Man verzeihe mir die Verzögerung. Nicht daran gedacht und dann kamen auch noch Umstände dazwischen...wie das eben so ist. Aber hier sind dann die beiden zusätzlichen normalen Flieger aus dem Hause Forgeworld.
Barracuda Air Superiority Fighter
Im Gegensatz zum Klingen- und Sonnenhai ist der Barracuda kein (Jagd)Bomber, sondern ein ausgewiesener Jäger. Er dient den Tau zum Erlangen der Lufthoheit und ist in Sachen Geschwindigkeit seinen imperialen Gegenstücken (allen voran dem Thunderbolt) dabei überlegen. Die Piloten dieser Fluggeräte stammen - wie alle anderen auch - aus der Luftkaste und so sind sie vielleicht nicht so kampferfahren, wie Piloten der Menschen, allerdings haben sie durch ihre Anpassung an das Leben in Schwerelosigkeit eine bessere Wahrnehmung in einer dreidimensionalen Umgebung und der Körper der Tau kann zugleich höhere G-Kräfte ertragen, als der eines Gue'La.
Wenn die Lufthoheit einmal gewonnen ist, so wird allerdings der Barracuda alles andere als nutzlos. Seine Bewaffnung garantiert ihm, auch als Sturzkampfflieger durchaus noch beträchtlichen Schaden an zu richten. Sie besteht neben zwei Bündelkanonen, welche durch besondere Zielsysteme Ausweichmanöver des Gegners unterbinden, und einem synchronisierten Raketenmagazin vor allem aus der Ionenkanone, welche man auch auf dem Chassis des Hammerhai finden kann. Dadurch haben die Waffen des Barracuda vielleicht nicht die Stärke einer Laserkanone, können jedoch trotzdem sehr effektiv gegen Infanterie eingesetzt werden. Zusätzlich kann er bis zu vier Lenkraketen verladen.
Ein eindeutiger Nachteil dieses Flugzeuges ist seine Panzerung: Es ist zwar etwas stärker geschützt, als die Bomber-Varianten, wirklich verlässlich ist dies allerdings auch noch nicht, vor allem bei seiner Unfähigkeit, erlittene Schäden weg zu stecken. Dies wird ein wenig ausgeglichen, indem er durch hohe Agilität etwas stärker von eigenen Ausweichmanövern agiert, doch ohne Markerunterstützung verdammt er sich damit leider selbst fast zur Bedeutungslosigkeit.
Zu dem kommen allerdings noch Sonderregeln, welche seinen Einsatz stark erleichtern können: Zum einen kann er aus einem niederen Orbit heraus in den Kampf eingreifen und so als Schocktruppe eintreffen (dies wird wohl analog zu fliegenden monströsen Kreaturen dann so behandelt, als hätte er seine minimal notwendige Bewegung gemacht) und zum anderen besitzt er die Sonderregel Überschall, was allerdings in Anbetracht seiner Reichweiten nur auf sehr großen Schlachtfeldern eine Rolle spielen dürfte.
Er hat wie seine Konterparts aus dem Codex Zugriff auf die Fahrzeugausrüstung und im Grunde gilt dabei für ihn das selbe, wie für die Haie auch: Es gibt ein paar nette Gimmicks, aber eigentlich ist vor allem das Ködersystem eine gute Investition.
Alles in allem ist der Barracuda eine der stärksten Auswahlen, welche uns Forgeworld zu bieten hat. Er hält vielleicht nicht viel aus, doch seine Mobilität und sein Status als Flieger, schwere Bewaffnung und die moderaten Kosten gleichen das wieder aus.
DX-6 'Remora' Drone Fighter
Anders als alle anderen Flieger (die der Necrons vielleicht einmal ausgenommen) sind die Drohnen des Typs Remora größtenteils eigenständige, unbemannte Flugobjekte. Sie dienen vorrangig, um zusätzliche Kapazitäten bei der Abwehr feindlicher Luftangriffe zu schaffen und sie werden von dem Manta oder Tigershark kontrolliert, welche sie auch auf das Schlachtfeld transportiert hat.
Drone Fighter sind nur sehr schwach gepanzert, haben jedoch bessere Zielsysteme, als ihre Entsprechungen auf dem Boden und sie sind in der Lage, in Schwadronen aus bis zu fünf Einheiten zu agieren. Als zusätzlicher Schutz dienen ihnen dabei Tarngeneratoren ähnlich denen der Geist-Kampfanzüge, jedoch mit einer leicht verringerten Leistungsfähigkeit und sie können durch ihre raumfähigen Trägerschiffe auch als Schocktruppen eingesetzt werden.
Ihre Bewaffnung besteht aus einer synchronisierten long-barrelled burst cannon, was ihnen durch die hohe Kadenz zu ernsten Bedrohung für andere Flieger machen kann, und zwei Lenkraketen, unterstützt durch einen vernetzten Zielmarkierer und eine Filteroptik
Alles in allem ist ein Remora für sich nicht sonderlich furchteinflößend, eine Schwadron von ihnen kann jedoch aufgrund ihres für Flieger sehr niedrigen Preises durchaus eine Gefahr für leicht gepanzerte Fahrzeuge und leichte Infanterie darstellen.
Barracuda Air Superiority Fighter
Im Gegensatz zum Klingen- und Sonnenhai ist der Barracuda kein (Jagd)Bomber, sondern ein ausgewiesener Jäger. Er dient den Tau zum Erlangen der Lufthoheit und ist in Sachen Geschwindigkeit seinen imperialen Gegenstücken (allen voran dem Thunderbolt) dabei überlegen. Die Piloten dieser Fluggeräte stammen - wie alle anderen auch - aus der Luftkaste und so sind sie vielleicht nicht so kampferfahren, wie Piloten der Menschen, allerdings haben sie durch ihre Anpassung an das Leben in Schwerelosigkeit eine bessere Wahrnehmung in einer dreidimensionalen Umgebung und der Körper der Tau kann zugleich höhere G-Kräfte ertragen, als der eines Gue'La.
Wenn die Lufthoheit einmal gewonnen ist, so wird allerdings der Barracuda alles andere als nutzlos. Seine Bewaffnung garantiert ihm, auch als Sturzkampfflieger durchaus noch beträchtlichen Schaden an zu richten. Sie besteht neben zwei Bündelkanonen, welche durch besondere Zielsysteme Ausweichmanöver des Gegners unterbinden, und einem synchronisierten Raketenmagazin vor allem aus der Ionenkanone, welche man auch auf dem Chassis des Hammerhai finden kann. Dadurch haben die Waffen des Barracuda vielleicht nicht die Stärke einer Laserkanone, können jedoch trotzdem sehr effektiv gegen Infanterie eingesetzt werden. Zusätzlich kann er bis zu vier Lenkraketen verladen.
Ein eindeutiger Nachteil dieses Flugzeuges ist seine Panzerung: Es ist zwar etwas stärker geschützt, als die Bomber-Varianten, wirklich verlässlich ist dies allerdings auch noch nicht, vor allem bei seiner Unfähigkeit, erlittene Schäden weg zu stecken. Dies wird ein wenig ausgeglichen, indem er durch hohe Agilität etwas stärker von eigenen Ausweichmanövern agiert, doch ohne Markerunterstützung verdammt er sich damit leider selbst fast zur Bedeutungslosigkeit.
Zu dem kommen allerdings noch Sonderregeln, welche seinen Einsatz stark erleichtern können: Zum einen kann er aus einem niederen Orbit heraus in den Kampf eingreifen und so als Schocktruppe eintreffen (dies wird wohl analog zu fliegenden monströsen Kreaturen dann so behandelt, als hätte er seine minimal notwendige Bewegung gemacht) und zum anderen besitzt er die Sonderregel Überschall, was allerdings in Anbetracht seiner Reichweiten nur auf sehr großen Schlachtfeldern eine Rolle spielen dürfte.
Er hat wie seine Konterparts aus dem Codex Zugriff auf die Fahrzeugausrüstung und im Grunde gilt dabei für ihn das selbe, wie für die Haie auch: Es gibt ein paar nette Gimmicks, aber eigentlich ist vor allem das Ködersystem eine gute Investition.
Alles in allem ist der Barracuda eine der stärksten Auswahlen, welche uns Forgeworld zu bieten hat. Er hält vielleicht nicht viel aus, doch seine Mobilität und sein Status als Flieger, schwere Bewaffnung und die moderaten Kosten gleichen das wieder aus.
DX-6 'Remora' Drone Fighter
Anders als alle anderen Flieger (die der Necrons vielleicht einmal ausgenommen) sind die Drohnen des Typs Remora größtenteils eigenständige, unbemannte Flugobjekte. Sie dienen vorrangig, um zusätzliche Kapazitäten bei der Abwehr feindlicher Luftangriffe zu schaffen und sie werden von dem Manta oder Tigershark kontrolliert, welche sie auch auf das Schlachtfeld transportiert hat.
Drone Fighter sind nur sehr schwach gepanzert, haben jedoch bessere Zielsysteme, als ihre Entsprechungen auf dem Boden und sie sind in der Lage, in Schwadronen aus bis zu fünf Einheiten zu agieren. Als zusätzlicher Schutz dienen ihnen dabei Tarngeneratoren ähnlich denen der Geist-Kampfanzüge, jedoch mit einer leicht verringerten Leistungsfähigkeit und sie können durch ihre raumfähigen Trägerschiffe auch als Schocktruppen eingesetzt werden.
Ihre Bewaffnung besteht aus einer synchronisierten long-barrelled burst cannon, was ihnen durch die hohe Kadenz zu ernsten Bedrohung für andere Flieger machen kann, und zwei Lenkraketen, unterstützt durch einen vernetzten Zielmarkierer und eine Filteroptik
Alles in allem ist ein Remora für sich nicht sonderlich furchteinflößend, eine Schwadron von ihnen kann jedoch aufgrund ihres für Flieger sehr niedrigen Preises durchaus eine Gefahr für leicht gepanzerte Fahrzeuge und leichte Infanterie darstellen.
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