Grey Knights Frage zum Hintergrund: Wie GUT sind Grey Knights?

Zwergenkrieger

Ehrloser Grot
22. März 2008
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Hallo allerseits,

ich habe da mal eine Frage zum Hintergrund: Wie GUT sind Grey Knights?

Ich meine damit durchaus die moralische Einstellung. Sind Grey Knights...

...die moralische Bastion der bedrängten Menschheit?
...die Verkörperung aller negativer Eigenschaften der historischen Inquisition?
...die Hüter der Menschheit, stets bemüht, das drohende Übel zu vernichten?
...rechtsbeugende Irre, geleitet durch religiöse Vorstellungen, die so kaum einer wirklich teilt?

Oder liegen sie irgendwo dazwischen?
 
...die moralische Bastion der bedrängten Menschheit?
Da, abgesehen von ein paar wenigen Ausnahmen, niemand über die Grey Knights weiß, können sie kaum die moralische Bastion sein.

...die Verkörperung aller negativer Eigenschaften der historischen Inquisition?
Sie verkörpern etliche negativen Eigenschaften der historischen Inquisition, jedoch auch positive. Ist auch nicht weiter schwer, weil es DIE historische Inquisition nicht gab. 😉

...die Hüter der Menschheit, stets bemüht, das drohende Übel zu vernichten?
Definitiv.

...rechtsbeugende Irre, geleitet durch religiöse Vorstellungen, die so kaum einer wirklich teilt?
Da die Grey Knights als militärischer Arm des Ordo Malleus das Recht haben, alles zu machen, was der Erfüllung ihres Auftrags dient, können sie kaum als rechtsbeugend bezeichnet werden. Irre finden sich in den Reihen der GK auch nicht, da Irre einfach mental nicht stabil genug wären, den Kampf gegen Dämonen unbeeinflusst zu überstehen. Irre werden höchstens als Kanonenfutter vorgeschickt.

Letztendlich bleibt die Frage, wie GUT oder wie BÖSE die Grey Knights sind, immer vom Standpunkt abhängig. Die Bewohner des Planeten XY, auf dem die Grauen Ritter gerade die Beschwörung eines Dämonen verhindert haben, würden sie wohl als gut bezeichnen, die Bewohner von Armageddon, die in ihrem Auftrag (und dem der Inquisition) zwangssterilisiert und in Lager gesteckt wurden, dürften da wohl eine etwas andere Meinung haben.
 
Letztendlich bleibt die Frage, wie GUT oder wie BÖSE die Grey Knights sind, immer vom Standpunkt abhängig. Die Bewohner des Planeten XY, auf dem die Grauen Ritter gerade die Beschwörung eines Dämonen verhindert haben, würden sie wohl als gut bezeichnen, die Bewohner von Armageddon, die in ihrem Auftrag (und dem der Inquisition) zwangssterilisiert und in Lager gesteckt wurden, dürften da wohl eine etwas andere Meinung haben.
Nicht zu vergessen, die ganzen Regimenter regulärer Truppen, die vernichtet werden, um das Auftreten der Grey Knights auf einem Schlachtfeld zu verheimlichen. Zivilisten sind davon ja eh betroffen.
Sieg um jeden Preis ist wohl eine passende Beschreibung... da ist "gut" genauso wenig passend wie "schlecht".
 
Als "Helden" würde ich die Grey Knights jedenfalls nicht bezeichnen. Von der Idee her mögen sie zwar das Beste und Effektivste sein was das Imperium gegen die Wesenheiten des Warp vorweisen kann, doch stößt mir persönlich der Genozid an dem eigenen Bürgern/Soldaten ziemlich auf. Klar, jeder zweite Inquisitor mag auch schon mal einen Exterminatus ausgesprochen haben, doch von dies soll eigentlich nur geschehen, wenn keine Hoffnung mehr besteht. Die Grey Knights tuen dies jedoch selbst nach einem errungen Sieg um das "Geheimnis" ihrer Existenz zu bewahren. Na, vielen Dank auch. Für mich sind die einfach nur verzweifelte Massenmörder und von wegen "der Zweck heiligt die Mittel". :dry:
 
Ja, das einteilen in gut und böse ist mMn bei jeder Armee schwer. Man muss es ja immer aus der Sicht der jeweiligen Fraktion sehen, da denkt jeder "man was wir tun ist ja voll gut".
Ich denke das die Grey Knights ansich genauso "Gut" sind wie die anderen Space Marine Orden, nur das sie noch besonders auf die Heimlichkeit bedacht sind.

Mein Tipp ist, entnehme dem Codex die spielerischen Relevanzen, blende die gewaltätigen Euthanasiephantasieen von Matt Ward aus ( das ist nämlich der nette Mann, der aus den Grey Knights religiöse Irre mit ner Extraportion Gewaltschlagsahne oben drauf gemacht hat) und lies dann die Grey Knight-Buchreihe von Ben Counter (Graue Ritter ist das erste Buch).
da sind se auch knallhart und helfen der imperialen Bevölkerung, aber wirken nicht so kaputt und blutgierig wie im Codex.
 
Ja, das einteilen in gut und böse ist mMn bei jeder Armee schwer. Man muss es ja immer aus der Sicht der jeweiligen Fraktion sehen, da denkt jeder "man was wir tun ist ja voll gut".
Ich denke das die Grey Knights ansich genauso "Gut" sind wie die anderen Space Marine Orden, nur das sie noch besonders auf die Heimlichkeit bedacht sind.

Mein Tipp ist, entnehme dem Codex die spielerischen Relevanzen, blende die gewaltätigen Euthanasiephantasieen von Matt Ward aus ( das ist nämlich der nette Mann, der aus den Grey Knights religiöse Irre mit ner Extraportion Gewaltschlagsahne oben drauf gemacht hat) und lies dann die Grey Knight-Buchreihe von Ben Counter (Graue Ritter ist das erste Buch).
da sind se auch knallhart und helfen der imperialen Bevölkerung, aber wirken nicht so kaputt und blutgierig wie im Codex.

Ließ dir einfach mal die Kurzgeschichte "Sacrifice" von Ben Counter in "Victories of the Space Marines" durch. Das ist kaputt und irre und nicht der FSK6-Codex. Ich geh einfach mal davon aus, dass du das MattWard gehate nur in deinen Beitrag eingebaut hast, damit du schnell Anhänger deiner Meinung findest, ohne wirklich überzeugend sein zu müssen.

Grey Knights sind eben nicht wie jeder andere SM-Orden. So ziemlich alles ist bei den GK anders, außer das sie eine Servorüstung tragen, dass wars dann auch schon mit den Gemeinsamkeiten.
Diese Unterschiede werden besonders deutlich bei dem Umgang mit dritten Personen. Während normale SM-Orden die Kollateralschäden (außer vllt. die Salamanders) akzeptieren, wird bei den GK eiskalt ins Kalkül gezogen, wie viel Menschen man töten muss, um größere Schäden abzuwenden - Rein rational und emotionslos - Kinder=Frauen=Männer=Menschen und Menschen sind ersetzbar. Also eine sehr maschinelle Einstellung, die durch die Indoktrinationen der Inquisition gewollt ist und die GK vor Korrumpierung durch die Dämonen schützen soll. Das das nicht immer funktioniert, zeigt der Dämonen-Codex und wird auch in Ben Counters GK-Reihe bei Alaric immer wieder aufgegriffen. Dort wir der junge Justiciar immer wieder von vertrauten Personen darauf hingewiesen, dass er mit seiner freien und emotionalen Meinung innerhalb des GK-Orden und speziell innerhalb der Inquisition aufpassen sollte. Man kan also davon ausgehen, dass Alaric, welcher mehr den Anschein eines normalen SM macht, nicht die Regel in den Rängen der GK darstellt. Es zeigt aber auch, dass nicht alle GK so kaputt sind, wie Djirn es richtig geschrieben hat.

Nicht jede Kontaktperson der GK wird einfach so ausgelöscht. Zum Beispiel überleben in "Graue Ritter" Adeptus Arbites und Sororitas den Kontakt zu den GK. Wobei auf die Adeptus Arbites nicht näher eingegangen wird ... es kann ja sein, dass eine nachträgliche Reinigung vorgenommen wurde und diese in der Geschichte nicht mehr auftaucht. Zu den Sororotas wird aber gesagt, dass das Vertrauen in ihre Fähigkeiten und ihre Kampfesweise zu groß ist, als das die Menschheit darauf verzichten könnte. Es wird also wieder rein rational und emotionslos entschieden und nicht einfach wild alles sterilisiert, was in der Nähe ist.

cypher-nemesis
Das Thema gabs hier schon mal, dort wurde gesagt, dass selsbt beid er Herstellung von Waffen und Munition Menschen "geopfert" werden, damit sie Psiaktiv und so werden... find ich jetzt auch nciht so gut... dazu das Blutbad an den Soros um die Rüstung mit ihrem Blut bepinseln zu können...

Das ist leider auch nicht ganz richtig. Ich will kein Klugscheißer und Erbsenzähler sein, aber die GK haben mit der Weihung ihrer Munition nichts zu tun. Das fällt in den Bereich der Ekklesiarchie (so komisch das klingt, aber ich habe mir den Fluff nicht ausgedacht, siehe Sacrifice). Die GK verballern die Munition nur. Pro Patrone wird eine unschuldige Menschenseele geopfert. Ziemlich hart.

Naja und das Rüstungsbepinseln ... Seit dem Dämonen-Codex wissen wir ja, dass GK in aller Konsequenz doch nicht unberührbar sind und auch den Chaosgöttern verfallen können. Wenn das Blut der heligen Schwestern dabei hilft, dass sie ihren Glauben aufrecht erhalten können, warum nicht ? Auch hier ist wieder die reine emotionslose Rationalität zu erkennen: Wir sind die geilsten Krieger des Universums, 1 GK tötet mehr Dämonen als eine Sororitas, also töten wir sie und schützen unsere Seele, damit wir standhalten und mehr Menschen retten, als wir letztendlich umgebracht haben.

Ich will mit den beiden Ausführungen nicht sagen, dass meine Meinung in Stein gehauen ist, aber man muss die Aussagen der BL/GW in Relation sehen. Nichts ist fest definiert und ein Buch ist kein GLaubensdogma und schon gar nicht ein 25seitiger Fluffteil eines dünnen Codex. Mehr als eine grobe Ausrichtung einer Armee kann und soll wahrscheinlich so ein Codex nicht bieten. Deshalb kann er nur als ein kleines Fluff-Häppchen gelten und soll Appetit auf mehr machen. Er darf aber nicht für sich alleine stehen, wenn es um Fluffdiskussionen geht.
Bevor jetzt wieder da gehate startet, dass GW den FLuff verdirbt und sich die Autoren nicht einig sind. Lest einfach mal naturwissenschaftliche Bücher. In dem einen steht es so, in dem anderen so und in dem dritten sind die beiden Aussagen der anderen beiden falsch und es geht nur so. 5 Jahre später ist dann im 4. Buch alles falsch, was in den vorherigen stand.
Bücher sind nun mal keine pdfs, die man aktualisieren kann, dass macht sie ja gerade so sympathisch
greets%20%286%29.gif
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Generell sollte man aber nicht nur auf die maschinelle Einstellung zum ersetzbaren Leben der GK zeigen, sondern versuchen ihre Taten in die sie umgebende Galaxie einzubetten.
Mal abgesehen von den Orks, die sich durch Menschen reißen, Tyraniden die Planeten zerstören (der biologische Exterminatus ? 🙂 ) , Imperiale, die den Feind in riesigen Habitaten bekämpfen, Dämonen die Menschen nicht töten, sondern sich auch noch an ihrem Leid erfreuen und so weiter und sofort, schrecken selbst die Deathwatch, ein Ordenskonglomerat von Xenos jagenden SM-Veteranen, nicht davor zurück wehrlose Menschen zu ermorden - wissentlich wird auf unschuldige gezielt und abgedrückt.
Insofern bleiben die GK doch im Rahmen ihrer Möglichkeiten
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Naja und das Rüstungsbepinseln ... Seit dem Dämonen-Codex wissen wir ja, dass GK in aller Konsequenz doch nicht unberührbar sind und auch den Chaosgöttern verfallen können. Wenn das Blut der heligen Schwestern dabei hilft, dass sie ihren Glauben aufrecht erhalten können, warum nicht ? Auch hier ist wieder die reine emotionslose Rationalität zu erkennen: Wir sind die geilsten Krieger des Universums, 1 GK tötet mehr Dämonen als eine Sororitas, also töten wir sie und schützen unsere Seele, damit wir standhalten und mehr Menschen retten, als wir letztendlich umgebracht haben.

Naja, ich glaube nicht daß die Fluffschreiber da viele Freiheiten haben. Wenn es auf einmal gute Jungs gäbe, würde das so gar nicht zur Einleitung im Regelbuch mit in der Finsternis des 40. Jahrtausends bliblabub holladiewaldfee passen. Die Vorgabe des Mutterkonzerns ist doch, den Zehnjährigen zu vermitteln wie butzibutzi finster und brutal dieses Universrum ist, weil die es cool finden und dann maßlos überteuerte Plastiksoldaten kaufen.
 
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Es gibt keine Zehnjährigen, die 40k spielen oder verstehen;
Wer alles neu und originalbei GW kauft, ist selbst schuld;
Ich weiß nicht, was Du mit "butzibutzi" sagen willst, das Universum ist finster und brutal (meine Güte, das ist unseres ja schon) mit einer subtilen aber ordentlichen Prise Trash und Augenzwinkern;

Und nein, es gibt kein Volk bei 40k, das den von uns als "erstrebenswert" angesehenen ethischen Maßstäben entsprechen würde. Das Imperium ist gut, weil notwendig und so effizient, wie es gerade machbar ist. Was der Imperator vor 10.000 Jahren plante, war schon ziemlich gut, die notwendigen Mittel dahin eher weniger. Eldar sind noch am ehesten "gut" im eigentlichen Sinne, wobei sich ihr Mitgefühl halt nicht auf unsere Rasse erstreckt...
 
Naja, ich glaube nicht daß die Fluffschreiber da viele Freiheiten haben. Wenn es auf einmal gute Jungs gäbe, würde das so gar nicht zur Einleitung im Regelbuch mit in der Finsternis des 40. Jahrtausends bliblabub holladiewaldfee passen. Die Vorgabe des Mutterkonzerns ist doch, den Zehnjährigen zu vermitteln wie butzibutzi finster und brutal dieses Universrum ist, weil die es cool finden und dann maßlos überteuerte Plastiksoldaten kaufen.

Da bin ich anderer Meinung.
GW wird sich wohl kaum die Mühe machen und die Geschichte ihres Universums fertig in der Schublade haben und dann sagen: "Hey du da, du Abnett! Gib mal deinen Namen, die Geschichte haben wir nämlich schon fertig."
Es wird wohl eher so laufen, dass die Autoren einen groben Rahmen bekommen werden, vielleicht ein paar Schlagwörter und daran bauen sie ihre Geschichte auf. GW entscheidet dann nur, ob es ihnen so gefällt oder welche Textpassagen geändert werden sollten.
Das mit den guten Jungs hat ja ziemlich lange mit den Ultramarines funktioniert, bis vor kurzem diese eine Kurzgeschichte rauskam 😉 ... Wahrhscheinlich haben sie selbst gemerkt, dass es keine wirklich ethisch guten Kämpfer in einem zerklüfteten Universum geben kann. Das ist eine schöne und nachvollziehbare Entwicklung.

Naja und wenn der Fluff/Regeln, was auch immer so gut sind, dass sie es sich leisten können die Preisschraube weiter anzudrehen, müssen sie zwngsläufig irgendetwas richtig gemacht haben. Ansonsten könnten sie es sich nicht leisten 😉. Es ist doch auch eine Kunst Begehrlichkeit beim Kunden zu wecken, obwohl die Preise nicht günstig sind.
Außerdem kommts auch immer auf die Verarbeitung des Produktes an. Da kann man egal welche Produkte zum Vergleich heranziehen: Nimm eine Aldi-Butter und eine Kaergarden ... Die Aldi-Butter kostet 1/3 davon und trotzdem existiert immernoch die Kaergarden ... weil sie einfach besser schmeckt ... und die Figuren von GW sehen verdammt heiß aus, verglichen mit anderen Tabletopspielen. Außerdem bietet dieses Tablentop den meisten Fluff. Insofern finde ich die Preise nicht fair, aber dennoch gerechtfertigt.
Aber das soll gar nicht Thema dieses Threads sein ...
 
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Also von allen sind die Tau ja noch am korrektesten. So der Reihe nach aufgestellt. Immerhin geben sie bei ihren Bemühungen, das eigene Reich zu vergrößern, den anderen Völkern die Chance, ohne Blutvergiessen in eine sehr mächtige organisation, die sich gleichzeitig um deren Schutz kümmert, beizutreten. Das ist zwar mehr oder weniger erzwungen, doch den meisten Völkern tun sie damit nen Riesen gefallen. Wie lange würden die Vespid überleben, wenn as Imperium oder ein Haufen dämonen auf ihrer Welt auftaucht?
 
Es gibt keine Zehnjährigen, die 40k spielen oder verstehen;
Wer alles neu und originalbei GW kauft, ist selbst schuld;
Ich weiß nicht, was Du mit "butzibutzi" sagen willst, das Universum ist finster und brutal (meine Güte, das ist unseres ja schon) mit einer subtilen aber ordentlichen Prise Trash und Augenzwinkern;

Also wir haben hier gut zwei Dutzend von denen im Club (was ja nicht unbedingt schlecht ist, irgendwo muß der Nachwuchs schließlich herkommen^^). Da die Hauptabnehmergruppe der Tabletopeinsteiger in dem Alter wohl weder viel vom Malen versteht noch Meistertaktiker sind, bleiben als Verkaufsargument wohl nur der Fluff und die Spielergemeinde über. Wo siehst du denn einen Trash-Faktor? Der würde dem Spiel sicher gut tun, aber seit Gorkamorka und Bloodbowl habe ich davon nichts mehr bei GW gesehen (höchstens noch ein wenig in den alten Armeebüchern von Orks und Khemri).
 
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[FONT=&quot]Es ist einfach mal so, das die meisten von den GK nix wissen, da sie nix wissen sollen. Das wird auch so bleiben… Es ist im alten und auch im neuen Codex nicht so, das man sagt.. Wir haben gewonnen los wir vernichten den Planeten… Erst ab einem bestimmten Grad der Verdorbenheit wird so verfahren. Es geht ja nicht immer um eine kleine Dämoneninvasion in der 2 Kompanien geschickt werden müssen.[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]Es geht auch gerne um kleiner lokale Einfälle in kleinen Dorfgemeinden, Kleinstädten oder hervorgerufen durch einen Kult die dann sehr Präzise rausgeschnitten werden. Dies erfolgt dann auch durch die GK allerdings ohne das die Öffentlichkeit etwas merkt.[/FONT]
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[FONT=&quot]Beim Roman von Ben Counter war das ganz gut beschrieben. Die wenigsten kennen die GK und erlauben einfach mal keine Fragen wenn es um ihre Herkunft geht. Helfen aber dennoch wo sie können.[/FONT]