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Beste Fanfiction Q 2/21
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<blockquote data-quote="xL_Freak" data-source="post: 3246779" data-attributes="member: 64065"><p>Hey Leude, eigentlich wollte ich mich ausführlich zu jeder Geschichte melden. Das ist aber eine Mammutaufgabe, wie ich finde. Daher möchte ich hier nur die Dinge festhalten, die ich für wichtig empfinde zu sagen. </p><p></p><p>1. Bis auf eine Story, finde ich hat jeder von euch das Thema getroffen. Wie bereits erwähnt, bin ich der Meinung das Thema verfehlt zu haben. </p><p>2. Irgendwie hat keine Geschichte ein Happy End (GEIL!)</p><p>3. Ich habe für [USER=8510]@Horus3[/USER] gestimmt.</p><p> - Dein Schreibstil ist gelungen. Viele Autoren die ich mag (z.B. Steven King) arbeiten gerne mit vielen Details um eines bessere Immersion zu erzielen. Du beschränkst dich nur auf das Notwendigste, aber das erzeugte Bild ist dabei trotzdem vollständig. Ich fühlte mich bereits nach 4 Zeilen, als würde ich einen Ausschnitt aus Gaunt's Geister lesen. Vielen Dank für diese Geschichte.</p><p>4. [USER=62229]@Dragunov 67[/USER] </p><p>Deine Story finde ich ebenfalls sehr gelungen und mir ist eine Sache aufgefallen, die ihr noch einen kleinen Kick gegeben hätte. Es geht dabei um die Furcht. Deine Schilderungen sind unglaublich Ausdrucksstark. Du verwendest fantastische Metaphern, die ihre eigene Sprache sprechen... und dann erklärst du sie <img class="smilie smilie--emoji" loading="lazy" alt="😋" title="Essen schmecken :yum:" src="https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/8.0/png/unicode/64/1f60b.png" data-shortname=":yum:" /> Hier mal ein Beispiel:</p><p></p><p></p><p></p><p>Der erste Abschnitt (grün) ist soooo bedeutungsschwanger... schweigender Wald, die Luft wird drückend? Kennt ihr das irrsinnige Gefühl in der Nacht nach einem unguten Traum aufzuwachen, wenn man noch nicht wirklich in der Realität angekommen ist? Die Dunkelheit um einen herum und die Stille, so das einem der eigene Herzschlag wie eine Donnergrollen in den Ohren vorkommt? Schau dir an wie viele Worte ich zum Beschreiben gebraucht habe und du machst das zwei kleinen Metaphern. Die Bedeutung ist sofort klar: es soll Furcht und Schrecken erzeugen und das tut es. Weil wir nicht wissen was da lauert. Angst wird vor allem durch Ungewissheit erzeugt. Und daher wiegt auch der zweite Teil danach so schwer, weil du dort explizit erwähnst, dass deine Protagonisten Angst haben.</p><p></p><p>Es ist wie mit diesen alten Comedy Sendungen, wie "die Cosby Show" etc. wo man in der Sendung ein lachendes Publikum hat, damit man auch ja nicht die Stelle der Pointe verpasst. </p><p></p><p>Kennst du die Angst vor der Angst? Wenn du als Leser eigentlich weißt was dein Protagonist fühlt, dir aber nicht sicher sein kannst, weil das offen gelassen wird? </p><p>Durch die Erwähnung der Veteranen willst du deutlich machen, wie tief sie eigentlich in der Scheiße sitzen. Aber lass mal die Erwähnung der Angst weg und tausche diesen Teil ebenfalls durch eine deiner Metaphern aus. Ich bin mir sicher, die Wirkung wird gleiche eine ganz andere sein.</p><p></p><p>Nochmal: sehr gut geschrieben, ich bin nur der Meinung da könntest du noch etwas mehr Saft herausholen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Aus uns Lesern zumindest.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="xL_Freak, post: 3246779, member: 64065"] Hey Leude, eigentlich wollte ich mich ausführlich zu jeder Geschichte melden. Das ist aber eine Mammutaufgabe, wie ich finde. Daher möchte ich hier nur die Dinge festhalten, die ich für wichtig empfinde zu sagen. 1. Bis auf eine Story, finde ich hat jeder von euch das Thema getroffen. Wie bereits erwähnt, bin ich der Meinung das Thema verfehlt zu haben. 2. Irgendwie hat keine Geschichte ein Happy End (GEIL!) 3. Ich habe für [USER=8510]@Horus3[/USER] gestimmt. - Dein Schreibstil ist gelungen. Viele Autoren die ich mag (z.B. Steven King) arbeiten gerne mit vielen Details um eines bessere Immersion zu erzielen. Du beschränkst dich nur auf das Notwendigste, aber das erzeugte Bild ist dabei trotzdem vollständig. Ich fühlte mich bereits nach 4 Zeilen, als würde ich einen Ausschnitt aus Gaunt's Geister lesen. Vielen Dank für diese Geschichte. 4. [USER=62229]@Dragunov 67[/USER] Deine Story finde ich ebenfalls sehr gelungen und mir ist eine Sache aufgefallen, die ihr noch einen kleinen Kick gegeben hätte. Es geht dabei um die Furcht. Deine Schilderungen sind unglaublich Ausdrucksstark. Du verwendest fantastische Metaphern, die ihre eigene Sprache sprechen... und dann erklärst du sie 😋 Hier mal ein Beispiel: Der erste Abschnitt (grün) ist soooo bedeutungsschwanger... schweigender Wald, die Luft wird drückend? Kennt ihr das irrsinnige Gefühl in der Nacht nach einem unguten Traum aufzuwachen, wenn man noch nicht wirklich in der Realität angekommen ist? Die Dunkelheit um einen herum und die Stille, so das einem der eigene Herzschlag wie eine Donnergrollen in den Ohren vorkommt? Schau dir an wie viele Worte ich zum Beschreiben gebraucht habe und du machst das zwei kleinen Metaphern. Die Bedeutung ist sofort klar: es soll Furcht und Schrecken erzeugen und das tut es. Weil wir nicht wissen was da lauert. Angst wird vor allem durch Ungewissheit erzeugt. Und daher wiegt auch der zweite Teil danach so schwer, weil du dort explizit erwähnst, dass deine Protagonisten Angst haben. Es ist wie mit diesen alten Comedy Sendungen, wie "die Cosby Show" etc. wo man in der Sendung ein lachendes Publikum hat, damit man auch ja nicht die Stelle der Pointe verpasst. Kennst du die Angst vor der Angst? Wenn du als Leser eigentlich weißt was dein Protagonist fühlt, dir aber nicht sicher sein kannst, weil das offen gelassen wird? Durch die Erwähnung der Veteranen willst du deutlich machen, wie tief sie eigentlich in der Scheiße sitzen. Aber lass mal die Erwähnung der Angst weg und tausche diesen Teil ebenfalls durch eine deiner Metaphern aus. Ich bin mir sicher, die Wirkung wird gleiche eine ganz andere sein. Nochmal: sehr gut geschrieben, ich bin nur der Meinung da könntest du noch etwas mehr Saft herausholen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Aus uns Lesern zumindest. [/QUOTE]
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