Ich weiß nicht ob es sonderlich klug war mit einer zweiten Geschichte zu beginnen, obwohl die erste noch nicht fertig ist, aber es war mir einfach ein Bedürfnis die ersten Zeilen niederzuschreiben und so poste ich hier mal alles was ich bis jetzt geschireben habe. Ich hoffe auch, dass diese Geschichte für alle Nicht-Tau-Spieler verständlich, oder besser verständlicher ist als die erste. Dann viel Spaß beim Lesen...
Gefangene des Sandes
+++Zugriff Datei „Damoklesmission II“+++
+++Zugriff Verweigert+++
+++ Aun Autorisation erforderlich+++
+++Passcode erforderlich+++
+++***********+++
+++Zugriff gestattet+++
+++Suche: Persönliches Audiolog von La´Vral+++
+++Wiedergabe startet+++
4.R. Aun´Kai´Rotaa
Ich bin stolz darauf Teil dieser Mission zu sein. All die Jahre die ich mit meiner Ausbildung zum Feuerkrieger verbracht habe scheinen sich nun endlich ausgezahlt zu haben. Doch obwohl es mich freut Teil dieser so bedeutenden Mission zu sein, bin ich auch besorgt. Besorgt deshalb, weil dies der zweite Versuch ist den Damokles Golf zu überqueren. Doch wir befinden uns im Kai´Rotaa der Aun und ich denke, das ist ein gutes Zeichen. Seit einigen Tagen sind wir nun schon unterwegs und ich habe es mir mit meinen Ta´Lissera Brüdern in unserem Quartier gemütlich gemacht Vre´Oki hat etwas Delat´O aus der Heimat mitgenommen und vorgestern haben wir auch auf sie angestoßen. Ich schwöre hiermit, dass ich in Zukunft nur noch zu äußerst denkwürdigen und andächtigen Momenten dieses Bier trinken werde, mein Kopf dröhnt immer noch ein wenig, obwohl ich nicht viel getrunken hatte. Wenigsten bin ich nicht so ein Säufer wie die Fio auf Ni´Hon.
In einer Stunde beginnt meine Wachschicht. Ich werde mich jetzt noch ein wenig ausruhen...
9.R. Aun´Kai´Rotaa
Langsam bin ich von dieser Mission doch nicht so begeistert. Ich dachte, dass auf einer so wichtigen Forschungsreise wie dieser mehr zu erleben ist, als das was mir derzeit widerfährt. Die Schichten gleichen denen auf Dal´Cea, Wachdienst immer nur Wachdienst…
16.R. Aun´Kai´Rotaa
Mittlerweile ist mir schon so langweilig, dass ich mich schon mit den menschlichen Matrosen angefreundet habe. Ich kann nicht sagen, dass mich Menschen nicht leiden kann, doch ihr Verhalten fand ich immer etwas unvorhersehbar, impulsiv und primitiv, doch ich habe ihre Weise, wie sie sich vom Alltag ablenken zu schätzen gelernt. In ihrer Freizeit verbringen sie viel Zeit mit dem singen…grölen von Seemannsliedern und überhaupt erheitern sie mich. Sie finden auch unsere weit fortgeschrittene Technologie faszinierend und so gestaltet sich jeder ihrer Tage aufregender als der Vorige wenn sie entdecken wozu wir Tau alles im Stande sind. Da ich mit dieser Technologie aufgewachsen bin übt sie auf mich auch keinen Reiz mehr aus.
Angesichts dieser öden Situation bleibt mir sonst nichts anderes zu tun, als immer wieder meine Ausrüstung und Waffen zu überprüfen und zu meditieren.
Ich habe heute auch mit dem Kor´O Kapitän gesprochen. Er sagte mir, dass wir in zwei Tagen die Grenze des Reiches erreicht haben werden und damit beginnen werden den Damokles Golf zu überqueren. Hoffentlich wird unsere Reise dann etwas aufregender…
17.R. Aun´Kai´Rotaa
Ich bin zwar nur ein junger Shas´La, aber ich bin froh, einen Shas´Vre zu haben, der es mir gestattet auch auf Dateien zuzugreifen die einem Tau meines Ranges normalerweise verschlossen bleiben. Vre´Oki war es scheinbar Leid sich ständig mein Genörgel über unsere fade Reise anzuhören, dass er es mir gestattet hatte mir den Bericht der ersten Damokles Mission durchzulesen. Ich musste Vre´Oki nur versprechen niemandem zu erzählen, dass ich die Datei lesen durfte. Wenigstens hab ich mir so einige Stunden die Zeit vertrieben.
Ich muss aber sagen, dass ich jetzt ein noch schlechteres Gefühl bei der Überquerung des Golfes habe, als vorher wo ich noch nicht gewusst habe was bei der ersten Mission schief gelaufen war.
Die erste Mission wurde auch von einem Explorer Schiff durchgeführt. Die Reise bis zum Rand des Golfes verlief wie geplant. Nur sobald der modifizierte Antrieb aktiviert wurde brach der Kontakt zur Hauptbasis ab. Unsere menschlichen Verbündeten hatten später gemeint, dass die Tau scheinbar mit dem Warpantrieb nicht „kompatibel“ sind. Ich finde das lächerlich! Wir haben Technologien entwickelt von denen diese Gue´Vesa nur träumen können. Warum sollten wir für die Warpreise nicht geeignet sein. Ich denke, dass die Menschen sich uns gegenüber etwas minderwertig vorkommen und uns so bei jeder Gelegenheit beweisen müssen, dass sie nicht so unterentwickelt sind wie wir immer sagen. Keine Frage sie sind nützliche Verbündete und jeder der sich unserem Reich und dem Höheren Wohl anschließt soll die Gelegenheit haben seinen Beitrag dafür zu leisten und gleich behandelt zu werden, aber für meinen Geschmack sind sie einfach zu undiszipliniert. Aber ich schweife ab.
Was damals genau passiert ist und warum der Kontakt zu dem Forschungsschiff abgebrochen ist weiß auf denen Fall keiner. Manche Aun sagen, dass die M´Kasa den Golf erfolgreich überquert hat, jedoch auf der anderen Seite abgeschossen worden war. Andere behaupten, dass irgendeine Anomalie den Funkkontakt gestört oder die Kommunikationszentrale des Schiffs zerstört hatte und sich die M´Kasa noch immer, abgeschnitten vom Imperium, auf der anderen Seite des Golfes befindet. Angeblich hatte es ein einzelner Shas´O vor einigen Jahren geschafft auf die andere Seite des Golfes zu reisen, aber recht viel mehr wird darüber dann auch nicht mehr gesagt. Ich weiß wirklich nicht was ich davon halten soll. Langsam wird mir die ganze Geschichte unheimlich. Vielleicht schaffen wir es ja mir unseren modifizierten Schilden und der Kommsonde dem Imperium von der erfolgreichen Überquerung zu berichten und vielleicht, können wir auch gute Nachrichten über den Fund der M´Kasa überbringen…
19.R. Aun´Kai´Rotaa
In zwei Tagen ist es soweit. Langsam werde ich nervös. Scheinbar sind die Crewmitglieder auch nervös. Ich weiß, dass ich ihnen in letzter Zeit mit meinem Genörgel in den Ohren gelegen bin, doch so wie heute hatten sie noch nie reagiert. Dieser Mont´O von einem Kor Leutnant. Diese Luftkastler glauben scheinbar sie sind überwichtig wenn man sich auf einem ihrer Schiffe befindet. Vor allen versammelten Tau und Menschen hat er mich getadelt. Vor den Tau und den Por! Nur weil ich an paar mal angemerkt habe, dass ich mich schon auf den Großen Tag freue. Vre´Oki hat mir vorgeschlagen über diese Ereignisse zu meditieren, was ich anschließend auch getan habe. Es tut gut wenn man sich den Frust…nein Frust hat man als pflichtbewusster Tau wie ich nicht, den überschüssigen Eifer aus dem Kopf meditiert. Für den Rest des Tages werde ich versuchen in meiner Kabine zu bleiben…
Wahrscheinlich werde ich zuerst die andere Geschichte komplettieren bevor ich hier weiterschreibe, doch dies sollte eher als kleiner Vorgeschmack gedacht sein... 😉
Gefangene des Sandes
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4.R. Aun´Kai´Rotaa
Ich bin stolz darauf Teil dieser Mission zu sein. All die Jahre die ich mit meiner Ausbildung zum Feuerkrieger verbracht habe scheinen sich nun endlich ausgezahlt zu haben. Doch obwohl es mich freut Teil dieser so bedeutenden Mission zu sein, bin ich auch besorgt. Besorgt deshalb, weil dies der zweite Versuch ist den Damokles Golf zu überqueren. Doch wir befinden uns im Kai´Rotaa der Aun und ich denke, das ist ein gutes Zeichen. Seit einigen Tagen sind wir nun schon unterwegs und ich habe es mir mit meinen Ta´Lissera Brüdern in unserem Quartier gemütlich gemacht Vre´Oki hat etwas Delat´O aus der Heimat mitgenommen und vorgestern haben wir auch auf sie angestoßen. Ich schwöre hiermit, dass ich in Zukunft nur noch zu äußerst denkwürdigen und andächtigen Momenten dieses Bier trinken werde, mein Kopf dröhnt immer noch ein wenig, obwohl ich nicht viel getrunken hatte. Wenigsten bin ich nicht so ein Säufer wie die Fio auf Ni´Hon.
In einer Stunde beginnt meine Wachschicht. Ich werde mich jetzt noch ein wenig ausruhen...
9.R. Aun´Kai´Rotaa
Langsam bin ich von dieser Mission doch nicht so begeistert. Ich dachte, dass auf einer so wichtigen Forschungsreise wie dieser mehr zu erleben ist, als das was mir derzeit widerfährt. Die Schichten gleichen denen auf Dal´Cea, Wachdienst immer nur Wachdienst…
16.R. Aun´Kai´Rotaa
Mittlerweile ist mir schon so langweilig, dass ich mich schon mit den menschlichen Matrosen angefreundet habe. Ich kann nicht sagen, dass mich Menschen nicht leiden kann, doch ihr Verhalten fand ich immer etwas unvorhersehbar, impulsiv und primitiv, doch ich habe ihre Weise, wie sie sich vom Alltag ablenken zu schätzen gelernt. In ihrer Freizeit verbringen sie viel Zeit mit dem singen…grölen von Seemannsliedern und überhaupt erheitern sie mich. Sie finden auch unsere weit fortgeschrittene Technologie faszinierend und so gestaltet sich jeder ihrer Tage aufregender als der Vorige wenn sie entdecken wozu wir Tau alles im Stande sind. Da ich mit dieser Technologie aufgewachsen bin übt sie auf mich auch keinen Reiz mehr aus.
Angesichts dieser öden Situation bleibt mir sonst nichts anderes zu tun, als immer wieder meine Ausrüstung und Waffen zu überprüfen und zu meditieren.
Ich habe heute auch mit dem Kor´O Kapitän gesprochen. Er sagte mir, dass wir in zwei Tagen die Grenze des Reiches erreicht haben werden und damit beginnen werden den Damokles Golf zu überqueren. Hoffentlich wird unsere Reise dann etwas aufregender…
17.R. Aun´Kai´Rotaa
Ich bin zwar nur ein junger Shas´La, aber ich bin froh, einen Shas´Vre zu haben, der es mir gestattet auch auf Dateien zuzugreifen die einem Tau meines Ranges normalerweise verschlossen bleiben. Vre´Oki war es scheinbar Leid sich ständig mein Genörgel über unsere fade Reise anzuhören, dass er es mir gestattet hatte mir den Bericht der ersten Damokles Mission durchzulesen. Ich musste Vre´Oki nur versprechen niemandem zu erzählen, dass ich die Datei lesen durfte. Wenigstens hab ich mir so einige Stunden die Zeit vertrieben.
Ich muss aber sagen, dass ich jetzt ein noch schlechteres Gefühl bei der Überquerung des Golfes habe, als vorher wo ich noch nicht gewusst habe was bei der ersten Mission schief gelaufen war.
Die erste Mission wurde auch von einem Explorer Schiff durchgeführt. Die Reise bis zum Rand des Golfes verlief wie geplant. Nur sobald der modifizierte Antrieb aktiviert wurde brach der Kontakt zur Hauptbasis ab. Unsere menschlichen Verbündeten hatten später gemeint, dass die Tau scheinbar mit dem Warpantrieb nicht „kompatibel“ sind. Ich finde das lächerlich! Wir haben Technologien entwickelt von denen diese Gue´Vesa nur träumen können. Warum sollten wir für die Warpreise nicht geeignet sein. Ich denke, dass die Menschen sich uns gegenüber etwas minderwertig vorkommen und uns so bei jeder Gelegenheit beweisen müssen, dass sie nicht so unterentwickelt sind wie wir immer sagen. Keine Frage sie sind nützliche Verbündete und jeder der sich unserem Reich und dem Höheren Wohl anschließt soll die Gelegenheit haben seinen Beitrag dafür zu leisten und gleich behandelt zu werden, aber für meinen Geschmack sind sie einfach zu undiszipliniert. Aber ich schweife ab.
Was damals genau passiert ist und warum der Kontakt zu dem Forschungsschiff abgebrochen ist weiß auf denen Fall keiner. Manche Aun sagen, dass die M´Kasa den Golf erfolgreich überquert hat, jedoch auf der anderen Seite abgeschossen worden war. Andere behaupten, dass irgendeine Anomalie den Funkkontakt gestört oder die Kommunikationszentrale des Schiffs zerstört hatte und sich die M´Kasa noch immer, abgeschnitten vom Imperium, auf der anderen Seite des Golfes befindet. Angeblich hatte es ein einzelner Shas´O vor einigen Jahren geschafft auf die andere Seite des Golfes zu reisen, aber recht viel mehr wird darüber dann auch nicht mehr gesagt. Ich weiß wirklich nicht was ich davon halten soll. Langsam wird mir die ganze Geschichte unheimlich. Vielleicht schaffen wir es ja mir unseren modifizierten Schilden und der Kommsonde dem Imperium von der erfolgreichen Überquerung zu berichten und vielleicht, können wir auch gute Nachrichten über den Fund der M´Kasa überbringen…
19.R. Aun´Kai´Rotaa
In zwei Tagen ist es soweit. Langsam werde ich nervös. Scheinbar sind die Crewmitglieder auch nervös. Ich weiß, dass ich ihnen in letzter Zeit mit meinem Genörgel in den Ohren gelegen bin, doch so wie heute hatten sie noch nie reagiert. Dieser Mont´O von einem Kor Leutnant. Diese Luftkastler glauben scheinbar sie sind überwichtig wenn man sich auf einem ihrer Schiffe befindet. Vor allen versammelten Tau und Menschen hat er mich getadelt. Vor den Tau und den Por! Nur weil ich an paar mal angemerkt habe, dass ich mich schon auf den Großen Tag freue. Vre´Oki hat mir vorgeschlagen über diese Ereignisse zu meditieren, was ich anschließend auch getan habe. Es tut gut wenn man sich den Frust…nein Frust hat man als pflichtbewusster Tau wie ich nicht, den überschüssigen Eifer aus dem Kopf meditiert. Für den Rest des Tages werde ich versuchen in meiner Kabine zu bleiben…
Wahrscheinlich werde ich zuerst die andere Geschichte komplettieren bevor ich hier weiterschreibe, doch dies sollte eher als kleiner Vorgeschmack gedacht sein... 😉