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<blockquote data-quote="exilant" data-source="post: 3211173" data-attributes="member: 50714"><p>Jetzt mal aus Neugier: was denn? </p><p></p><p>Weil, Ok, man muss dem woken Zeitgeist Tribut zollen und halt eine "starke Frauenfigur" in Form von "Lagerta 2.0" einbauen (wobei ich die Logik nie verstehen werde: läuft nen heißes Bunny in knappen Lederklamotten durchs Bild ist es sexistisch, ist sie aber zusätzlich noch mit Blut beschmiert und lacht irrsinnig, ist es feministisch), aber abgesehen davon war ich gerade von der Optik angetan, da werden selbst relativ neue Funde berücksichtigt und eingebaut. Und sie sprechen anständiges Latein. Klar, bei der germanischen Lebensweise musste man improvisieren, da fehlen halt einfach die Funde. </p><p>Gestört hat mich eigentlich nur, dass man zwischen Varus und Arminus so ne Ziehvater-Sohn Story basteln musste und das man so nen Gescheiß um die "Ritterwürde" macht (das war zu der Zeit einfach ein sozialer Stand in den man geboren wurde, keine Auszeichnung. Als Sohn eines ausländischen Fürsten war es selbstverständlich das man ihn als Ritter (Eques) behandelt - der Ritterstand war sogar Voraussetzung um als Offizier zu dienen). </p><p>Das man die eigentliche Schlacht dann "zusammengestaucht" hat, also als einzelne Schlacht statt als Guerilliakrieg über mehrere Tage, kann ich von der Dramaturgie her verstehen.</p><p></p><p>-> Storymäßig wars keine Offenbarung, klar, grade diese Dreiecksbeziehung hätte man streichen können, und die Haupthandlung ist halt bekannt und vorgegeben, aber die historischen Schauwerte sind wirklich sehr gut (im Sinne von "richtig nah am Forschungsstand" dran), die 6 Folgen kann man IMO "investieren", einfach schon weil ich nix vergleichbares kenne wo Germanen und Germanien so passend gezeigt werden. OK. Die Kleider der Frauen waren tailliert, aber wenn ich Eye-Candy durchs Bild laufen lasse, dann will man die ja nicht im Kartoffelsack sehen. Sprich die Sachen wo man bewusst unhistorisch wird, kann ich meist nachvollziehen, muss ja auch irgendwie Publikum ansprechen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="exilant, post: 3211173, member: 50714"] Jetzt mal aus Neugier: was denn? Weil, Ok, man muss dem woken Zeitgeist Tribut zollen und halt eine "starke Frauenfigur" in Form von "Lagerta 2.0" einbauen (wobei ich die Logik nie verstehen werde: läuft nen heißes Bunny in knappen Lederklamotten durchs Bild ist es sexistisch, ist sie aber zusätzlich noch mit Blut beschmiert und lacht irrsinnig, ist es feministisch), aber abgesehen davon war ich gerade von der Optik angetan, da werden selbst relativ neue Funde berücksichtigt und eingebaut. Und sie sprechen anständiges Latein. Klar, bei der germanischen Lebensweise musste man improvisieren, da fehlen halt einfach die Funde. Gestört hat mich eigentlich nur, dass man zwischen Varus und Arminus so ne Ziehvater-Sohn Story basteln musste und das man so nen Gescheiß um die "Ritterwürde" macht (das war zu der Zeit einfach ein sozialer Stand in den man geboren wurde, keine Auszeichnung. Als Sohn eines ausländischen Fürsten war es selbstverständlich das man ihn als Ritter (Eques) behandelt - der Ritterstand war sogar Voraussetzung um als Offizier zu dienen). Das man die eigentliche Schlacht dann "zusammengestaucht" hat, also als einzelne Schlacht statt als Guerilliakrieg über mehrere Tage, kann ich von der Dramaturgie her verstehen. -> Storymäßig wars keine Offenbarung, klar, grade diese Dreiecksbeziehung hätte man streichen können, und die Haupthandlung ist halt bekannt und vorgegeben, aber die historischen Schauwerte sind wirklich sehr gut (im Sinne von "richtig nah am Forschungsstand" dran), die 6 Folgen kann man IMO "investieren", einfach schon weil ich nix vergleichbares kenne wo Germanen und Germanien so passend gezeigt werden. OK. Die Kleider der Frauen waren tailliert, aber wenn ich Eye-Candy durchs Bild laufen lasse, dann will man die ja nicht im Kartoffelsack sehen. Sprich die Sachen wo man bewusst unhistorisch wird, kann ich meist nachvollziehen, muss ja auch irgendwie Publikum ansprechen. [/QUOTE]
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