Frage: Keine Karten

ach, auf sone gedanken kommt man leicht, wenn man grade anfängt. 🙂

damals waren wir sogar fest der überzeugung, eine kreatur könne nur gekillt werden,
wenn der schaden genau hinhaut.
beispiel: rhox (5/5)
da waren wir der überzeugung, man könne ihn nicht mit blitzschlag+schock (o.ä.) um die ecke bringen,
da der blitzschlag nur 3 und der schock nur 2 dmg macht.
erst später fanden wir raus, dass man das addieren kann. :lol: :lol:
 
Originally posted by LordRobert@26. Jun 2004, 10:05
Also ich muß hier mal ehrlich verkünden, daß ich mit meinem letzten Turnierdeck versucht habe in den ersten beiden Runden die Hand leer zu spielen. Ist aber auch schon ein paar Jährchen her. Gab damals die Karte Lebendige Brücke.
Hab nen Phyrexian Dreadnought, Oath of Druids, Pandemonium Deck gespielt.
Die gibt's immernoch 😉 Aber ein Deck das auf ihr basiert ist nicht allzu effektiv.
 
Würde ich nicht sagen:

1. Lebendige Brücke draußen
2. jede Menge 1/1 Token mit demselben Namen (Insekttoken oder so)
3. Thunderstaff draßen
4. Man hat die Hand leer
5. Man zieht eine Karte (vorzugsweise wiederhallender Mut)
6. Man greift mit allen Token an, spricht danach Wiederhallenden Mut und Tappt 1-4 Thunderstaffs

Ergebnis: Alle Token sind 7/3 Kreaturen und bei einer Menge von 10 oder mehr ist das heftig

Selbst wenn der Angriff den Gegner nicht umhaut, kann er doch keinen Gegenangriff starten.

Ich habs erlebt und finde es durchaus effektiv. 🙂
 
Originally posted by Quieck Lee@26. Jun 2004, 21:14
Würde ich nicht sagen:

1. Lebendige Brücke draußen
2. jede Menge 1/1 Token mit demselben Namen (Insekttoken oder so)
3. Thunderstaff draßen
4. Man hat die Hand leer
5. Man zieht eine Karte (vorzugsweise wiederhallender Mut)
6. Man greift mit allen Token an, spricht danach Wiederhallenden Mut und Tappt 1-4 Thunderstaffs

Ergebnis: Alle Token sind 7/3 Kreaturen und bei einer Menge von 10 oder mehr ist das heftig

Selbst wenn der Angriff den Gegner nicht umhaut, kann er doch keinen Gegenangriff starten.

Ich habs erlebt und finde es durchaus effektiv. 🙂
Ich möchte dir nicht zu Nahe treten, doch mit was für einem Deck hast du gespielt, dass ein solches Deck "effektiv" genannt werden kann...
Die Taktik ist
a) umständlich
B) unter diesen Voraussetzungen viel zu uneffektiv
c) kartenintensiv
d) einfach zu schlecht 😉
Die Bridge bringt es unter gewissen Umständen (je nach Metagame) im Sideboard eines Slighs, mehr nicht.
 
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Ich möchte dir nicht zu Nahe treten, doch mit was für einem Deck hast du gespielt, dass ein solches Deck "effektiv" genannt werden kann...[/b]

mmmhhh ok. Ich sollte wohl dazusagen, das es ein Pentagramm-Spiel war. Da muss sich jeder Spieler gegen 2 andere durchsetzten, mit dem ergebniss, das "langsamere Decks auch mal zum Zug kommen. B)

Ist sehr beliebt bei meiner Spielergruppe.
 
In einem Pentagramm spielen 5 Spieler gegeneinander. Dabei kann man Sprüche auf jeden Spieler und auf jede bleibende Karte sprechen, die existiert. Man kann jeden Spieler mit seinen Kreaturen angreifen. Gewonnen hat derjenige, der zuerst die beiden Spieler ihm gegenüber ausgeschaltet hat.

--1--
2---3
-4-5-

So in etwa

Spieler 1 siegt nur, wenn er Spieler 4 und 5 ausgeschaltet hat.

Er kann aber auch Spieler 2 und 3 angreifen, wenn er möchte.(etwa weil sie am gewinnen sind oder einen permanente Karten gespielt haben, deren Effekt seine Strategie behindert.)

Wirklich lustig das ganze.
 
Hört sich interessant an. Ich hab bis jetzt nur eine Massenschlacht gespielt: 6 Spieler; jeder ist ein Feind.
Da kamen dann so Dinge wie: einer spielt Zorn Gottes, ein anderer Spieler spielt Enzauberung und dann kommt ein Dritter, der die Entzauberung "entzauberd" und alle Kreaturen werden vernichtet. :blink: :wacko:
Dadurch kann man leicht den Überblick verlieren.