40k Forgeworld Adrasteia - Ein RadMech Armeeaufbau

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Willkommen bei meinem neuen Armeeprojekt für 2021 und darüber hinaus. Nachdem ich mit meinem ersten Projekt hier im Forum hervorragende Erfahrungen gesammelt habe und es durch eure Motivation deutlich schneller als erwartet fortgeschritten ist, wollte ich für 2021 eine weitere Armee angehen. Ich hatte relativ wenige Auswahlkriterien, wollte aber keine Fraktion spielen, die übermäßig bei uns im Club gespielt wird, … und keine Dark Eldar. :p
Lange spielte ich mit dem Gedanken, eine kleine Streitmacht der Death Korps of Krieg zu starten, da ich 2013 damit begonnen, diese aber nie auf einen spielbaren Stand gebracht hatte. Nach etwas Regelstudium war aber schnell klar, dass viele Modelle mittlerweile als „Legends“ gewertet werden und die Spielbarkeit nicht gerade rosig ist.

Nach etwas hin und her (und einem zufälligen Fund auf Ebay), entschloss ich mich dazu, mit dem Adeptus Mechanicus zu starten. Tolle neue Modelle, ein sehr gute Regelbasis, ideal geeignet für mein geliebtes Weathering und bei uns im Club nicht zu finden – mega! Also geht es wieder los, ein Haufen nicht grundierter Püppchen, viele Ideen, noch mehr Arbeit und motiviert bis unter die Kinnlade. Die ersten Modelle sollten in den nächsten Tagen bei mir eintreffen und die Farbe wird nicht lange auf sich warten lassen.

Gespielt wird die Armee mit den Rad-Saturated Forgeworld Regeln aus dem Psychic Awakening Buch, ich bezeichne sie daher auch gerne als RadMech. Für den entsprechenden Hintergrund wird im Fluff-Bereich gesorgt, welchen ich stetig ergänzen werde.
Als erste Zielsetzung werde ich wie bei meinem Alpha Legion Projekt eine 50 PL Crusade Armee angehen, die ich dann sukzessive auf grob 2000 Punkte erweitern möchte.

Ich würde mich freuen, euch mit an Bord nehmen zu können und bin für jegliche Kommentare und Kritik dankbar. For the Omnissiah!
 
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GRÜN - fertig // GELB - in Bearbeitung // ROT - ToDo
  • Magos Explorator Agreus Δ-Indi
  • Tech-Priest Enginseer Dos-8-Ω010
  • Daedalosus
  • 3 Kataphron Destroyer
  • 2 Legio Cybernetica Kastelan Robots
  • Onager Dunecrawler
  • Onager Drunecrawler
  • 10 Skitarii Vanguard 001
  • 6 Skitarii Vanguard 010
  • 10 Skitarii Vanguard 011
  • Sydonian Dragoon
  • Sydonian Dragoon
  • Skorpius Dunerider
  • Terrax Pattern Termite Assault Drill
  • Techsorcist Xynthia Sledge
  • 2 Legio Cybernetica Kastelan Robots
  • Cybernetica Datasmith
  • 10 Fulgurite Electro Priests
  • Skitarii Marshal
  • Vindicare Assassin
  • Eversor Assassin
  • Callidus Assassin




  • 07.01.2021 - Armeeaufbau gestartet, Grafiken und Fluff eingefügt
  • 08.01.2021 - Erstes Skitarii Vanguard Testmodell fertig
  • 12.01.2021 - Zweites Skitarii Vanguard Testmodell fertig
  • 15.01.2021 - Weitere drei Skitarii Vanguard Modelle fertig
  • 16.01.2021 - Onager Dunecrawler fertig
  • 16.01.2021 - Kastelan Robot fertig
  • 19.01.2021 - Kastelan Robot fertig
  • 21.01.2021 - Tech Priest Enginseer fertig
  • 22.01.2021 - Daedalosus fertig
  • 27.01.2021 - 3 Kataphron Destroyer ferig
  • 28.01.2021 - Magos Explorator fertig
  • 29.01.2021 - Plasma Glow Tutorial fertig
  • 03.02.2021 - 5 Skitarii Vanguard fertig
  • 10.02.2021 - 5 Skitarii Vanguard mit Plasma Calivers fertig
  • 12.02.2021 - Sydonian Dragoon fertig
  • 13.02.2021 - Aktuelles Armeefoto angefertigt
  • 07.03.2021 - Skorpius Dunerider fertig
  • 13.03.2021 - Onager Dunecrawler fertig
  • 21.03.2021 - Terrax Pattern Termite Assault Drill fertig
  • 23.03.2021 - 5 Skitarii Vanguard fertig
  • 26.03.2021 - Sydonian Dragoon fertig
  • 09.04.2021 - Techsorcist Xynthia Sledge fertig
  • 07.08.2021 - Cybernetica Datasmith fertig
  • 08.08.2021 - Skitarii Marshal fertig
  • 11.08.2021 - Callidus Assassin fertig
 
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M41.999 – Die „Ampherion“
Die Struktur der „Ampherion“, Ark Mechanicus Klasse, gab ein letztes Ächzen von sich, als sich das Gellar-Feld aufbaute und das Warpdrive die gigantische Konstruktion und seine Flottille in das Immaterium schickte.

Magos Logi Exitor-Lho-XXIV überprüfte alle relevanten Systeme auf Funktionalität und übergab die Kontrolle an den Admiral der „Ampherion“, um sich Magos Explorator Agreus Δ-Indi zuzuwenden. Seit nunmehr 37 Standardjahren durchkreuzt die Flottille die östlichen Gebiete des Segmentum Solar, um den sich an Bord befindlichen Technoarchäologen Daedalosus bei seinen Studien zu unterstützen. Immer näher treibt der Warp sie in die gefährlichen Gebiete des Auge des Terrors mit dem Auftrag, nach schwarzen Welten zu suchen. Noch nie wurden sie fündig.

Der Warp war unruhig in den vergangenen Monaten. Die Astrotelepathen der „Ampherion“ erreichten nur mit Mühe das leitende Licht des Astronomican und die Reise zum nächsten Sprungpunkt geriet zusehends zu einem Wagnis. Magos Logi Exitor-Lho-XXIV war sich dessen bewusst und empfahl Agreus Δ-Indi nach dem nächsten geplanten Sprungpunkt eine Route zum Columnus-System und dessen Weltraumdock zu errechnen, welches nur wenige Wochen entfernt lag. Agreus, immer offen für Ratschläge seines Magos Logi, wies ihn auf die vermeintliche Bedeutsamkeit ihrer Erkundungen hin und erteilte seiner Empfehlung eine Abfuhr. Plötzlich erfasste ein unbeschreiblicher Ruck die „Ampherion“.



M41.999 - Zuflucht
Das Gellar-Feld der „Ampherion“ kollabierte abrupt und zog das mächtige Schiff mit empyrischer Wucht aus dem Warp. Die gesamte Flottille wurde ohne jegliche Vorzeichen zurück in das Materium gerissen – die Strukturen vieler kleinerer Begleitschiffe konnten den immensen Belastungen nicht Stand halten und zerbarsten augenblicklich. Auch die „Ampherion“ hatte mit Rumpfbrüchen, schweren Systemausfällen und Triebwerksausfällen zu kämpfen, ihre schiere Masse bewahrte sie jedoch vor einer direkten Zerstörung. Magos Logi Exitor-Lho-XXIV zögerte nur wenige Sekunden, ehe seine Cortex-Implantate eine Berechnung der aktuellen Situation vollzogen hatten.

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Die „Ampherion“ befand sich mit wenigen intakten Begleitschiffen in einem unbekannten Sonnensystem im Gravitationsbereich eines massereichen Gesteinsplaneten. Ein gigantischer Riss spannte sich über den Horizont der Galaxie und tauchte die Szenerie mit seinem empyrischen Leuchten in einen unwirklichen Ort. Vox-Systeme waren aufgrund des Gellar-Feld Kollapses vollständig ausgefallen und einige funktionsfähige Begleitschiffe versuchten mit letzter Mühe der immensen Gravitation des Planeten zu entfliehen.

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Magos Logi Exitor-Lho-XXIV erkannte die Ausweglosigkeit dieses Unterfangens. Selbst die mächtigen Triebwerke der relikten „Ampherion“ konnten dem Griff des Planeten nicht entfliehen. Hastig befahl er einen Oberflächen-Scan und eine Analyse der atmosphärischen Bedingungen, wohlwissentlich dass die Ark Mechanicus ein orbitales Landemanöver nicht heillos überstehen würde. Der Atmosphären-Scan ergab extrem stickstoffhaltige Bedingungen mit Radiationswerten weit ab jeglicher Normen.
Technoarchäologe Daedalosus, welcher sich im hinteren Bereich der Kommandobrücke befand, studierte die eingehenden Daten ebenfalls genau als seine Cortex-Implantate vor Erregung vibrierten – Blackstone, Schluchten voller Blackstone. Währenddessen befahl Magos Explorator Agreus Δ-Indi der gesamten Besatzung, sich in die Bugbereiche der „Ampherion“ zu begeben und sich auf einen unvermeidbaren Einschlag vorzubereiten, als Überreste zerstörter Begleitschiffe an ihnen vorbeizogen und sich in die Kruste des Planeten bohrten. Die gigantischen Triebwerke gaben ein letztes Mal vollen Schub.

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M42.109 – Eine strahlende Zukunft
... to be continued. ;)
 
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Die aufgeführten Farben diesen natürlich nur als Beispiel, einen vergleichbaren Effekt kann man problemlos mit anderen Herstellern erzielen. Ebenso funktioniert die Bemalung auch in anderen Farben, achtet nur auf eine gewisse Leuchtkraft.
Ich nutze hierfür gerne die Vallejo Model Air Reihe, da diese von sich aus schon verdünnt für die Airbrush-Nutzung ist und wir benötigen für den Effekt eine gute Fließeigenschaft der Farbe. Die farblichen Abstufungen können beliebig erweitert werden - bei kleinen Waffen wie Combi-Plasma reichen 4 Schritte, bei großen Dreadnought Plasma-Kanonen würde ich zu 6 raten.
Als Waffe dient in diesem Tutorial ein Volkite-Blaster. Dieser wurde mit Vallejo Chainmail Silver und Copper bemalt, danach mit Abteilung502 Bitume Öl gewashed und zum Schluss mit Matt-Varnish versiegelt.
Da wir uns während des Tutorials von Dunkel nach Hell hocharbeiten, kommt der Effekt erst im letzten Schritt wirklich zur Geltung. Solltet ihr also während dem Bemalen das Gefühl haben, es wirkt nicht stimmig - erst mal weiter machen, zum Schluss wird abgerechnet. ;)


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Schritt 1: Im ersten Schritt sprühe ich vorsichtig mit einer 0.2er Nadel "Magic Blue" unverdünnt durch die Airbrush. Von beiden Seiten auf die Waffe und auf den Teil des Oberkörpers, der zur Waffe zeigt. Den Oberkörper sieht man auf dem Foto nicht gut, daher besser auf den fertigen Mini schauen. Zudem grundiere ich die Plasmaspule mit "Magic Blue", vermischt 3:1 mit Schwarz (ebenfalls Vallejo Model Air).

Schritt 2: Nun verdünne ich das "Magic Blue" mit ein wenig Wasser und lasse es in die vertikalen Ritzen der Spule laufen. Von der Seite betrachtet nimmt die Farbe ca. 3/4 der Ritze ein. Auch die horizontale Kante unter der Spule wird bemalt. Ebenso bringe ich die Farbe an den Rändern der Plasmawaffe und der Kleidung an, wo sich das Licht fangen sollte.


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Schritt 3: "Electric Blue" wird ebenfalls mit ein wenig Wasser verdünnt. Dieses wird jetzt etwas vorsichtiger angebracht, sodass nur ca. 1/2 der Ritze von unten ausgehend gefüllt wird. Die horizontale Kante bekommt ebenfalls die Farbe ab. Als letztes wird unverdünntes "Electric Blue" genutzt, um den herausstehenden Teilen der Spule im oberen Bereich wo sie sich runden ein Highlight zu verpassen.

Schritt 4: "Electric Blue" wird 2:1 mit weiss vermischt und ebenfalls mit Wasser verdünnt. Wir lassen dieses wieder in die Ritzen laufen, achten aber darauf, dass die Ritzen in der Mitte der Spule mehr Farbe abbekommen als aussen, wie man oben ganz gut erkennen kann.


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Schritt 5: Reines weiss mit Wasser verdünnt wird jetzt nur noch auf die inneren Ritzen appliziert und nur minimal auf die horizontale Kante aufgebracht. Erst jetzt entsteht der wirkliche Glow-Effekt und das Ganze wirkt rund.

 
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Abwarten, ihr beiden. Vielleicht war das mit der Alpha Legion auch einfach nur'n Glückstreffer. :D

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Good news everyone! Das Paket mit den ersten Truppen ist eine gute Ecke früher angekommen als erwartet - daher wurde direkt die Grundierung und Farbe ausgepackt, um mit dem ersten Test-Mini zu beginnen. Wie ihr seht, hat dieser Skitarii Vanguard einen alternativen Kopp, so wie seine restlichen Kumpanen. Ebenso haben die Kastelan Robots ziemlich coole Custom-Köppe, aber dazu kommen wir zu einem späteren Zeitpunkt. ;)

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Ich wollte auf einen klassischen Farbton für die Radmech gehen, daher habe ich als erstes mit der Airbrush den Umhang & Co. in 3 verschiedenen Farben schattiert (Vallejo Model Air Bloody Red, Gory Red und Hot Orange). Für ein optisches Highlight möchte ich beim Glühen von Augenlinsen, Plasmawumme und der radioaktiven Base legen ... wo wir bei einem weiteren Update wären...

Nach Bestellung der Armee habe ich mich zunächst auf ein Base-Design konzentriert. Wie ihr im Fluff-Bereich oben herauslesen könnt, weist der Planet extrem hohe Strahlung und zahlreiche Blackstone-Vorkommen auf. Ich habe daher versucht, mit Vallejo Crackle Medium eine dunkle Base mit Rissen zu erzeugen, aus denen radioaktive Strahlung kommt. Tricky, da das Crackle Medium ein kleiner Drecksack ist. Ich habe diverse Strategien verfolgt: Langzeit-Trocknen gegenüber Fön / reines Crackle Medium mit einer darauf folgenden Farbschicht gegenüber Crackle Medium gemischt mit Farbe / extrem dicke Schichten gegenüber dünnen - das Ergebnis war mehr oder weniger vergleichbar. :D

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Geplant ist, dass die Beine der Skitarii (und anderer Minis) ein grünes Leuchten aufweisen, welches sich auf die Bases überträgt. Dazu hier und da noch etwas Weathering Powder. Keine Ahnung, ob mir das Vorhaben gelingen wird oder ich es nach dem ersten Mini über den Haufen werfe - noch gebe ich dem Ganzen aber eine Chance.
 

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Zack, bumm und feddich ist das erste Test-Modell anhand eines Skitarii Vanguard. Grobe Bemalzeit würde ich auf ca. 3 bis 4 Stunden ansetzen, also definitiv zu viel für 30 Typen. Das erste Modell geht immer recht schwer von der Hand, von daher hoffe ich dass ich einige Prozesse beschleunigen kann.


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The Good:

  • Farbschema passt - das Rad nicht neu erfunden aber die einzelnen Elemente harmonieren, obwohl 3 knallige Farben verwendet werden​
  • Augenlinsen gefallen mir auf Anhieb gut​
  • das Rot passt und funktioniert wunderbar mit dem Oil-Wash​
  • Das blaue Plasma OSL ist okay, wobei ich es auf den Ärmeln etwas übertrieben habe. Blau geht mir oft nicht gut von der Hand, von daher bin ich damit trotzdem recht zufrieden​
  • Der Look mit der fertigen Base ist definitiv okay, wobei ich das grüne Leuchten noch etwas verbessern möchte. Ebenso "hoffe" ich auf ausgeprägtere Risse​

The Bad:
  • Das Crackle Medium macht mich verrückt​
  • Ich habe keinerlei Bronze, Kupfer oder ähnliches, das muss definitiv geordert werden
  • Der Spalt an der Robe kotzt mich an, obwohl ich das vorher mit Vallejo Putty behandelt habe. Da besteht noch Lernbedarf.​
  • Stand jetzt zu viel Aufwand für 30 Mann, ob ich das OSL vom Plasma weglassen soll?​

The Ugly:
  • Bin positiv vom ersten Mini überrascht, habe aber Angst vor 30 von den Typen
  • Er steht auf einer 32 mm Base, benötigt aber 25 mm. Ist mir aber jetzt auch egal. :p
  • Ich habe 36 Minis fertig gebaut und würde total gern mit den HQs loslegen - viel sinnvoller wären aber weitere Skitarii um mit dem Prozess warm zu werden

Das war's erst mal, ich lasse die Armee bis Morgen stehen und reflektiere dann mal das Ergebnis. ;) For the Omnissiah!
 

Dragunov 67

Tabletop-Fanatiker
14 Juni 2020
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Cooles Teil. Wenn bei dem Spalt in der Robe nix anderes hilft (hätte bei meinem OP Umbau auch fast das LGS aus dem Fenster geworfen), nimm Sekundenkleber und zieh ihn mit nem Stöckchen über den Riss, trocknen lassen und vorsichtig mit feinem Schleifleinen glattschleifen. Das mit dem Crackle kenne ich, irgendwann klappt es. ;) Deine Mini sieht aber trotzdem sehr gut aus.
 

Mr-Lukey

Greifenritter
Moderator
14 April 2011
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Find das Model super!
Richtig klasse geworden.

Aber deine Frage ist nicht ganz unberechtigt, ob man diesen Standard bei 30 Modellen halten möchte..
Und ich weiß nicht, wie groß das ganze Projekt werden soll.
Aber ich spiele selbst Mechanicus und weiß, wie viele Details die einzelnen Einheiten haben.
Da verliert man sich schnell in Details, und entsprechend verliert man schnell die Lust, weil man nicht voran kommt.

Würde das OSL am Plasma auf jeden Fall lassen, weil es ja nicht so viele Plasmawerfer sind.

Bin auf jeden Fall gespannt, was da noch so kommt.