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Geschichtenwettbewerb Winter 12/13 — W40K — Deus Ex Machina
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Beitrag
<blockquote data-quote="Blackorc" data-source="post: 2130338" data-attributes="member: 10540"><p>Ich finde es immer wieder schön, wenn der Wettbewerb um eine neue Perspektive bereichert wird. Während der einfache imperiale Soldat bereits bis zum geht nicht mehr ausgelutscht wurde, hatten wir beispielsweise im letzten Wettbewerb eine tolle Geschichte aus der Sicht eines Panzerkommandanten und jetzt diese hier aus der Sicht eines Princeps.</p><p></p><p>Für die fundierte Hintergrundkenntnis und die durchdachten Schilderungen des Titanen und seiner Crew bekommt dieser Beitrag einen stattlichen Bonus von mir. Der Autor zeichnet ein faszinierendes Bild vor dem geistigen Auge des Lesers und bietet eine spannende Perspektive - die Story ist sprichwörtlich "Heavy Metal".</p><p></p><p>Dann hat sie aber eben leider auch Schwächen die bereits angesprochen wurden. Zum einen wären da diverse Wortwiederholungen (z.B. "krude" ist mir recht häufig aufgefallen) und zum anderen die "überraschend" auftauchenden Gegner - für einen Titanen selbstverständlich ein komplettes Unding. An einen Titanen können sich vielleicht Fußtruppen mit Sprengsätzen anschleichen, vielleicht kann es auch zu einem überraschenden Luftangriff aus dem Orbit kommen, aber ein Gargant? Das Ding ist so subtil wie die Bildzeitung! Gerade weil zuvor noch die überlegene Sensorik des Titanen erwähnt wurde ist es leider nur schwer verständlich, wo dieser Fehler her kommt. Selbst die (eher mäßig) überraschende Wendung der Geschichte wird leider durch die Unlogik der Situation zunichte gemacht.</p><p></p><p>Das offene Ende hingegen finde ich wieder vollkommen ok und der Geschichte nicht abträglich.</p><p></p><p>Ich sehe diesen Beitrag im oberen Mittelfeld.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Blackorc, post: 2130338, member: 10540"] Ich finde es immer wieder schön, wenn der Wettbewerb um eine neue Perspektive bereichert wird. Während der einfache imperiale Soldat bereits bis zum geht nicht mehr ausgelutscht wurde, hatten wir beispielsweise im letzten Wettbewerb eine tolle Geschichte aus der Sicht eines Panzerkommandanten und jetzt diese hier aus der Sicht eines Princeps. Für die fundierte Hintergrundkenntnis und die durchdachten Schilderungen des Titanen und seiner Crew bekommt dieser Beitrag einen stattlichen Bonus von mir. Der Autor zeichnet ein faszinierendes Bild vor dem geistigen Auge des Lesers und bietet eine spannende Perspektive - die Story ist sprichwörtlich "Heavy Metal". Dann hat sie aber eben leider auch Schwächen die bereits angesprochen wurden. Zum einen wären da diverse Wortwiederholungen (z.B. "krude" ist mir recht häufig aufgefallen) und zum anderen die "überraschend" auftauchenden Gegner - für einen Titanen selbstverständlich ein komplettes Unding. An einen Titanen können sich vielleicht Fußtruppen mit Sprengsätzen anschleichen, vielleicht kann es auch zu einem überraschenden Luftangriff aus dem Orbit kommen, aber ein Gargant? Das Ding ist so subtil wie die Bildzeitung! Gerade weil zuvor noch die überlegene Sensorik des Titanen erwähnt wurde ist es leider nur schwer verständlich, wo dieser Fehler her kommt. Selbst die (eher mäßig) überraschende Wendung der Geschichte wird leider durch die Unlogik der Situation zunichte gemacht. Das offene Ende hingegen finde ich wieder vollkommen ok und der Geschichte nicht abträglich. Ich sehe diesen Beitrag im oberen Mittelfeld. [/QUOTE]
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