Frage zu Neodym-Magneten

hans-wurst

Testspieler
29. Oktober 2008
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Ich hab noch einmal nen synchronisierten Schweren Bolter sowie die zwei synch. Laserkanonen vom normalen Land Raider bei mit rumliegen und spiele mit dem Gedanken, mir einen Redeemer/Crusader zu kaufen, den ich mit Hilfe von Neodym Magneten so baue, dass ich die Granatwerfer abnehmen und die Kuppeln + Seitentüren abnehmen kann (und damit tauschen kann, Flamer vom Redeemer müssen schließlich vor weils sonst zu kurz ist, aber die LKs schauen hinten einfach viel cooler aus :-D). Die Frage ist, ob das mit Neodym-Magneten überhaupt gscheid geht.

Bei den Granatwerfern hatt ich mir des so vorgestellt, dass ich einen (oder zwei) Magnete👎 hinten in die Dinger einbau und ein (oder zwei) hinter die Ketten an der entsprechenden Stelle klebe. Für die Kuppeln/Türen wollt ich dann einfach in die Türluken (die innen drin) Magnete einsetzen und an den Kuppeln/Türen innen welche befestigen. Packen das die Magnete bzw. ist das überhaupt so machbar (also auch vom Platzbbedarf, speziell für die Luken)?
 
Da die LR ja zwei Wände bei den Seitenluken haben kann ich mir schon vorstellen, dass das funktioniert. Man müsste halt auf die innere Tür ne Erhöhung kleben, dass der Magnet der äußeren Luke Kontakt mit dem der inneren hat. Dann funzt's 100%ig. Aber das mit den Granatwerfer weiß ich nicht - ist fraglich, ob die noch anständig halten, wenn zwischen den Magneten ein Kettenglied ist.
 
Welche Magnet Größe nehmt ihr immer so?
Also bei normal großer Infanterie reicht so bis d=2mm, bei Terminatoren u.ä. kann man schon 3mm verbauen. Für meine Panzer habe ich d=6mm genommen. Im Prinzip kann man aber sagen das du einfach messen solltest. Scheibenmagnete gibt es ja in so gut wie allen Durchmessern.