Hey,
also bevor ich nun anfange zu studieren und dann erstmal deutlich weniger zeit haben werde (Humanmedizin wird ,denke ich, verdammt hat) wollte ich noch einige Sachen erledigen, die für mich 40k so toll und spielenswert gemacht haben.
Dazu gehört unter anderem eine aufbauende Hintergrundgeschichte zu schreiben.
So, nachdem ich wärend des malens für die RMMeisterschaften eh die ganze Zeit vor dem Rechner hock, hab ich viel Zeit ,meinen Geist zu enstpannen und mir Geschichten aus zu denken.
Dies ist die Geschichte, von Caethsir Brazenbeam, der vor der Abreise Kaelors noch etwas zu erledigen hat...aber seht selbst!
[Ach ja, bitte kreuzigt mich nicht für meine Rechtschreib Fehler....ich mache das nur so neben dem Malen, werde es aber ausbessern- natürlich nach den RMM^^]
Nach der Versammlung des Rates ging Caethsir in den Kristalldom, denn die Entscheidung, welche an diesem Tag gefällt wurde würde das Schicksal Kaelors für immer verändern.
Als er in der Mitte des Doms angekommen war, nahm er seinen runenverzierten Stab und
und klopfte mit ihm in einer kurzen steifen Geste auf den Boden und setzte sich sodann in auf den Boden. Die Unendlichkeitsmatrix begann zu pulsieren und die Seelen des Weltenschiffs begannen sich auf ihn zu konzentrieren, seine Visionen begannen…
Er sah eine grüne Ebene, welche nur durch Steine, oder durch Ruinen unterbrochen wurde.
Es waren Eldarruinen. Caethsir wusste, wo er sich befand- es war Aenadia.
Aenadia war eine Jungefernwelt, nicht weit ab von Kaelors damaligen Standpunkt und es gab auch einen Grund, warum diese beiden Welten so nah zusammen waren.
Der schwarzen Bibliothek zu folge befanden sich dort drei Artefakte, eines davon war ihm nur als „der Schlüssel“ bekannt. Dieses Relikt war angeblich in der Lage eine Schwarze Festung zu aktivieren. Und nicht nur das! Es war vollkommen egal in was für einem Zustand sich diese Festung befinden würde…
Caethirs Gedanken wurden von seinen Überlegungen weggerissen, als er sah, wie die Landschaft sich veränderte. Er sah schwarze Horden aus Tyraniden über die landschaft streifen, auf der Suche- nein auf der Jagd!
Sie kämpften gegen die gefallen Legionen der Space Marines, welche sich selbst die Word Bearers nannten.
Die Word Bearers hatten den Planeten schon lange aus den Händen der Kaelor gerissen und benützten diesen als Stützpunkt für ein Paar ihrer Truppen und obwohl sie das schon seit Jahrzehnten taten, entdeckten sie keins der Artefakte oder der Phantomtore der Eldar!
Die Vision nahm ihren lauf und der Runenprophet sah, wie sich die Tyraniden an den Verteidigungslinien der Chaos Space Marines tot liefen. Der Verlauf der Schlacht war Caethsir schon bekannt, denn für einen Eldar war die menschliche Kriegsführung so offensichtlich und primitiv, wie die der Tyraniden- es gab keinen Unterschied zwischen den beiden Tieren!
Natürlich schafften es die Tyraniden die Verteidigungslinie zu durchbrechen und offensichtlicher Weise hatten die Word Bearers Nahkampftruppen hinter ihen Wällen, um mit den Horden der kleineren Tyraniden fertig zu werden, sowie mit den großen Carnifexen, welche die Mauern einrissen.
Der Prophet erlaubte sich sogar ein Gefühl der Langeweile, brach es aber sofort ab, als er merkte, wie die Vision schwächer wurde und die Unendlichkeitsmatrix sich von ihm abwenden wollte.
Plötzlich schreckte er auf, als er eine Stimmt hörte…eine ihm sehr wohl bekannte Stimme.
Er sah, wie ein riesiger Schwarmtyrant umfiel, nachdem sein Kopf den Boden vor ihm berührt hatte. Als er den Mörder des Tyranten erblickte hörte Caethsir auf zu atmen- die Vision war am Höhepunkt.
Es war der Dunkle Apostel Erebus, welcher ein schwarzes, schmales Schwert um sich schwang, als er ein Gebet zu dem Blutgott Khorne anstimmte.
Caethsirs Augen wurden größer, als er erblickte, wie Erebus und seine Horden eine ganze Schwarmflotte auslöschten und damit das Elysium System unter ihrer Kontrolle hatten.
Nichts konnte ihnen trotzen, nicht die Tau , nicht die loyalen Space Marines und auch nicht die marodierenden Horden eines Ork Waaaghs!
Der Prophet merkte, wie die Unendlichkeitsmatrix ihn verlassen wollte, aber nun kam der Teil, der ihn für einen Propheten seines Alters auszeichnete- er musste der Matrix die nötige Energie entziehen um weiter in die Zukunft zu sehen.
Sein Körper entspannte sich und seine Seele wurde angespannter. Sie zwang die Energie in Caethsirs Körper und sein Stab begann zu zittern, der blaue Seelenstein auf der Krone des Stabes fing an sich zu verfärben und in allen möglichen Farben zu leuchten…
Er sah, wie Erebus sich in die Leere des Alls stürzte, mit seiner Gefolgschaft…mit seiner Flotte…mit seinem Schiff…aber es war verändert- Chaethsir musste sich zwingen dieses letzte Detail zu sehn, er musste wissen, ob der dunkle Apostel es schaffte, eine Schwarze Festung in seine Hände zu bekommen.
Seine Augen begannen zu bluten und der Seelenstein in seinem Stab glühte vor Energie und grade als er Erebus Schlachtschiff entdeckte löste sich der Prophet von der Matrix, damit sein Körper nicht noch mehr schaden nimmt.
Es hatte genug gesehen. Ob nun Erebus eine Schwarze Festung hatte oder nicht, spielte eine kleine Rolle! Es war nur die letzte Note einer Symphonie.
Als er aus dem Kristalldom ging, sein Stab immer noch weiß glühend vor Energie, wusste er was zu tun war: Er musste mit Athenys reden, Prinz von Angar und ein Autarch von ausgezeichnetem Rang.
Er würde ihm dabei helfen, den Schlüssel zu retten….
also bevor ich nun anfange zu studieren und dann erstmal deutlich weniger zeit haben werde (Humanmedizin wird ,denke ich, verdammt hat) wollte ich noch einige Sachen erledigen, die für mich 40k so toll und spielenswert gemacht haben.
Dazu gehört unter anderem eine aufbauende Hintergrundgeschichte zu schreiben.
So, nachdem ich wärend des malens für die RMMeisterschaften eh die ganze Zeit vor dem Rechner hock, hab ich viel Zeit ,meinen Geist zu enstpannen und mir Geschichten aus zu denken.
Dies ist die Geschichte, von Caethsir Brazenbeam, der vor der Abreise Kaelors noch etwas zu erledigen hat...aber seht selbst!
[Ach ja, bitte kreuzigt mich nicht für meine Rechtschreib Fehler....ich mache das nur so neben dem Malen, werde es aber ausbessern- natürlich nach den RMM^^]
Nach der Versammlung des Rates ging Caethsir in den Kristalldom, denn die Entscheidung, welche an diesem Tag gefällt wurde würde das Schicksal Kaelors für immer verändern.
Als er in der Mitte des Doms angekommen war, nahm er seinen runenverzierten Stab und
und klopfte mit ihm in einer kurzen steifen Geste auf den Boden und setzte sich sodann in auf den Boden. Die Unendlichkeitsmatrix begann zu pulsieren und die Seelen des Weltenschiffs begannen sich auf ihn zu konzentrieren, seine Visionen begannen…
Er sah eine grüne Ebene, welche nur durch Steine, oder durch Ruinen unterbrochen wurde.
Es waren Eldarruinen. Caethsir wusste, wo er sich befand- es war Aenadia.
Aenadia war eine Jungefernwelt, nicht weit ab von Kaelors damaligen Standpunkt und es gab auch einen Grund, warum diese beiden Welten so nah zusammen waren.
Der schwarzen Bibliothek zu folge befanden sich dort drei Artefakte, eines davon war ihm nur als „der Schlüssel“ bekannt. Dieses Relikt war angeblich in der Lage eine Schwarze Festung zu aktivieren. Und nicht nur das! Es war vollkommen egal in was für einem Zustand sich diese Festung befinden würde…
Caethirs Gedanken wurden von seinen Überlegungen weggerissen, als er sah, wie die Landschaft sich veränderte. Er sah schwarze Horden aus Tyraniden über die landschaft streifen, auf der Suche- nein auf der Jagd!
Sie kämpften gegen die gefallen Legionen der Space Marines, welche sich selbst die Word Bearers nannten.
Die Word Bearers hatten den Planeten schon lange aus den Händen der Kaelor gerissen und benützten diesen als Stützpunkt für ein Paar ihrer Truppen und obwohl sie das schon seit Jahrzehnten taten, entdeckten sie keins der Artefakte oder der Phantomtore der Eldar!
Die Vision nahm ihren lauf und der Runenprophet sah, wie sich die Tyraniden an den Verteidigungslinien der Chaos Space Marines tot liefen. Der Verlauf der Schlacht war Caethsir schon bekannt, denn für einen Eldar war die menschliche Kriegsführung so offensichtlich und primitiv, wie die der Tyraniden- es gab keinen Unterschied zwischen den beiden Tieren!
Natürlich schafften es die Tyraniden die Verteidigungslinie zu durchbrechen und offensichtlicher Weise hatten die Word Bearers Nahkampftruppen hinter ihen Wällen, um mit den Horden der kleineren Tyraniden fertig zu werden, sowie mit den großen Carnifexen, welche die Mauern einrissen.
Der Prophet erlaubte sich sogar ein Gefühl der Langeweile, brach es aber sofort ab, als er merkte, wie die Vision schwächer wurde und die Unendlichkeitsmatrix sich von ihm abwenden wollte.
Plötzlich schreckte er auf, als er eine Stimmt hörte…eine ihm sehr wohl bekannte Stimme.
Er sah, wie ein riesiger Schwarmtyrant umfiel, nachdem sein Kopf den Boden vor ihm berührt hatte. Als er den Mörder des Tyranten erblickte hörte Caethsir auf zu atmen- die Vision war am Höhepunkt.
Es war der Dunkle Apostel Erebus, welcher ein schwarzes, schmales Schwert um sich schwang, als er ein Gebet zu dem Blutgott Khorne anstimmte.
Caethsirs Augen wurden größer, als er erblickte, wie Erebus und seine Horden eine ganze Schwarmflotte auslöschten und damit das Elysium System unter ihrer Kontrolle hatten.
Nichts konnte ihnen trotzen, nicht die Tau , nicht die loyalen Space Marines und auch nicht die marodierenden Horden eines Ork Waaaghs!
Der Prophet merkte, wie die Unendlichkeitsmatrix ihn verlassen wollte, aber nun kam der Teil, der ihn für einen Propheten seines Alters auszeichnete- er musste der Matrix die nötige Energie entziehen um weiter in die Zukunft zu sehen.
Sein Körper entspannte sich und seine Seele wurde angespannter. Sie zwang die Energie in Caethsirs Körper und sein Stab begann zu zittern, der blaue Seelenstein auf der Krone des Stabes fing an sich zu verfärben und in allen möglichen Farben zu leuchten…
Er sah, wie Erebus sich in die Leere des Alls stürzte, mit seiner Gefolgschaft…mit seiner Flotte…mit seinem Schiff…aber es war verändert- Chaethsir musste sich zwingen dieses letzte Detail zu sehn, er musste wissen, ob der dunkle Apostel es schaffte, eine Schwarze Festung in seine Hände zu bekommen.
Seine Augen begannen zu bluten und der Seelenstein in seinem Stab glühte vor Energie und grade als er Erebus Schlachtschiff entdeckte löste sich der Prophet von der Matrix, damit sein Körper nicht noch mehr schaden nimmt.
Es hatte genug gesehen. Ob nun Erebus eine Schwarze Festung hatte oder nicht, spielte eine kleine Rolle! Es war nur die letzte Note einer Symphonie.
Als er aus dem Kristalldom ging, sein Stab immer noch weiß glühend vor Energie, wusste er was zu tun war: Er musste mit Athenys reden, Prinz von Angar und ein Autarch von ausgezeichnetem Rang.
Er würde ihm dabei helfen, den Schlüssel zu retten….