Servus,
vor einigen Tagen habe ich mich mit meinen Tyras im Rahmen eines Freundschaftsspiel mal gegen die Imperiale Armee eines Freundes gestellt.
Was dabei heruaskam und wie das geschehen aussah, habe ich hier einmal für euch gepostet 🙂 Der Bericht ist eher Fluffmäßig geschrieben. Daher gibt es keine genauen (Würfel) Details und keine Listen. Lest den Bericht begutachtet die Bilder (die leider nicht die allerbeste Quali haben :/ ) und benutzt eure Phantasie 😉
mfg
Mission Donnerfaust
Oberst Lucius Gorn
Automatische Funk-Übertragung
Um 0 900 begann unser Kreuzzug gegen die Schwarmflotte Naga, die vor genau 2 Tagen unsere Feste Castra Veteria Sanktum überrannt hat. In weniger als 6 Stunden gab es kein humanuides Lebenszeichen mehr aus dem Kommandobunker.
Vor 4 Stunden erhielt ich den Befehl mein Kontigent der Veterianischen Verteidigungsmiliz zu den Ausläufern der verlorenen Verteidigungsanlagen zu bewegen.
Kaum dort angekommen meldete die Luftaufklärung ein Haufen Tyranidenorganismen in den Ruinen und noch viele weitere, die sich auf den Weg dorthin befanden. Sie schienen unsere Anwesenheit schon lange gespürt
zu haben. Die Moral meine Truppe geriet an ihre Belastbarkeitsgrenzen als sie die gewaltigen biologoschen Auswüchse erblickten, die sich aus den Boden gewühlt hatten und die Betonanlagen wie schleimige Tumore überwucherten.
Wir hatten kaum Zeit weiter vor zu rücken als die restlichen Feindverbände am Horizont auftauchten. Dennoch positionierten sich die schweren und leichten Panzer meines Kontingentes um der kommenden Flut an Tyraniden best möglich entgegen zu wirken.
Sofort eröffneten wir das Feuer und in den Nebelverhangenen Ruinen, zwischen dem aufgewirbelten Stauf und den zerborstenen Trümmern konnte man die ersten leblosen Körper der gefallenen kleineren Tyraniden Organismen erkennen. Es war an der Zeit meine Männer in die Schlacht zu geleiten und um Ihnen ein guter Anführer zu sein kämpfte ich an vorderster Front mit.
Schwere Artillerie zerbombte das besetzte Gebiet und zersprengte die feindlichen Verbände.
Doch diese tückischen Biester waren gerissen. Durch den Tumult vor unseren Augen erkannten wir zu spät die Bedrohung die sich von unserern Flanken näherte.
Der Schwarm nutzte diese Gelegenheit und preschte neuerstark auf unsere Position zu.
Die Bunkeranlagen wimmelten nun nur so von Xenos und ihre schiere Masse verängstigte viele meiner Männer.
Ein Schwarm Gargoyle stürzte sich auf meine Männer. Zwar erlitten sie viele Verluste, doch diejenigen die ankamen verursachten grausame Verluste in meinen Einheiten. Tatenlos musste ich zusehen wie ein ganzer Trupp von ihnen vernichtet wurde.
Einer meiner leichten Sturmpanzer erspähte auf seinem Weg zum Navigationspunkt Beta einen weiteren Trupp Symbionten, die sich in den Trümmern bereit hielten ihre Chance zu nutzen. Leider hatte der Panzer keine Zeit sich um diese BEdrohung zu kümmern wenn er tief ins Herz der Bedrohung vordringen wollte.
Aus den Augenwinkeln beobachtete ich wie die Gargoyles einen weiteren Trupp angriffen. Doch dieses Mal waren meine Männer vorbereitet. Es sollte kein weiterer Soldat im Kampf mit diesen geflügelten Bastarden sein Leben verlieren.
Gerade rechtzeitig wendete ich meinen Blick wieder der stetig schrumpfenden Tyranidenrotte zu, die sich da auf uns zu bewegte als plötzlich eine gewalte Spore zu meinen Füßen landete und sich ein gigantischer Carnifex aus dessen Inneren herausschälte.
Im Schatten dieser Kreatur wagte sich nun eine weitere Monströsität auf unsere position zu. Einigen Berichten zu folge handelt es sich bei dieser Kreatur anscheinend um einen Tervigon. Einen Brutvater, der seine Larven bis aufs Schlachtfeld trägt.
Der Carnifex jedoch ging gnadenlos zu Boden als sämtliche Plasmawaffen und Schweren Waffen-teams Alles auf Ihn entluden, was sie aufbringen konnten. Dieser Brocken war auch nur eine weitere Leiche die zum Sieg der Menschheit über die Insekten führen würde. Der Sturmpanzer hatte sich inzwischen dem befohlenen Punkt genähert.
Doch die zurückgelassenen übrigen Symbionten hatten schon ihren Attentat auf uns geplant. Eine Salve brachte sie fast völlig zu Fall. Jedoch ein einziger Symbiont schaffte es zu meinem schweren Belagerungspanzer und ritzte die Äußere Panzerung bis auf den letzten millimeter auf. Ein Glück dass dabei nicht mehr passiert ist. Schließlich fiel auch er unter dem Gewehrfeuer.
Schließlich war nahezu der gesamte Schwarm vernichtet und dennoch stand noch ein Gegner vor mir. Der gewaltige Tervigon stürmte heran und nur ich stand schützend zwischen ihn und meinen Männern. Dies wird mein letzter Bericht sein denn wenn sich eines Tages ein Mensch auf diesem Planten aufhalten wird und sich keiner Tyranidenarmee entgegen sieht, wird er an das Opfer denken dass meine Männer und ich an jenen Tage hier am Point 0 erbracht haben...
Oberst Lucius Gorn fiel an jenem Morgen an den Grenzen von Castra Veteria. Dennoch erfüllte er in seinem letzten Atemzug und mit Hilfe seiner tapferen Männer seinen letzten Befehl und ebnete damit den Weg für einen erbitterteten Entscheidungskrieg in den tiefen Castra Veterias.
vor einigen Tagen habe ich mich mit meinen Tyras im Rahmen eines Freundschaftsspiel mal gegen die Imperiale Armee eines Freundes gestellt.
Was dabei heruaskam und wie das geschehen aussah, habe ich hier einmal für euch gepostet 🙂 Der Bericht ist eher Fluffmäßig geschrieben. Daher gibt es keine genauen (Würfel) Details und keine Listen. Lest den Bericht begutachtet die Bilder (die leider nicht die allerbeste Quali haben :/ ) und benutzt eure Phantasie 😉
mfg
Mission Donnerfaust
Oberst Lucius Gorn
Automatische Funk-Übertragung
Um 0 900 begann unser Kreuzzug gegen die Schwarmflotte Naga, die vor genau 2 Tagen unsere Feste Castra Veteria Sanktum überrannt hat. In weniger als 6 Stunden gab es kein humanuides Lebenszeichen mehr aus dem Kommandobunker.
Vor 4 Stunden erhielt ich den Befehl mein Kontigent der Veterianischen Verteidigungsmiliz zu den Ausläufern der verlorenen Verteidigungsanlagen zu bewegen.

Kaum dort angekommen meldete die Luftaufklärung ein Haufen Tyranidenorganismen in den Ruinen und noch viele weitere, die sich auf den Weg dorthin befanden. Sie schienen unsere Anwesenheit schon lange gespürt
zu haben. Die Moral meine Truppe geriet an ihre Belastbarkeitsgrenzen als sie die gewaltigen biologoschen Auswüchse erblickten, die sich aus den Boden gewühlt hatten und die Betonanlagen wie schleimige Tumore überwucherten.

Wir hatten kaum Zeit weiter vor zu rücken als die restlichen Feindverbände am Horizont auftauchten. Dennoch positionierten sich die schweren und leichten Panzer meines Kontingentes um der kommenden Flut an Tyraniden best möglich entgegen zu wirken.



Sofort eröffneten wir das Feuer und in den Nebelverhangenen Ruinen, zwischen dem aufgewirbelten Stauf und den zerborstenen Trümmern konnte man die ersten leblosen Körper der gefallenen kleineren Tyraniden Organismen erkennen. Es war an der Zeit meine Männer in die Schlacht zu geleiten und um Ihnen ein guter Anführer zu sein kämpfte ich an vorderster Front mit.

Schwere Artillerie zerbombte das besetzte Gebiet und zersprengte die feindlichen Verbände.


Doch diese tückischen Biester waren gerissen. Durch den Tumult vor unseren Augen erkannten wir zu spät die Bedrohung die sich von unserern Flanken näherte.


Der Schwarm nutzte diese Gelegenheit und preschte neuerstark auf unsere Position zu.
Die Bunkeranlagen wimmelten nun nur so von Xenos und ihre schiere Masse verängstigte viele meiner Männer.

Ein Schwarm Gargoyle stürzte sich auf meine Männer. Zwar erlitten sie viele Verluste, doch diejenigen die ankamen verursachten grausame Verluste in meinen Einheiten. Tatenlos musste ich zusehen wie ein ganzer Trupp von ihnen vernichtet wurde.

Einer meiner leichten Sturmpanzer erspähte auf seinem Weg zum Navigationspunkt Beta einen weiteren Trupp Symbionten, die sich in den Trümmern bereit hielten ihre Chance zu nutzen. Leider hatte der Panzer keine Zeit sich um diese BEdrohung zu kümmern wenn er tief ins Herz der Bedrohung vordringen wollte.

Aus den Augenwinkeln beobachtete ich wie die Gargoyles einen weiteren Trupp angriffen. Doch dieses Mal waren meine Männer vorbereitet. Es sollte kein weiterer Soldat im Kampf mit diesen geflügelten Bastarden sein Leben verlieren.

Gerade rechtzeitig wendete ich meinen Blick wieder der stetig schrumpfenden Tyranidenrotte zu, die sich da auf uns zu bewegte als plötzlich eine gewalte Spore zu meinen Füßen landete und sich ein gigantischer Carnifex aus dessen Inneren herausschälte.

Im Schatten dieser Kreatur wagte sich nun eine weitere Monströsität auf unsere position zu. Einigen Berichten zu folge handelt es sich bei dieser Kreatur anscheinend um einen Tervigon. Einen Brutvater, der seine Larven bis aufs Schlachtfeld trägt.

Der Carnifex jedoch ging gnadenlos zu Boden als sämtliche Plasmawaffen und Schweren Waffen-teams Alles auf Ihn entluden, was sie aufbringen konnten. Dieser Brocken war auch nur eine weitere Leiche die zum Sieg der Menschheit über die Insekten führen würde. Der Sturmpanzer hatte sich inzwischen dem befohlenen Punkt genähert.

Doch die zurückgelassenen übrigen Symbionten hatten schon ihren Attentat auf uns geplant. Eine Salve brachte sie fast völlig zu Fall. Jedoch ein einziger Symbiont schaffte es zu meinem schweren Belagerungspanzer und ritzte die Äußere Panzerung bis auf den letzten millimeter auf. Ein Glück dass dabei nicht mehr passiert ist. Schließlich fiel auch er unter dem Gewehrfeuer.

Schließlich war nahezu der gesamte Schwarm vernichtet und dennoch stand noch ein Gegner vor mir. Der gewaltige Tervigon stürmte heran und nur ich stand schützend zwischen ihn und meinen Männern. Dies wird mein letzter Bericht sein denn wenn sich eines Tages ein Mensch auf diesem Planten aufhalten wird und sich keiner Tyranidenarmee entgegen sieht, wird er an das Opfer denken dass meine Männer und ich an jenen Tage hier am Point 0 erbracht haben...



Oberst Lucius Gorn fiel an jenem Morgen an den Grenzen von Castra Veteria. Dennoch erfüllte er in seinem letzten Atemzug und mit Hilfe seiner tapferen Männer seinen letzten Befehl und ebnete damit den Weg für einen erbitterteten Entscheidungskrieg in den tiefen Castra Veterias.
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