Frage Panzaknakaz

Ich erlaube mir einfach mal hier rein zu Fragen.
Wen die Sprengsquiks aus einem Pikup raus geworfen werden, und eine eins beim Trefferwurf fällt, ist das nächste eingene Fahrzeug dan das in dem die Panzaknakkatz drinsitzen?

Und weiter wen dan dieser von dem Squik zerstört wird und die Boys rausfallen und bei "Schrottreif" eine 5 würfeln (sie fallen einfach ohne Niederhaltentest raus) oder ihren test schaffen, dürfen sie dan noch angreifen?
 
Ich würde gemäss Kodexregeln für die Squigs auch sagen das er auf den Pikk-Up geht, da er das nächste befreundete Fahrzeug in 18 Zoll Umkreis ist.
Wenn sich der Pikk-Up in seiner Bewegungsphase nicht bewegt hat, dann sollten sie sich normal bewegen können. Sie zählen dann für das Schiessen zwar als bewegt, können aber trotzdem noch angreifen. Wenn der Pikk-Up sich aber bereits bewegt hat, dann dürfen sie sich nicht mehr bewegen, zählen aber als bewegt und dürfen nur schiessen.
 
da aller beschuss gleichzeitig abgehandelt wird, haben sie in diesem moment schon geschossen (nämlich mit den squigs) und sich auch bewegt(oder halt nich).
ansonsten sehe ich es genauso. wenn sie nicht niedergehalten sind, können/müssen sie in diesem spielzug auch angreifen.
um anderen fragen vorwegzunehmen, würde ich die squigs nicht als schusswaffe deklarieren.
 
1.) Ja der Squig geht auf Transporter, in dem die Squigs losgelassen werden. Bei uns in der Gruppe haben wir und geeinigt, dass dieser Wurf gegen die Heckpanzerung(schwächste Panzerung erfolgt), da der Suig quasi noch im Innenraum losgelassen wird.
2.) Ich würde den Beschuss noch gleichzeit abhandeln mit den Squigs. Falls der Transporter in dem gesamten Runde sich nicht mehr als 12 " bewegt hat spricht nichts dagegen, noch auszusteigen und anzugeifen. Alledings nur, dass Ziel auf das die Panzanknakkaz geschossen haben in der Schussphase.
 
2.) Ich würde den Beschuss noch gleichzeit abhandeln mit den Squigs
Das ist definitiv so, squigs und Panzaknakkaz agieren zur selben Zeit!
Bei uns in der Gruppe haben wir und geeinigt, dass dieser Wurf gegen die Heckpanzerung(schwächste Panzerung erfolgt), da der Suig quasi noch im Innenraum losgelassen wird.
Respekt dafür, dass du dir damit erhebliche Restriktionen auferlegst! (wenn ich bedenke, dass selbst der Kampfpanza nur über Pz 10 im Heck verfügt).
Ich würde bei Feuerluken die entsprechende Seite der Luke wählen, bei offenen Fahrzeugen die Seite, die dem eigentlich gedachtem Ziel zugewandt ist!
Die Sprengsquigs werden also hierbei auf einer bestimmten Seite rausgeworfen, kehren sofort um und detonieren auf der entsprechenden Seite!
Das ist in meinen Augen die praktikabelste Lösung, da ohne faq sehr viel spekuliert werden kann.
Streng genommen wäre es wahrscheinlich so, dass der Transporter als potentielles Ziel wegfällt (außer man lebt nach dem Motto: Jeder ist sich selbst der Nächste 😀), die Diskussion gab es schon einmal es ging um die Frage, ob Radiuswirkungen das initiierende Modell auch betreffen (beispielsweise ob der BigMek selbst innerhalb von 6" zum Kraftfeld liegt und somit auch einen DW bekommt)
Es gibt Spieler, die stets die Heckpanzerung nehmen (allerdings ist dies mit Regeln am wenigsten belegbar...eigentlich garnicht) und manche, die behaupten, den Squig immer vor das Fahrzeug zu werfen, um dann im Unglücksfall die Frontpanzerung nehmen zu können, allerdings denke ich, dass wie bereits erwähnt, die dem ursprünglichen Fahrzeug zugewandte Seite die fairste Lösung ist (bzw die Position der Feuerluken), die den Regeln am ehesten entsprechende Lösung aber wohl die ist, dass das Fahrzeug außen vor ist (allerdings wird das die Diskussionen dnicht wert sein, die man damit wahrscheinlich führen muss!)
Als Ansatz:
Gesucht wird das nächste eigene Fahrzeug innerhalb von 18" Abstand zu den Panzaknakkaz. Gemessen wird aber nun vom Transporter aus, d.h. er ist Ursprung des Effekts und sollte sich so nicht ohne weiteres selbst treffen können! Das ganze läßt sich nun in einer komplexen Beweisführung ausweiten, allerdings bleibt das Ergebnis das selbe:
Es ist nicht geregelt, man hat (leider) diesen (eigentlich offensichtlichen) Fall nicht bedacht und man sollte versucht sein, eine faire Lösung für beide Parteien am Tisch zu finden!