Geschichte

[Dunkler Dar]

heiho leutz
da ich und n paar meiner kumpelz bald ne mortheim kampagne starten, sollte jeder ne geschichte schreiben.
ich habs so gemacht, dass ich erst ein paar "biographien" gemacht hab, und dann ne kleine geschichte.
ich will hier euch jetzt meine vorstellen:


[FONT=Times New Roman, serif]Arenil Drachenklaue (Highborn):
Einst ein großer Anführer, jetzt ein Verbannter auf der Flucht.
Er war einmal der Anführer einer großen Armee der Druchii. Aber seine Geschichte als Verbannter begann, als er seine Armee gegen einen Skavenstamm führte. Nach der Schlacht, die er Heroisch Gewann, fand er bei einem Warlock Techniker der Skaven ein altes Buch, in dem Baupläne für eine Höllenglocke standen.
Seine Baumeister fingen gleich mit dem Bau an. Nachdem sie fertig war, aktivierte sich die Glocke aus unergründlichen Gründen selbst, und riss einen riesigen Spalt in den Boden, in der 99% Arenil's Armee verschwanden.
Arenil war klar, dass ihn Malekith verbannen und töten würde, weshalb er floh.
Seine treuesten Anhänger (und fast die Einzigen übriggebliebenen) folgten ihm.
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[FONT=Times New Roman, serif]Bloody Doggy (Beastmaster):
Der beste Freund von Arenil und sein treuester Diener.
Er war einst ein Rauf- und Saufbold, der vielen auf den Fuss getreten ist. Einer war ein Adliger. Bloody hat ihn im Wetttrinken besiegt, doch dieser konnte diese Schmach nicht ertragen, weshalb er viele Attentäter und Assassinen anheuerte, die Bloody töten sollten. Jedoch kam er immer davon, obwohl er immer noch nichts davon wusste, dass jemand ihn töten will.
Dann hatte er einen Traum: Er wollte Bestienmeister werden.
Er lernte die Kunst des Bestienmeister seins bei einem erfahrenen Bestienmeister. Doch nach kurzer Zeit starb der Bestienmeister, Vergiftet.
Dann traf er auf einen Adligen, der mit ein bis zwei Freunden jagen war. Diese wurden gerade von zwei wilden Echsen Angegriffen. Die Freunde des Adligen wurden getötet, doch dann schritt Bloody ein, und bändigte die Echsen, die ihm seit diesem Tag an treu folgen. Diese nannte er Ripp und Chen. Der Adlige bedankte sich für die Rettung und stellte sich vor. Sein name war Arenil Drachenklaue.
Seit diesem Tag folgt er Arenil, selbst nach der Tragödie mit der Höllenglocke.[/FONT]




[FONT=Times New Roman, serif]Gaw der Listige (Fellblade):[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Über Gaw den Listigen ist genausoviel bekannt, wie ein Ork von Schwarzpulverwaffen versteht.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Er wurde wahrscheinlich von einem Meisterassassinen Unterrichtet.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Nach seiner Ausbildung hat sich einen gefürchteten Namen gemacht, den manch einer kennt.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Er war einst ein Auftragsmörder, der auch angeheuert wurde, um Bloody Doggy zu töten, doch er fand einfach keine gute Gelegenheit dazu.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Außerdem wurde er angeheuert, um die Echsen von Doggy zu töten, sowie alle Nachfahren.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Er hat sich eigentlich auch nur aus dem Grund zu Arenils Armee geselligt, um Doggy am nahesten zu sein.[/FONT]




[FONT=Times New Roman, serif]Rethan (Shade):[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Rethan wurde zu den Zeiten der zweiten Belagerung der Hochelfentore Geboren.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Er wurde im Kampf mit der Axt Unterrichtet, da sein Vater ein "Berserker" war.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Berserker waren Mächtige, Muskelbepackte Elfen, die unheimlich guter Axtkämpfer waren, welche zu einer sehr wenig verbreiteten Kaste gehörten.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Jedoch kannte niemand ausser der Vater selbst die Mutter Rethans.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Als er Erwachsen wurde, wurden verschiedene sachen gestestet, um herauszufinden, in was er gut ist.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Es wurde herausgefunden, dass er eine sehr gute Kräuterverständlichkeit besitzt. Deshalb wurde er in die Lehre des Heilens, des Sammels und des Kochens geschickt.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Nach einiger Zeit, nachdem er Meister wurde, wurde er in den Dienst von Arenil Drachenklaues Armee berufen.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Er wurde dort als Koch und Heiler gebraucht, um mit vielen anderen diese große Streitmacht zu versorgen.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Er diente und kochte so gut, dass Arenil ihn zum persöhnlichen Koch beförderte.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Nach dem Unglück mit der Höllenglocke der Skaven, folgte er Arenil weiter, da es ihn herzlich wenig interessierte, was mit den anderen passierte.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Er wusste, dass er bei Arenil einigermaßen sicher ist, solange sie nicht von Malekiths Heschern gefunden werden.[/FONT]




[FONT=Times New Roman, serif]Caledor (Shade):[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Caledor heist er eigentlich nur mit Spitznamen. In wirklichkeit heisst er Gart Blarch, aber nur die Wenigsten wissen das.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Er ist auch eigentlich ein Assassine, der Gaw den Listigen Töten soll, da der Adlige, der gegen Bloody Doggy im Wetttrinken verloren hat, der Gaw angeheuert hat, der Erzfeind von Arenil Drachenklaue ist.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Doch niemand weiss so recht, wer wen töten soll, da irgendwie jeder irgendjemanden aus der Umgebung töten will, oder jemanden angeheuert hat, dies zu tun.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Auf jeden fall ist er erst kurz vor dem Überfall auf den Skavenstamm in die Armee eingetreten.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Und da er seinen Job erledigen will, folgt er Arenil immernoch.[/FONT]




[FONT=Times New Roman, serif]Patriel (Shade):[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Patriel wurde als Sohn von einem Adligen geboren. Dieser wurde jedoch kurz nach Patriels Geburt verbannt, warum, weiss eigentlich niemand so genau.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Im Exil hat Patriels Vater ihm viel beigebracht, zum Beispiel das Jagen, das Bogen- und Armbrustschiessen und die Kunst des Schwertkampfes.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Als er Erwachsen wurde, Starb sein Vater an einer schweren Krankheit.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Am Sterbebett seines Vaters schwor Patriel, dass er denjenigen finden und zur Strecke bringen würde, der ihn Verbannte.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Er bekam einen Tipp von einem Spion: Derjenige, der Patriels Vater verbannte, heisst anscheinend Arenil Drachenklaue.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Er fand schnell seine Armee, und schloss sich ihr an.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Nach dem Unglück mit der Glocke folgte er Arenil weiter, obwohl er der war, der seinen Vater verbannte.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Doch auch er fand nie eine gute Gelegenheit, ihn zu töten. Und ihn an die Hescher Malekiths zu verraten war auch nicht Klug, da er erstens ebenfalls geflohen ist, und zweitens, weil er selbst ihn töten wollte.[/FONT]

 

[Dunkler Dar]

und hier noch die geschichte:

Nach dem Unglück mit der Höllenglocke flüchteten Arenil und seine restlichen Anhänger.
Sie wussten vorerst nicht, wohin sie fliehen sollten. Sie richteten sich nach Süden, warum, wissen sie selber nicht mehr so genau.
Sie kamen an ein kleines befestigtes Dorf, wo sie versuchten reinzukommen, doch die Torwachen trauten Arenil und seinen Männern nicht. Und Arenil wollte sich nicht zu kennen geben, da sonst bekannt werden würde, wo er gerade wäre.
Sie verlangten erst, dass sie von einem Bürger oder Händler eine Genehmigung erhalten. Es kamen jedoch nur wenige Bürger nach draussen.
Aber es gab auch Bauernhöfe, wo sie für Geld und Arbeit ein warmes Bett, Essen und Trinken bekamen.
Sie Arbeiteten für eine gewisse Zeit, bis eine Bande von Räubern das Dorf bedrohte. Arenil schickte Gaw los, um die Räuber auszuspionieren, um herauszufinden, was die Banditen vorhaben.
Nachdem Gaw von den Räubern fasst getötet wurde, floh er zurück zu Arenil auf dem Bauernhof.
Er hatte herausgefunden, was die Banditen vorhaben, denn sie wollte erst die Bauernhöfe vorne angreifen. Wenn die Wachen dann versuchen würden, die Banditen zu vertreiben, würden diese von hinten angreifen und das Dorf übernehmen.
Als Arenil und seine Leute damit zum Bürgermeister des Dorfes kamen, lachte er sie aus, und meinte, die Banditen würden es nicht wagen, dass zu versuchen.
Als Arenil aus dem Haus vom Bürgermeister gingen, wetzten alle Wachen auf einmal zu den Bauernhöfen.
Er fragte was los sei, und es wurde ihm gesagt, dass die Banditen Angreifen.
Arenil sagte nichts weiter, sondern ging schnellstmöglich zum anderen Ausgang.
Er ging alleine nach draussen, um den Banditen zu sagen, dass hinter den Palisaden mehr als genug Soldaten, Wachen und andere Kämpfer und Abenteurer bereits auf sie warten würden.
Nachdem sich die Banditen berieten, forderte der Hauptmann sämtliche Anführer heraus.
Erst der Bürgermeister, dann der Wachkommandant und dann Arenil selbst, da er sagte, er wäre der Anführer einer Abenteurerbande.
Der Räuberhauptmann scheiterte erst bei Arenil, denn die anderen waren grad mal besser als der schlechteste Kämpfer aus Arenils Gruppe.
Das er gewann, hätte niemand gedacht. Aber es war auch höchst unklug, denn sofort vebreitete sich de Nachricht dieses Kampfes in der ganzen Umgebung, und sämtliche Hescher Malekiths kamen dort hin, da die Beschreibung des Verräters gut auf Arenil passte.
Er dachte sich, dass das so gut wie niemand interessieren würde, weshalb er den Posten als Bürgermeister übernahm.
Doch 2 Nächte später, traf eine größere Gruppe von Reitern auf das Dorf, und töteten die Wachen.
Er Wachte davon auf, und er weckte seine Gefährten, um zu fliehen.
Nur sehr knapp entkahmen sie den Heschern, und sie fuhren mit einem winzigen Boot weg.
Nach einer Tagesreise kamen sie an eine kleine Hafenstadt, an der sie erst Vorräte kauften, und dann ein kleines Schiff stahlen.
Sie wollten zur "Alten Welt", da sie von diesem Kontinent schon viel gehört haben, und dachten, dass sie dort ein neues Leben beginnen könnten.
Nach ein paar Tagen Reise gerieten sie in einen Sturm, der sie an einen Strand spülte.
Ihr Schiff war zerstört, und sie wussten nur geringfügig, wo sie waren.
Nachdem sie ein wenig Reisten, sahen sie einen alten Wegweiser.
Auf diesem Stand in verwitterter Schrift "Mortheim".
Sie hatten schon ein paar Geschichten über Mortheim gehört, besonders, dass es dort zu holen gäbe.
Seit diesem Tag durchforsten Arenil und seine Leute Mortheim, nach der suche auf Gold und Schätzen.