ein Seegardist Valinors, und er würde nicht wegrennen.
So trat Feonor den Druchii entgegen und sie wandten sich zu ihm um. Langsam ohne ein Wort zu sagen, zog er seines Vaters Schwert, und näherte sich den Schatten der Druchii. Wenn er dem Tod schon entgetreten sollte, dann hocherhoben Hauptes. Er würde nicht alleine Morai-Heg gegenübertreten.
Und die Druchii fingen an zu grinsen, doch blieben sie stehen und warteten, auf den Todgeweihten der zu den Henkern kommt.
Feonor kam ihnen langsam entgegen, denn sie machten keine Anstalten sich ihm zu nähern. Seine Gedanken schwelgten in der Vergangenheit. Wie ist er bloß an diesen trostlosen Ort gekommen? Im Dschungel Lustrias alleine, ohne seine Kameraden, gegen 10 Druchii. Verflucht sei Caladorin, er ist an allem Schuld. Verflucht sei Manwe, dass er die Wahrheit nicht sehen wollte. Feonors Eid würde nun unerfüllt bleiben.
Würden seine Freunde und seine Familie jemals erfahren wie und wo er sein Ende fand?
Er würde alleine Sterben, ohne Kameraden, ohne Freunde. Er konnte nicht siegen, doch wollte er wenigstens einen mit in die Unterwelt nehmen.
Und noch immer grinsten die Druchii, denn sie in Feonor sahen nur ein Kind der Asur.
Feonor blieb stehen, er reinigte seine Gedanken noch mal, und ging in die Kampfstellung wie er es in der Akademie Valinors gelernt hatte. Wie viele Jahre hat er trainiert um Perfekt zu werden, und das nur um seine Heimat verteidigen zu können. Er war der jüngste Krieger den Valinor je gesehen hatte. Und nun war er verbannt, verbannt wegen der Wahrheit.
Die Druchii grinsten noch immer, ihr Anführer bedeutete den Vordersten sich um Feonor zu kümmern. Der Druchii stürmte, mit gezückter Klinge, auf Feonor zu. Doch Feonor wich ihm gekonnt aus und rammte den Druchii sein Knie in den Magen. Und wie der Druchii vor schmerzen gekrümmt am Boden lag, holte Feonor mit dem Schwert aus und schlug dem Druchii den Kopf ab. Im ersten Moment waren die restlichen Druchii geschockt, denn sie waren sich ihrem Siege sicher gewesen. Er war doch nur ein Asur, keine 100 jahre alt, und sie kämpften seit Jahrhundeten gegen die Asur. Wie konnte er einen der Ihren besiegen? Nun stürmten sie alle gemeinsam auf Feonor zu.
,,Ich bin ein Asur und ich werde wie ein Asur sterben, ehrenhaft, im Kampf und mit hocherhobenen Hauptes“, so sprach Feonor und machte sich für seinen letzten Kampf bereit.
Kapitel 1. Druchii
Feonor wanderte durch den Dschungel Lustrias, er hatte sich von der restlichen Gruppe getrennt und wanderte nun unter den Sternen. Er wollte etwas alleine sein, seit dem Aufbruch aus Saphery hatte er keine Zeit gehabt , um darüber nach zudenken was eigentlich passiert ist und wie weiter gehen soll. Die Lehrmeister hatten sich sehr vage ausgedrückt was er denn tun solle um ,,bereit“ zu werden. Er hatte einfach so das nächste Schiff genommen, auf Lileath vertraut, jetzt war er hier in Lustria und wie sollte es weiter gehen? Langsam ging Feonor wieder zurück zur Gruppe, während dessen beobachtete er verträumt die Sternen. Ob sie ihm die Antworten geben könnten die er braucht?
Plötzlich hörte Feonor Kampfeslärm, so schnell ihn seine Füße tragen konnten rannte er zum Lagerplatz der Elfen. Als er am Rand des Dschungels war, sah er wie die letzten Asur von Schatten der Druchii niedergemacht wurden. Die Druchii lachten als sie die wehrlosen Asur niedermetzelten. Wie konnten Elfen nur so Tief sinken? Er sah sich die leblosen Körper an die nun die Lichtung bedeckten es waren nur ein paar vereinzelte Leichen der Druchii, wenigstens starben die Asur nicht Kampflos, aber alle Asur mit denen er reiste waren nun tot. Nur er war noch da. Er war allein. Verbannt aus der Heimat. Allein unter Feinden. Was sollte er nur tun, sie hatten ich ihn noch nicht bemerkt, sollte er fliehen. Nein, er war trotz alledem ein Krieger der Asur, ein Seegardist Valinors, und er würde nicht wegrennen.
So trat Feonor den Druchii entgegen und sie wandten sich zu ihm um. Langsam ohne ein Wort zu sagen, zog er seines Vaters Schwert, und näherte sich den Schatten der Druchii. Wenn er dem Tod schon entgetreten sollte, dann hocherhoben Hauptes. Er würde nicht alleine Morai-Heg gegenübertreten.
Und die Druchii fingen an zu grinsen, doch blieben sie stehen und warteten, auf den Todgeweihten der zu den Henkern kommt.
Feonor kam ihnen langsam entgegen, denn sie machten keine Anstalten sich ihm zu nähern. Seine Gedanken schwelgten in der Vergangenheit. Wie ist er bloß an diesen trostlosen Ort gekommen? Im Dschungel Lustrias alleine, ohne seine Kameraden, gegen 10 Druchii. Verflucht sei Caladorin, er ist an allem Schuld. Verflucht sei Manwe, dass er die Wahrheit nicht sehen wollte. Feonors Eid würde nun unerfüllt bleiben.
Würden seine Freunde und seine Familie jemals erfahren wie und wo er sein Ende fand?
Er würde alleine Sterben, ohne Kameraden, ohne Freunde. Er konnte nicht siegen, doch wollte er wenigstens einen mit in die Unterwelt nehmen.
Und noch immer grinsten die Druchii, denn sie in Feonor sahen nur ein Kind der Asur.
Feonor blieb stehen, er reinigte seine Gedanken noch mal, und ging in die Kampfstellung wie er es in der Akademie Valinors gelernt hatte. Wie viele Jahre hat er trainiert um Perfekt zu werden, und das nur um seine Heimat verteidigen zu können. Er war der jüngste Krieger den Valinor je gesehen hatte. Und nun war er verbannt, verbannt wegen der Wahrheit.
Die Druchii grinsten noch immer, ihr Anführer bedeutete den Vordersten sich um Feonor zu kümmern. Der Druchii stürmte, mit gezückter Klinge, auf Feonor zu. Doch Feonor wich ihm gekonnt aus und rammte den Druchii sein Knie in den Magen. Und wie der Druchii vor schmerzen gekrümmt am Boden lag, holte Feonor mit dem Schwert aus und schlug dem Druchii den Kopf ab. Im ersten Moment waren die restlichen Druchii geschockt, denn sie waren sich ihrem Siege sicher gewesen. Er war doch nur ein Asur, keine 100 jahre alt, und sie kämpften seit Jahrhundeten gegen die Asur. Wie konnte er einen der Ihren besiegen? Nun stürmten sie alle gemeinsam auf Feonor zu.
,,Ich bin ein Asur und ich werde wie ein Asur sterben, ehrenhaft, im Kampf und mit hocherhobenen Hauptes“, so sprach Feonor und machte sich für seinen letzten Kampf bereit.