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Geschichtenwettbewerb Winter 12/13 — W40K — Deus Ex Machina
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<blockquote data-quote="Ominus" data-source="post: 2130340" data-attributes="member: 19404"><p>So ganz unverbraucht, oder unverfänglich wie einige der Vorkommentatoren kann ich an die Geschichte leider nicht ran gehen. Habe vor kurzem die ersten 3 Bände der Horus Häresie verschlungen und nun steht die Crew des <em>Dominatus Regnum</em> leider im Wettbewerb mit der des <em>Dies Irae</em>. </p><p>Dennoch, ein gutes Auge für die Details und die Verbindung Mensch - Maschine wird trefflich beschrieben. Sprachlich ist die Geschichte für mich allerdings nicht so das Sahnehäubchen. Die storyline ist meiner Meinung nach ein wenig flach. Die Gegner sind (natürlich) allesamt ein wenig hilflos und mir als Leser ging dabei genau so wenig einer ab, wie dem Princeps. Wenn dann ein ebenbürtiger Gegner heranrollt, brennt gleich der ganze Titan und man kann annehmen, dass das der letzte Ausflug des Princeps werden könnte. </p><p>Tragisch? Nö! Denn der gute Mann zieht mich mit seiner Unmenschlichkeit nicht in den Bann. Ich unterstelle dem Autor mal, dass das Absicht war, schließlich ist der Kerl mehr Maschine als Mensch, wie er so in seiner Suppe schwimmt und mit dem Maschinengeist rangelt, aber damit bleibt der Hauptprotagonist nun mal ein kaltschnäuziger Hund. Dass sich der Mann angesichts seiner Macht mal hat gehen lassen, wäre fast schon ulkig gewesen, wenn er mir nicht so unsympathisch gewesen wäre. Die (verzeihung) dämliche Brückencrew, die immer dann vor Schreck die Augen aufreißt, in haltlosen Jubel ausbricht oder den Princeps warnend auf den Akku-Stand aufmerksam macht, wenn es die Theatralik gebietet, hätte ein bisschen weniger unnütz beteiligt sein dürfen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Ominus, post: 2130340, member: 19404"] So ganz unverbraucht, oder unverfänglich wie einige der Vorkommentatoren kann ich an die Geschichte leider nicht ran gehen. Habe vor kurzem die ersten 3 Bände der Horus Häresie verschlungen und nun steht die Crew des [I]Dominatus Regnum[/I] leider im Wettbewerb mit der des [I]Dies Irae[/I]. Dennoch, ein gutes Auge für die Details und die Verbindung Mensch - Maschine wird trefflich beschrieben. Sprachlich ist die Geschichte für mich allerdings nicht so das Sahnehäubchen. Die storyline ist meiner Meinung nach ein wenig flach. Die Gegner sind (natürlich) allesamt ein wenig hilflos und mir als Leser ging dabei genau so wenig einer ab, wie dem Princeps. Wenn dann ein ebenbürtiger Gegner heranrollt, brennt gleich der ganze Titan und man kann annehmen, dass das der letzte Ausflug des Princeps werden könnte. Tragisch? Nö! Denn der gute Mann zieht mich mit seiner Unmenschlichkeit nicht in den Bann. Ich unterstelle dem Autor mal, dass das Absicht war, schließlich ist der Kerl mehr Maschine als Mensch, wie er so in seiner Suppe schwimmt und mit dem Maschinengeist rangelt, aber damit bleibt der Hauptprotagonist nun mal ein kaltschnäuziger Hund. Dass sich der Mann angesichts seiner Macht mal hat gehen lassen, wäre fast schon ulkig gewesen, wenn er mir nicht so unsympathisch gewesen wäre. Die (verzeihung) dämliche Brückencrew, die immer dann vor Schreck die Augen aufreißt, in haltlosen Jubel ausbricht oder den Princeps warnend auf den Akku-Stand aufmerksam macht, wenn es die Theatralik gebietet, hätte ein bisschen weniger unnütz beteiligt sein dürfen. [/QUOTE]
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