An dieser Stelle möchte ich meine Überlegungen zur Zusammenstellung der Streitmacht und deren Konsequenzen auf das Spiel an sich offenlegen und bin auf Eure Gedanken zum Thema gespannt.
Ich spiele gern viele kleinere Einheiten. Grundsätzlich hatten meine Listen in der 7. bis auf Standard oder HQ immer alle Slots besetzt. Dementsprechend werde ich versuchen ein Brigade Detachment mit vielen günstigen Einheiten aufzustellen, um viele Command Points zu erhalten. Alternativ schiele ich auf ein oder gar zwei Bataillone. Das hängt letztlich davon ab mit wievielten Punkten wir unser altes 1500er Limit ersetzen und ob ich dann damit eine Brigade bauen kann.
Die Nachteile liegen auf der Hand:
1. Ich werde den ersten Zug wahrscheinlich nur durch einen Initiativeklau erhalten.
2. Viele kleine Einheiten lassen sich leicht zerstören. Damit kann der Gegner relativ schnell Killpoints sammeln, sei es durch Taktische Missionsziele oder die Mission an sich.
Ich sehe aber auch Vorteile:
1. Mit würde es ohnehin sehr schwer fallen eine Streitmacht mit wenigen, teuren Einheiten also einer hohen Wahrscheinlichkeit für den ersten Zug zusammenzustellen. Also kann ich mir die Mühe gleich komplett sparen und meine Einheiten so zusammenstellen, wie es mir am besten passt.
2. Durch das abwechselnde Aufstellen habe ich die Möglichkeit den Gegner über meine Pläne recht lange im Ungewissen lassen (bspw. Manta Strike) und seine Aufstellung reagieren. Eigene Infiltratoren erlauben es mir dabei das gegnerische Infiltrieren zu behindern. Dafür müssen sie natürlich früh aufs Feld.
3. Generell passt das zur übergreifenden Strategie des Kauyon. Ich baue meine Falle auf, die dann durch schockende Einheiten zuschnappt. Dieser Schocküberfall muss dann der gegnerischen Streitmacht so wirkungsvoll die Zähne ziehen, dass ich trotz voraussichtlich schmerzhafter Verluste in der ersten Runde die Bilanz mehr als ausgeglichen ist.
Ich spiele gern viele kleinere Einheiten. Grundsätzlich hatten meine Listen in der 7. bis auf Standard oder HQ immer alle Slots besetzt. Dementsprechend werde ich versuchen ein Brigade Detachment mit vielen günstigen Einheiten aufzustellen, um viele Command Points zu erhalten. Alternativ schiele ich auf ein oder gar zwei Bataillone. Das hängt letztlich davon ab mit wievielten Punkten wir unser altes 1500er Limit ersetzen und ob ich dann damit eine Brigade bauen kann.
Die Nachteile liegen auf der Hand:
1. Ich werde den ersten Zug wahrscheinlich nur durch einen Initiativeklau erhalten.
2. Viele kleine Einheiten lassen sich leicht zerstören. Damit kann der Gegner relativ schnell Killpoints sammeln, sei es durch Taktische Missionsziele oder die Mission an sich.
Ich sehe aber auch Vorteile:
1. Mit würde es ohnehin sehr schwer fallen eine Streitmacht mit wenigen, teuren Einheiten also einer hohen Wahrscheinlichkeit für den ersten Zug zusammenzustellen. Also kann ich mir die Mühe gleich komplett sparen und meine Einheiten so zusammenstellen, wie es mir am besten passt.
2. Durch das abwechselnde Aufstellen habe ich die Möglichkeit den Gegner über meine Pläne recht lange im Ungewissen lassen (bspw. Manta Strike) und seine Aufstellung reagieren. Eigene Infiltratoren erlauben es mir dabei das gegnerische Infiltrieren zu behindern. Dafür müssen sie natürlich früh aufs Feld.
3. Generell passt das zur übergreifenden Strategie des Kauyon. Ich baue meine Falle auf, die dann durch schockende Einheiten zuschnappt. Dieser Schocküberfall muss dann der gegnerischen Streitmacht so wirkungsvoll die Zähne ziehen, dass ich trotz voraussichtlich schmerzhafter Verluste in der ersten Runde die Bilanz mehr als ausgeglichen ist.