Anmelden
Registrieren
Foren
Neue Beiträge
Galerie
Neue Medien
Neue Kommentare
Kleinanzeigen
Warhammer 40k
Warhammer Fantasy & Age of Sigmar
Sonstige Tabletopspiele
Bitzbox, Farben und Spielzubehör
Diverses
Sammelbestellungen
Aufträge: Bemalung, Umbauten, Modellieren
Mitglieder
Aktive Besucher
Profilnachrichten
Anmelden
Registrieren
Weitere
Breite umschalten
Seite teilen
Seite teilen
Teilen
Facebook
X (Twitter)
Reddit
Pinterest
Tumblr
WhatsApp
E-Mail
Teilen
Link
Menü
App installieren
Installieren
Hobbyforen
Allgemeines
Geschichtenwettbewerb Winter 12/13 — W40K — Deus Ex Machina
JavaScript ist deaktiviert. Für eine bessere Darstellung aktiviere bitte JavaScript in deinem Browser, bevor du fortfährst.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen
alternativen Browser
verwenden.
Auf Thema antworten
Beitrag
<blockquote data-quote="Gwordin" data-source="post: 2130339" data-attributes="member: 20626"><p>Die Geschichte ist in Ordnung. Leider fällt mir kein anderer Begriff nach dem ersten Lesen dazu ein. Der Autor beschreibt recht trefflich die kybernetische Verbindung zwischen Princeps und Titan wie auch das daraus entstehende Gefühl der Überlegenheit des Princeps gegenüber Normalsterblichen, wie etwa dem Major.</p><p></p><p>Schön fand ich die Einflechtung des Begriffs "Deus Ex Machina" und die Begriffserläuterung. Hat der Autor gut platziert.</p><p></p><p>Sprachlich habe ich ein paar Anmerkungen: einige Sätze wirken unvollendet. Die Rechtschreibprüfung wird ja nachgereicht. Ich tippe mal einfach, dass diese eine der späteren Geschichten ist, die eingereicht wurde und daher eben einige Fehler geblieben sind. Die Zeit konnte vielleicht nicht stark in die Korrektur einfließen.</p><p>Doppelung gleich am Anfang:</p><p><em>Die Hitze des Infernos bekümmerte ihn nicht, und er schritt durch die hohen Flammen ungerührt hindurch. Denn er war <em>Dominatus Regnum</em>, ein Titan des Warlord-Schemas. Die Feuer kümmerten ihn in seiner gewaltigen Panzerung aus Ceramit und Adamantium nicht.</em></p><p>Der erst genannte Satz wiederholt sich nach dem nächsten Satz förmlich. Ein wenig unschön, fällt halt, weil am Anfang, gleich auf.</p><p></p><p>Der Schluss wiederum, der sich wieder auf den Titel bezieht, empfand ich am Ende als ein wenig zu überladen - aber das ist Geschmackssache.</p><p></p><p>Der Begriff "Mannigfaltigkeit" gab mir erst Rätsel auf. Für mich wirkte das Wort zu erst deplaziert, aber da es später noch vorkommt und im Zusammenhang mit der Verbindung zwischen Princeps und Titan steht, konnte ich mir dann einen Reim darauf machen.</p><p></p><p>Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Geschichte ihrem eigenen Thema treu ist. Die Beschreibungen aus Sicht von Princeps Babur sind recht anschaulich. Der Angriff des Garganten am Ende ist dann aus der Geschichte heraus auch die angekündigte Folge - wobei ich erst mit "Fliegeralarm" gerechnet hatte. Verwunderlich an der Stelle: vorher nimmt die Aufklärung vieles wahr, aber das riesige Konstrukt taucht aus dem Nichts auf. Dient der Wendung, soll den Spin in die Geschichte bringen, ja. Gelingt für mich leider nicht. </p><p></p><p>Für mich Mittelfeld.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Gwordin, post: 2130339, member: 20626"] Die Geschichte ist in Ordnung. Leider fällt mir kein anderer Begriff nach dem ersten Lesen dazu ein. Der Autor beschreibt recht trefflich die kybernetische Verbindung zwischen Princeps und Titan wie auch das daraus entstehende Gefühl der Überlegenheit des Princeps gegenüber Normalsterblichen, wie etwa dem Major. Schön fand ich die Einflechtung des Begriffs "Deus Ex Machina" und die Begriffserläuterung. Hat der Autor gut platziert. Sprachlich habe ich ein paar Anmerkungen: einige Sätze wirken unvollendet. Die Rechtschreibprüfung wird ja nachgereicht. Ich tippe mal einfach, dass diese eine der späteren Geschichten ist, die eingereicht wurde und daher eben einige Fehler geblieben sind. Die Zeit konnte vielleicht nicht stark in die Korrektur einfließen. Doppelung gleich am Anfang: [I]Die Hitze des Infernos bekümmerte ihn nicht, und er schritt durch die hohen Flammen ungerührt hindurch. Denn er war [I]Dominatus Regnum[/I], ein Titan des Warlord-Schemas. Die Feuer kümmerten ihn in seiner gewaltigen Panzerung aus Ceramit und Adamantium nicht.[/I] Der erst genannte Satz wiederholt sich nach dem nächsten Satz förmlich. Ein wenig unschön, fällt halt, weil am Anfang, gleich auf. Der Schluss wiederum, der sich wieder auf den Titel bezieht, empfand ich am Ende als ein wenig zu überladen - aber das ist Geschmackssache. Der Begriff "Mannigfaltigkeit" gab mir erst Rätsel auf. Für mich wirkte das Wort zu erst deplaziert, aber da es später noch vorkommt und im Zusammenhang mit der Verbindung zwischen Princeps und Titan steht, konnte ich mir dann einen Reim darauf machen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Geschichte ihrem eigenen Thema treu ist. Die Beschreibungen aus Sicht von Princeps Babur sind recht anschaulich. Der Angriff des Garganten am Ende ist dann aus der Geschichte heraus auch die angekündigte Folge - wobei ich erst mit "Fliegeralarm" gerechnet hatte. Verwunderlich an der Stelle: vorher nimmt die Aufklärung vieles wahr, aber das riesige Konstrukt taucht aus dem Nichts auf. Dient der Wendung, soll den Spin in die Geschichte bringen, ja. Gelingt für mich leider nicht. Für mich Mittelfeld. [/QUOTE]
Zitate einfügen…
Authentifizierung
Antworten
Hobbyforen
Allgemeines
Geschichtenwettbewerb Winter 12/13 — W40K — Deus Ex Machina
Oben
Unten
Menü